DE886012C - Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten

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DE886012C
DE886012C DENDAT886012D DE886012DA DE886012C DE 886012 C DE886012 C DE 886012C DE NDAT886012 D DENDAT886012 D DE NDAT886012D DE 886012D A DE886012D A DE 886012DA DE 886012 C DE886012 C DE 886012C
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magnet
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permanent magnets
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Charles Marquaire
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F1/00Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
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Description

Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten durch Agglomeration metallischer Pulver bekannt.
Insbesondere kann man Dauermagnete hoher Qualität durch Stückigmachen von solchen metallischen Pulvern erhalten, deren Körner Dimensionen von der Größenordnung derjenigen kolloidaler Partikel haben, indem man diese Pulver in die für den zu erhaltenden Magnet gewünschte Form, vorzugsweise auf kaltem Wege oder ohne Überschreitung von 2500, in jedem Fall aber bei einer genügend tiefen Temperatur, um ein Sintern und auch das Zusammenwachsen der Körner zu verhindern, preßt. Ein solches Zusammenwachsen kann nämlich, wenn keine andere Vorsichtsmaßregel im Hinblick auf die Bedingungen beim Pressen getroffen ist, die magnetischen Eigenschaften der Magnete ungünstig beeinflussen und insbesondere in übermäßiger Weise die Koerzitivkraft verringern. Man hat nämlich festgestellt, daß die hohen Qualitäten der Magnete nur bei größter Feinheit der Körner des· Pulvers erzielbar sind.
Indes weisen die so erhaltenen Magnete mitunter eine gewisse Sprödigkeit, insbesondere im Fall von Stücken mit scharfen Kanten auf.
Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, das die mechanische Widerstandsfähigkeit der nach 8dem vorerwähnten Verfahren erhaltenen Magnete bedeutend zu verbessern gestattet, ohne daß ihre magnetischen Eigenschaften merklich verringert, sondern sogar erhöht werden. Dieses Verfahren besteht grundsätzlich darin, den Magnet gleichzeitig mit oder nach dem Pressen einer Erhitzung in neutraler oder
reduzierender Umgebung auf eine Temperatur von ungefähr 300 bis 450° auszusetzen.
Es wurde nämlich festgestellt, daß man, wenn man die durch Pressen von ultramikroskopischen Pulvern hergestellten Magnete einer Behandlung bei ungefähr 300° in reduzierender oder neutraler Umgebung unterwirft, in ansehnlichem Maße ihre mechanischen Eigenschaften verbessert, ohne ihre magnetischen Qualitäten merklich herabzusetzen. Es wurde weiter festgestellt, daß, wenn man die Temperatur der thermischen Behandlung über den vorstehend angegebenen Wert hinaus erhöht, die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften sich in sehr ansehnlichem Maße fortsetzt, jedoch daß in einem gewissen Temperaturbereich diese Veränderungen nur von einem sehr geringen Fallen des Gütefaktors BHmax begleitet sind, während man eine sehr starke Vergrößerung der remanenten Induktion Br, begleitet von einem Sinken der Koerzitivkraft Hc, feststellt. Die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung gestattet also, auf die Form der Magnetisierungskurve einzuwirken und infolgedessen dem Magnet die für seinen Bestimmungszweck günstigste Zusammensetzung an magnetischen Eigenschaften zu verleihen. Entgegen dem, was eintritt, wenn man massive Magnete einer thermischen Behandlung unterzieht, ist die Bedeutung der erhaltenen Veränderungen gemäß der Erfindung bei Magneten, wie sie zuvor erwähnt sind, beträchtlich. Auf diese Weise ist es möglich, die Magnetisierungskurve eines Magnets von der Art derjenigen bekannter massiver Magnete aus Eisen, Nickel und Aluminium, die er anfänglich besaß, in die Art derjenigen massiver Magnete, bestehend aus einem Stahl mit einem Kobaltgehalt von 35%. übergehen zu lassen, und dies mittels der einfachen thermischen Behandlung, wie sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
Im nachstehenden sind einige Anwendungsbeispiele des Verfahrens gemäß der Erfindung angegeben:
Beispiel 1
Ausgehend von einer Lösung von Eisen- und Calciumformiat ist durch Ausfällen, Abkühlen und Zerlegen des Niederschlags mit gleichzeitiger Reduktion sowie Erhitzen auf 3200 in einer wasserstoffhaltigen Atmosphäre ein Magnet hergestellt. Dieser Magnet ist dann während 1 Stunde in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre auf 3150 erhitzt worden. Er hat die nachfolgenden Änderungen in bezug auf die magnetischen Eigenschaften erfahren:
vor der Behandlung ..
nach der Behandlung ..
Br
63OO
6600
Hc
400 39°
BH1,
o,95 1,06.
IO6 IO6
Die Zugfestigkeit ist um das 2,6fache erhöht worden, die Scherfestigkeit der Kanten ist um das 4,7fache erhöht worden und die Seiten des Magnets haben eine Verminderung von 1 °/0 erfahren.
Beispiel 2
Ein ähnlicher Magnet wie der vorhergehende ist während 1 Stunde in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre einer thermischen Behandlung unter 3500 ausgesetzt
erfahren:
worden. Er hat folgende Änderungen
vor der Behandlung
nach der Behandlung
Br
6300
7300
Hc
400 335
BHr
0,9 · ίο6 ι,ι · ίο6
Die Zugfestigkeit ist um das 3,o,fache erhöht worden, die Scherfestigkeit der Kanten ist um das 5,3fache erhöht worden und die Seiten des Magnets haben eine Verminderung von 2,5 °/0 erfahren.
Beispiel 3
Ein ähnlicher Magnet ist während 1 Stunde in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre auf 3950 erhitzt worden. Die Änderungen sind folgende gewesen:
vor der Behandlung ..
nach der Behandlung ..
Br
65OO
85OO
Hc
395 255
0,95 · io6 0,92 · io6
Die Zugfestigkeit ist um das 4,5fache erhöht worden, die Scherfestigkeit der Kanten ist um das yfache erhöht worden und die Seiten der Magneten haben eine Verminderung von 5,5% erfahren.
Beispiel 4
Ein ähnlicher Magnet ist während 1 Stunde in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre auf 4500 erhitzt worden. Die Änderungen sind folgende gewesen:
Vor der Behandlung
nach der Behandlung
Br
64OO
87OO
Hc
395 190
BH1,
o,97' 0,72.
10" I0G
Die Zugfestigkeit ist um das io,5fache erhöht worden, die Scherfestigkeit der Kanten ist um das i8fache erhöht worden und Schrumpfung der Seiten des Magnets = io %.
Beispiel 5
Ausgehend von einer Lösung von Eisen- und Kobaltformiaten ist durch Ausfällen, Abkühlen und Zerlegen der so erhaltenen Mischkristalle, mit gleichzeitiger Reduktion sowie durch Erhitzen auf eine Temperatur von ungefähr 350° in einer Wasserstoffatmosphäre ein Magnet hergestellt. Dieser Magnet ist darauf während 1 Stunde in der Wasserstoffatmosphäre auf 3600 erhitzt worden. Er hat folgende Änderungen erfahren:
Br Hc BHmax BHmax Dichte
vor der Behandlung 7070
8100
513
355
1,54· io«
1,31 · io8
Br Hc 4,45
4,48
nach der Behandlung 0,425
0,456
Die Scherfestigkeit der Kanten ist um das 3fache erhöht worden.
Beispiel 6
Ein ähnlicher Magnet wie der vorhergehende ist in der Wasserstoffatmosphäre während ι Stunde auf erhitzt worden. Er hat die nachfolgenden Änderungen erfahren:
Br Hc BHmax BHmäx Dichte
vor der Behandlung 5670
6850
517
347
1,12 · IO6
0,97 ■ io6
Br Hc 4.28
4.93
nach der Behandlung 0,382
0,410
Die Scherfestigkeit der Kanten ist um das 7,5fache erhöht worden.
Ein bedeutendes praktisches Interesse an der Erfindung liegt darin, daß die nach dem vorher beschriebenen Verfahren behandelten Magnete vorteilhaft bei den Elektrizitätszählern moderner Bauarten sowohl auf Grund ihrer magnetischen als auch ihrer mechanischen Eigenschaften Verwendung finden können und sich unter die besten Magnete einreihen, die für Zähler gebräuchlich sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt nämlich die Herstellung von Magneten mit geringem Luftspalt ohne Polmassen oder Feldabschlußplatten, eine Ausführung, wie sie für den Bau dieser Zähler laufend verwandt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: *
    Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Dauermagneten, die durch bei Raumtemperatur oder bis unterhalb der Sintertemperatur durchgeführtes Pressen metallischer Pulver, insbesondere solcher, deren Körner Dimensionen von der Größenordnung derjenigen kolloidaler Partikel aufweisen, erhalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Magnete bei oder nach dem Stückigmachen in neutraler oder reduzierender Umgebung auf eine Temperatur zwischen ungefähr 300 und 450° erhitzt werden.
    I 5303 7.53
DENDAT886012D 1946-02-15 Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten Active DE886012C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR260191X 1946-02-15

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US (1) US2534178A (de)
CH (1) CH260191A (de)
DE (1) DE886012C (de)
GB (1) GB612879A (de)
NL (1) NL72478C (de)

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DE1068394B (de) * 1959-11-05

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GB612879A (en) 1948-11-18
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CH260191A (fr) 1949-02-28
US2534178A (en) 1950-12-12

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