DE884148C - Sekundaerstrahlenblende fuer die Untersuchung mit Roentgenstrahlen - Google Patents

Sekundaerstrahlenblende fuer die Untersuchung mit Roentgenstrahlen

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DE884148C
DE884148C DES7747D DES0007747D DE884148C DE 884148 C DE884148 C DE 884148C DE S7747 D DES7747 D DE S7747D DE S0007747 D DES0007747 D DE S0007747D DE 884148 C DE884148 C DE 884148C
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DE
Germany
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grid
brake
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Expired
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DES7747D
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English (en)
Inventor
Helmut Berger
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
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Description

  • Sekundärstrahlenblende für die Untersuchung mit Röntgenstrahlen Die Erfindung betrifft eine Sekundärstrahlenblende für die Untersuchung mit Röntgenstrahlen, deren Raster während einer Röntgenaufnahme eine einsinnige Bewegung auf begrenztem Weg ausführt. Bei den bekannten Sekundärstrahlenblenden dieser Art wird der Blenden.raster bei einer Aufnahme mit einer der jeweiligenAufnahmedauer entsprechenden gleichmäßigen Geschwindigkeit von der einen Endstellung in die andere Endstellung gebracht. Dabei ist es nachteilig, daß die Geschwindigkeit des Rasters bei jeder Aufnahme mit verschiedener Aufnahmedauer je nach der gewählten Aufnahmedauer besonders eingestellt werden muß. Ferner ist es nachteilig, daß hierbei besonders darauf geachtet werden muß, daß bestimmte Geschwindigkeiten, bei denen der sogenannte stroboskopische Effekt auftritt, vermieden werden. Es ist zwar eine Blende bekannt, bei der die den gewählten Aufnahmezeiten entsprechenden Geschwindigkeiten für den Raster beim Einstellen der Aufnahmezeiten zwangsläufig mit eingestellt werden und wobei die kritischen Geschwindigkeiten, bei denen der stroboskopische Effekt auftritt, durch besondere Mittel möglichst vermieden werden. Für den Antrieb und die automatische Geschwindigkeitseinstellung sind aber besondere Einrichtungen erforderlich, die die Anschaffungskosten dieser Blende erhöhen. Der bei dieser Blende verwendete Motorantrieb kann außerdem von dem zu untersuchenden Patienten sowie von dem untersuchendenArzt als stören.dempfunden werden. Da hierbei die automatische Einstellung der Rastergeschwindigkeit an die Einstellung der Belichtungsdauer einer Röntgenaufnahme gebunden ist, kann diese Blende bei den neueren Röntgenapparaten, bei denen die für eine Röntgenaufnahme benötigte Strahlendosis nicht durch die Belichtungsdauer, sondern beispielsweise durch das erforderliche Milliamperesekundenprodukt bemessen und eingestellt wird, nicht ohne weiteres verwendet -werden.
  • Die geschilderten Nachteile treten bei der die Erfindung betreffenden Sekundärstrahlenblende nicht auf. Bei der neuen Blende sind. gemäß.. der Erfindung Mittel vorgesehen, die eine Abnahme der Ablaufgeschwindigkeit des Rasters während des Ablaufs bewirken. Für die Erzielung einer guten Verwischung des Rasterschattens auf der Röntgenaufnahme sind, wie Untersuchungen gezeigt haben, keine großen Ablaufwege des Rasters nötig. Bei einer guten Blende genügt es schon, wenn der Raster während einer Röntgenaufnahme um einige, beispielsweise zwanzig Teilungsbreiten der einzelnen Absorptionskörper stetig verschoben wird. Es ist also grundsätzlich nicht nötig, den Raster bei einer Aufnahme, insbesondere bei einer kurzzeitigen Aufnahme, mehr als eine dieser Mindestanzahl von Teilungsbreiten entsprechende Strecke zu verschieben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß die Ablaufgeschwindigkeit .des Rasters während des Nutzablaufs von einem anfänglichen Höchstwert zunächst stark und, dann immer weniger stark abnimmt. Dabei kann die neue Blende ohne weiteres für sämtliche vorkommenden Aufnahmezeiten verwendet werden. Bei den kürzeren Zeiten wird bei ihr immer nur ein Teil des Ablaufweges benutzt. Eine besondere Einstellung sowie eine Kontrolle der eingestelltem Geschwindigkeit ist daher bei. der neuen Blende nicht nötig. Ein. stroboskopischer Effekt kann bei ihrer Verwendung deshalb praktisch nicht auftreten, weil die kritischen Geschwindigkeiten nur vorübergehend durchlaufen wenden.
  • Die neue Blende ist in einem Ausführungsbeispiel in Fig. i schematisch dargestellt. Dabei wird dem Raster i nach Auslösung der Ablaufbewegung mittels .des Elektromagneten 2 durch die Kraft der Federn 3 eine Bewegung erteilt, die mit Hilfe der regulierbaren Ölbremse 4 gebremst wenden kann. Die gewünschte Geschwindigkeitsänderung des Rasters wird :durch Steuerung des Ventils 5 der Öl-,bremse während des Rasterablaufs mit Hülfe der Kurvenschablone 6 erzielt. Bei der Bewegung des Rasters wird die Kolbenstange 7 ,der Ölbremse, die durch einen; Teil 8 mit dem Arm g des Rasters gekuppelt ist, mitbewegt. Bei der Bewegung der Kolbenstange 7 wird ein. Stift io in den Schlitz ii der Kurvenschablone ö geführt und die Kolbenstange je nach der Kurvenform dieser Schablone mehr oder weniger gedreht, iväben die Entfernung der beiden auf der Kolbenstange 7 sitzenden Lochscheiben 12, 13 und damit die Bremswirkung der Ölbremse mit verändert wird. Die Lochscheibe 12 ist auf der Kolbenstange 7 fest angeordnet, während die Scheibe 13 mit der Kolbenstange .durch ein Gewinde 14 verbunden .ist und bei der.Drehung der Kolbenstange mittels Zapfen, 15 in Schlitzen 16 des Zylinders 17 der Ölbremse parallel zu sich selbst verschoben wird. Da die neue Blende, die ohne besondere, Einstellung der Geschwindigkeit für sämtliche vorkommenden Aufnahmezeiten - benutzt werden kann, bei den kürzeren Schaltzeiten nicht den gesamten Ablaufweg durchläuft, ist es bei Verwendung eines elektromotorischen Blendenaufzugs besonders vorteilhaft, den Blendenaufzug, unabhängig -davon, ob die Blende ganz abgelaufen ist oder nicht, unmittelbar nach erfolgter Röntgenaufnahme, beispielsweise durch einen beim Abfallen des Apparateschützes erzeugten Stromstoß, auszulösen.
  • Durch diesen Stromstoß ,kann der Kontakt 18 im Stromkreis des Elektromotors i9 durch an sich bekannte Mittel kurzzeitig überbrückt werden, so daß ,der Motor anläuft und der Kontakt 18, der in der Ruhelage durch den Aufzugshebel 2o gesperrt war, freigegeben wird. Nach einer viertel Umdrehung des Aufzugshebels 2o, der über ein Übersetzungsgetriebe 2,1 durch den Motor ig angetrieben -wird, ist die Blende aufgezogen. Nach Vollendung dieser Umdrehung wird der Kontakt 18 wieder geöffnet und damit der Motor abgeschaltet. Bei der Zurückbewegung des Rasters öffnet sich ein in der Figur nicht dargestelltes Rückschlagventil der Ölbremse, und die beiden Lochscheiben 12, 13 werden wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht.
  • In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit des Rasters der in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Sekundärstrahlenblende in einer Kurve mit logarithmischen Maßstäben dargestellt. Die Rastergeschwindigkeit steigt hierbei in kurzer Anlaufzeit auf einen hohen Wert an und nimmt sodann nach einer hyperbolischen Funktion ab. Für die Herstellung einer Röntgenaufnahme -wird nur der Teil der Kurve verwendet, in dem die Geschwindigkeit abnimmt. Die Anlaufzeit der Rasterbewegung kann durch Drehung des mittels Gewinde auf der Kolbenstange 7 befestigten Kupplungsteils 8 etwas verstellt werden. Die Auslösung einer Röntgenaufnahme kann in vorteihafter Weise durch eine an dem Raster angebrachte Kontaktvorrichtung erfolgen, die zur Berücksichtigung einer etwa vorhandenen Schaltverzögerung des Röntgenapparats einstellbar ausgebildet ist. Diese Kontaktvorrichtung besteht aus einer Kontaktleiste 22 und aus einem längs einer mit dem Raster verbundenen Schiene 23 verschiebbaren und feststellbaren Nocken 24. Der durch die Kontaktleiste 22 zu betätigende Kontakt 2f5 ist in den Schützstronnkreis des Röntgenapparats eingeschaltet.
  • Für die Geschwindigkeitsänderung des Rasters kann mit Vorteil auch eine Bremse mit konstanter Bremswirkung in Verbindung mit einem veränderlichen Getriebe verwendet werden. In Fig. 3 ist die Bremsvorrichtung eines -weiteren Ausführungsbeispiels schematisch wiedergegeben. Hierbei wird die Bewegung des Rasters i durch eine Schwingankerbremse abgebremst. Der Schwinganker 25 wirkt auf ein Übersetzungsgetriebe 27, das mit :dem Schwinganker auf einem in Schienen 28 verschiebbaren Schlitten 29 gelagert ist, der durch Federkraft (in der Skizze) in Richtung nach links gedrückt wird. An dem Raster ist eine Zahnstange 3o befestigt, die .bei ihrer Bewegung ein Zahnsegment 31 um die Drehachse 32 treibt. Dieses Zahnsegment weist einen zur Drehachse 32 exzentrisch angeordneten Zahnkranz 33 auf, in den das Zahnrad 34. des Übersetzungsgetriebes 27 eingreift. Es ist ersichtlich, daß die Ablaufgeschwindigkeit des Rasters trotz gleichbleibender Geschwindigkeit des Zahnrads 34 bei geeigneter Form des Zahnkranzes 33 durch die Schwingan.kerbremse in der gewünschten Weise vermindert werden kann.

Claims (1)

  1. PATEINTANSPRIJCHE: i. Röntgensekundärstrahlenblende, deren Raster während der Röntgenaufnahme eine einsinnige Bewegung auf begrenztem Weg ausführt, .dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Abnahme der Ablaufgeschwindigkeit des Rasters während des Nutzablaufs bewirken. z. Blende nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß die Ablaufgeschwindigkeit des Rasters während des Nutzablaufs von einem anfänglichen, Höchstwert zunächst stark und dann immer weniger stark abnimmt. 3. Mit einer regulierbaren Ölbremse versehene Blende nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil der Ölbremse für die Geschwindigkeitsänderung des Rasters " bei dessen Ablauf in geeigneter Weise, etwa mit Hilfe einer Kurvenschablone, gesteuert wird. q.. Blende nach Anspruch i, dadurch Bekennzeichnet, daß für die Geschwindigkeitsänderung des Rasters eine Bremse mit konstanter Bremswirkung (Schwingankerbremse, Flügelradbremse od..dgl.) verwendet ist, wobei die, Bremsw irkung auf den Raster durch ein während des Rasterablaufs veränderliches Übersetzungsgetriebe in geeigneter Weise verändert wird. 5. Blende nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Kontaktvorrichtung zur Berücksichtigung der Schaltverzögerung des Röntgenapparats vorhanden ist. 6. Mit Motoraufzug versehene Blende nach Anspruch 1, 2, 3, .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Aufzug der Blende, unabhängig davon, ob die Blende ganz abgelaufen ist oder nicht, unmittelbar nach erfolgter Röntgenaufnahme, beispielsweise durch einen beim Abfallen des Apparateschützes erzeugten Stromstoß, augelöst wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956014C (de) * 1952-08-02 1957-01-10 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgengeraet mit ohne Unterbrechung hin- und herbewegter Streustrahlenblende
DE956013C (de) * 1952-07-27 1957-01-10 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgengeraet mit einer ohne Unterbrechung hin- und herbewegten Streustrahlenblende
DE2434224A1 (de) * 1973-07-21 1975-02-06 Emi Ltd Radiographisches geraet
EP0255017A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-03 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikgerät für Röntgenaufnahmen

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