DE884951C - Schiffskolbendampfmaschine - Google Patents

Schiffskolbendampfmaschine

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DE884951C
DE884951C DEB2207D DEB0002207D DE884951C DE 884951 C DE884951 C DE 884951C DE B2207 D DEB2207 D DE B2207D DE B0002207 D DEB0002207 D DE B0002207D DE 884951 C DE884951 C DE 884951C
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DE
Germany
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machine
turbine
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ship
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DEB2207D
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Bauer
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/02—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of multiple-expansion type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiffskolbendampfmaschine mit über ein Rädergetriebe und eine elastische oder Schlupfzwischenkupplung nachgeschalteter Abdampfturbine und bezweckt, eine möglichst gedrängte Bauart dieser Maschinenvereinigung samt dem Kondensator zu schaffen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Turbine, in der Längsrichtung der Kolbenmaschine nach hinten gesehen, hinter dem seitlich an die - Maschinenständer angebauten oder mit diesen baulich vereinigten Kondensator in geringer Höhe über der waagerechten Mittelebene der Hauptwelle angeordnet, während die Vorgelege des Getriebes in Höhe dieser Welle nebeneinanderliegen. Bei dieser Bauart sind die Vorgelege auf kleinstem Raum zusammengedrängt, so daß sich geringe Räder-, Kupplungs- und Lagergewichte und bequeme undeinfache Lagerungen ergeben. -Gleichzeitig werden die Länger- und Breitenmaße der Gesamtmaschine wesentlich verringert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1, 2 und 3 im Auf riß, Grundriß und in einer Ansicht vom hinteren Maschinenende ein Ausführungsbeispiel.
  • Kondensator i, Turbine 2 und erstes Vorgelege S sind, in Richtung der Längsachse der Maschine 1G1 nach hinten gesehen, hintereinander in geringer Höhe über der Maschinengrundplatte F angeordnet. Zu diesem Zweck bildet der untere Teil des einen vorderen seitlichen Maschinenständers 3 mit- dem Kondensatormantel i ein Stück (Fig. z), und die Turbine sowie Turbinen- und Getriebelager sind. auf entsprechend ausgebildeten Verbreiterungen. oder Ansätzen G der beiden anderen Maschinenständer oder der Maschinengrundplatte in geringer Höhe über der waagerechten Mittelebene der Hauptwelle 13 gestützt. Der Abdampf bogen 28 zwischen Kondensator und Turbine kommt seitlich dicht an der Maschine zu liegen, so daß er nicht mehr stört als die übrigen Dampfüberströmleitungen derselben. Die Räder 16, 17 des zweiten Vorgeleges kommen, wie besonders Fig.3 zeigt, unter das Turbinenritzel in Höhe der Hauptwelle 13 nebeneinander zu liegen.
  • Wie ersichtlich, wird durch die' beschriebene Anordnung nur eine Verlängerung der Kolbenmaschine um etwa die axiale Länge des hinteren Getriebegehäuses bewirkt, während die Maschinenbreite kaum um die Breite des Kondensators überschritten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schiffskolbendämpfmaschine mit über ein Rädergetriebe und eine elastische oder Schlupfzwischenkupplung nachgeschalteter Abdampfturbine, . dadurch gekennzeichnet, daß. die Abdampfturbine (2) sowie die Turbinen- und Getriebelager, in Längsrichtung der Maschine nach hinten gesehen, hinter dem seitlich der Maschine (M) in enger baulicher Verbindung mit einem Maschinenständer (3) angeordneten Kondensator (i) auf Verbreiterungen oder Ansätzen (G) der Maschinenständer oder Grundplatte (F) in geringer Höhe über der waagerechten Mittelebene der Hauptwelle (i3') gestützt sind und die Räder.(16, 17) des das Hauptgetrieberad (12) antreibenden Vorgeleges in Höhe der Hauptwelle nebeneinanderliegen.
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