DE883747C - Verfahren zur Verlaengerung der Wirkungsdauer von Cuprosalzkatalysatoren bei der Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Blausaeure und Acetylen - Google Patents

Verfahren zur Verlaengerung der Wirkungsdauer von Cuprosalzkatalysatoren bei der Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Blausaeure und Acetylen

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DE883747C
DE883747C DEC4668A DEC0004668A DE883747C DE 883747 C DE883747 C DE 883747C DE C4668 A DEC4668 A DE C4668A DE C0004668 A DEC0004668 A DE C0004668A DE 883747 C DE883747 C DE 883747C
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DE
Germany
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catalyst
acetylene
adsorption
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extending
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Expired
Application number
DEC4668A
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English (en)
Inventor
Daniel Dr Porret
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/08Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds
    • C07C253/12Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds to compounds containing carbon-to-carbon triple bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verlängerung der Wirkungsdauer von. Cuprosalzkatalysatoren bei der Herstellung von Acrylsäurenitril aus Blausäure und Acetylen Es ist bekannt, daß man Acrylsäurenitri.l herstellen kann, wenn man Acetylen und Blausäure in Gegenwart eines wäßrigen Cuprosalzkataly!sators gemäß folgender Gleichung
    CH = CH +HCK->CH2 = CH -CN
    aufeinander einwirken läßt.
  • Die Umsetzung wird vorteilhaft bei etwa 8o bis ioo° vorgenommen.
  • Unter den bisher für,diese Synthese verwendeten Cuprosalzkatalysatoren hat sich der sogenannte Nieuwland-Katalysator als besonders geeignet erwiesen. Dieser Katalysator .besteht in seiner am häufigsten angewendeten Form aus einer Mischung von 45,5 Gewichtsteilen Cuprochlorid, 24,5 Gewichtsteilen Ammoniumchlorid, 2,4 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure und ¢2 Gewichtsteilen Wasser. Das Ammoniumch.lorid kann jedoch auch durch eine äquivalente Menge einer Mischung von Kalium- und Natriumchlorid ersetzt werden, und an Stelle der Salzsäure können andere starke Säuren, wie Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, Anwendung finden. Je nach den angewandten Reaktionsbedingungen können auch .die relativen Mengen der darin enthaltenen Komponenten in 'bestimmten Grenzen schwanken.
  • Bei den in der Praxis ausgeführten Verfahren wird die Katalysatormischung in einem Reaktionsturm -auf 7o-bis roo° -erhitzt und durch die heiße Mischung Acetylen geleitet und gleichzeitig Blau-. säure zwgetropft. Das gebildete Acrylsäurenitril wird durch den Acetylenstrom aus :dem Reaktions-. turm entfernt, durch Absorption in Wasser oder durch Kondensation aus dem Gasstrom herausgelöst _und ,durch fraktionierte Destillation abgetrennt, während das überschüssige Acetylen wieder in .den Reaktionsturm zurückgeleitet wird. Das Acetylen kann bei dieser Arbeitsweise durch Zusatz eines Inertgases, wie Stickstoff, verdünnt werden.
  • Die Arbeitsdauer dieses kontinuierlichen Verfahrens wird @dadurch. begrenzt, daß ;die Aktivität des Katalysiators unter anderem infolge der Bildung von harz- und gummiartigen Nebenprodukten stark abnimmt, so daß die Synthese nach einiger Zeit unterbrochen wenden muß.,damit die gesamte Katalysatormenge erneuert werden kann.
  • Frischer Nieuwland-Katalysator ist in der Wärme eine klare Flüssigkeit von geltblicher Farbe.' Während der Synthese von Acrylsäurenitril färbt er sich rotbraun und schließlich sch@varz,@ wobei sich Öltröpfchen und feste Nebenprodukte a'bsehei-.den, die mit der Zeit ,die Apparatur verstopfen und die Wirksamkeit des Katalysators beeinträchtigen. In der Praxis wird der Katalysator meist dann erneuert, wenn die Menge des je Zeiteinheit sich bildenden Acrylsäurenitrils auf etwa die Hälfte der mit frischem Katalysator erhaltenen gesunken ist. Das Kupfer von verbrauchtem Katalysator kann durch Zugabe von Zinkstaub abgeschieden und hierauf auf frischen Katalysator verarbeitet werden.
  • Die Nebenprodukte, die :die Herabminderung der Wirksamkeit ,des Katalysators verursachen, bilden sich einesteils aus Verunreinigungen des verwendeten Acetylens, z. B. aus Diäcetylen, Allylen, andernteils @au.s jantdern ungesättigten Verbindungen, wie Vinyl.acetylen, Divinylacetylen und Cyanbutadien, die bei der Synthese des Acrylsäurenitrils in kleinen Mengen als Nebenprodukte entstehen, und selibst aus Acrylsäurenitril.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die primären Verunreinigungen, die zur Bildung der Nebenprodukte Anlaß gäben, zu entfernen, um so die Wirkungsdauer des Cu.prosalzkatalysators zu verlängern. Zu .diesem Zweck wird das izu verwendende frische Acetylen vorgereini.gt, indem man es mit hochsiedenden Lösungsmitteln, Ölen oder mit Schwefelsäure wäscht. Es ist jedoch fast unmöglich, @die Yerunreinigungen auf diese Weise vollständig %u entfernen. Andererseits wird auch das im Kreislauf sich -befindende Acetylen; bevor es in den Reaktionsturm zurückgeleitet wird, einer Reinigung unterzogen, um gebildetes Vinylacetylen und Divinylacetylen zu entfernen. Zu diesem Zweck wird das. Gasgemisch auf tiefe Temperaturen, z. B. -7o°, abgekühlt, oder das Gas wird durch Aktivkohle (geleitet. Auch diese Maßnahmen gestatten keine volI-ständige Verhinderung der Bildung der unerwünschten Polymerisationsprodukte,- so daß die Wirkungsdauer des Katalysators nur für eine 'verhäftnis,mäßig kurze Dauer verlängert wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Wirku.ngsdauer von Cuprosalzkatalysatoren bei der Synthese von: . Acry lsäurenitril aus Blausäure und Acetylen in denkbar einfacher Weise erheblich verlängern kann, wenn man die im Verlaufe :der Synthese im Katalysator zurückbleibenden Nebenprodukte aus dem Katalysator durch Adsorption entfernt.
  • Als Adsorptionsmittel eignen sich für -das vorliegende Verfahren feste, oberflächenaktive anorganische oder organische Trägerstoffe. Unter den anorganischen kommen tbeispielsweise aktive Erden, wie Kieselgur, vor allem aber Aktiv!kolhle, wie Tierkohle oder Blutkdhle, in Betracht. Als organische Adsorptionsmittel seien Kunstharze, wie Aminoplaste und Phenoplaste, erwähnt.
  • Die Adsorption an den Trägerstoffen erfolgt dadurch, daß der Katalysator mit dem Adsorptionsmittel in Berührung gebracht wird. Dies kann dadurch- geschehen, daß das Adsorptionsmittel im Katalysator selbst aufgeschlämmt wird; in diesem Fäll müß:.ber; `der Katalysator vom Adsorptionsmittel abfiltriert werden, wenn dieses erschöpft ist. Es ist-,deshalb vorteilhafter, das Adsorptionsmittel in einem besonderen Gefäß unterzubringen, durch welches mindestens ein Teil des Katalysators geleitet wird und das zweckmäßigerweise leicht auswechselbar und deshalb außerhalb des Reaktionsturmes angeordnet ist. Die Entfernung der Nebenprodukte kanndiskontinuierlich erfolgen, bevorzugt wird jedoch die kontinuierliche Arbeitsweise, für idie sieh beispielsweise die in der Zeichnung schematisch dargestellte Apparatur eignet.
  • Zweckmäßig wird. der Seitenarm S des Reaktionsturmes R durch einen oben und unten angeschlossenen weiteren Seitenarm A ergänzt. Der Seitenarm A ist vorteilhaft so konstruiert, daß ein Gefäß K, das das Adsörptionsmittel--enthält, auswechselbar eingesetzt werden kann. Bei der Erneuerung ides Adsorptionsmittels kann die darin zurückgehaltene Katalysatorflüsszgkeit durch Ausblasen zurückgewonnen werden. Während der Acrylsäurenitrilsynthese wird nun die Hauptmenge des Katalysators über den Seitenarm S in den Turm zurückgeführt, und nur ein Teil des mit Nebenprodukten verunreinigten Katalysators wird durch den Seitenarm A und über das Adsorptionsmittel, wo die Nebenprodukte adsorbiert werden, geleitet. Der das Adsorptionsgefäß verlassende gereinigte Katalysator fließt in den Reaktionsturm zurück.
  • Die Acrylsäurenitri:lsynthese wird im übrigen unter Anwen(dung,der an sich bekannten Maßnahmen durchgeführt.
  • Die Blausäure kann in konzentrierter Form angewendet werden, oder man 'kann auch verdünnte Blausäure verwenden.
  • Das zur Synthese benötigte Acetylen: kann in 'konzentrierter oder gegebenenfalls in mit Inert-.gasen, wie Stickstoff, verdünnter Form verwendet werden. Geeignet ist auch im Lichtbogen hergestelltes Acetylen, das zweckmäßig in gereinigter und angereicherter Form zur Anwendung gelangt.
  • Das vorliegende Verfahren zur Verlängerung der Wirkungsdauer von Cuprosalzkatalysatoren unterscheidet sich von,den bekannten Verfahren dadurch, daß der Katalysator selbstgereinigt wird, während bei den bekannten Verfahren die Reinigung an den Stoffen, die dem Katalysator zugeführt werden (frisches und Kreislaufacetylen), vorgenommen wird. Hierdurch wird eine viel wirkungsvollere Reinigung erzielt, weil !die Verunreinigungen dort entfernt wenden, wo sie ihren störenden Einfluß ausüben. Besonders wirkungsvoll gestaltet sich die Reinigung, wenn neben der Entfernung der Verunreinigungen und Nebenprodukte aus dem Katalysator auch noch eine Reinigung des Iden Waschturm verlassenden Gasgemisches als auch des Frischacetylens durchgeführt wird. Dies ist namentlich empfehlenswert, wenn Lichtbogenacetylen zur Anwendung gelangt. Beispiel Eine zur Synthese geeignete Apparatur ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Sie besteht zur Hauptsache aus dem Reaktionsturm R, dessen Hauptseitenarm S mit dem weiteren Seitenarm A, .der das aus"vechselbare Gefäß K für das Adsorptionsmittel enthält, verbunden ist, weiterhin aus dem Waschturm W, indem das Acrylsäurenitril ausgewaschen wird. Die beiden Türme sind durch eine Leitung 4 für den Gaskreislauf, der durch @die Pumpe P aufrechterhalten wird, verbunden. Durch die Zuleitung i wird die Blausäure in wasserfreier flüssiger Form oder als wäßrige Lösung zugeführt. Durch die Leitung 2 wird -dem System frische Acetylen zugeführt, während durch die Leitung 3 ein Teil des Kreislaufgases als Abgas entfernt wird.
  • Zu Beginn der Synthese werden in einer entsprechend dimensionierten Apparatur 51 Nieuwland-Katalysator eingefüllt. Der Katalysator besteht aus 35,:2% Wasser, 4o,8% Cuprochlorid, 22% Ammoniumchlorid, o,6% Kupferpulver und 1,40/0 konzentrierter Salzsäure. Der Katalvsator wird auf etwa 8o° erwärmt und durch ,die Leitung 2 in .das System Sticllcstoff strömen gelassen, der' auch eine Zirkulation des Katalysators zwischen dem Turm R und -dem Seitenarm S bewirkt. Durch die Zuleitung i wird der Katalysator zuerst mit Blausäure beladen. Sobald der den Reaktionsturm verlassende Stickstoffstrom etwa 0,5 g Blausäure je ioo 1 enthält, wird der Stickstoff durch Acetylen ersetzt, wobei sofort die Bildung von Acrylsäurenitril einsetzt. Am Anfang der Synthese wird der Seitenarm A nicht angeschlossen. Etwa 1/z Stunde nach Synthesebeginn färbt sich der anfänglich klargelbe Katalysator rot. Nach 3 Tagen wird er braunrot und sehr dunkel, wehei sich kleine Öltröpfchen abzuscsheiden beginnen. In diesem Zeitpunkt wird .der Seitenarm A, in dessen Adsorptionsgefäß K 5oo g Aktivkohle eingefüllt werden, angeschlossen. Nach i bis 2 Stunden beginnt sich der Katalysator aufzuhellen und erhält schließlich fast wieder seine ursprüngliche Farbe, Der Seitenarm. bleibt nun ständig angeschlossen, so daß dauernd ein Teil des Katalysators über das Adsorptionsmittel fließt. Nach ungefähr 7 bis 8 Tagen beginnt der Katalysator von neuem eine rotbraune Farbe anzunehmen, was ein Zeichen dafür ist, .daß das Adsorptionsmittel erschöpft ist. Die Aktivkohle wird deshalb ausgewechselt, worauf der Katalysator sich wieder aufhellt. Nach einer Zeitspanne von Wochen, während der diese Operation wiederholt durchgeführt wurde, bat :der Katalysator das gleiche Aussehen wie am Anfang, und die Ausbeute an Acrylsäurenitril ist die gleiche wie unter Verwendung des frischen Katalysators, Sie beträgt etwa 75 g Acrylsäurenitril je Stunde, was einer Ausbeute von 75 'bis 8o%, bezogen auf Acetylen, und von 8o bis 85'/0, bezogen auf Blausäure, entspricht.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPFÜCHE: i. Verfahren zur Verlängerung derWirkungsdauer von Cuprosalzkatalysatoren bei der Herstellung von Acrylsäurenitril aus Blausäure und Acetylen, dadurch gekennzeichnet, daß .man die im Verlaufe der Synthese im Katalysator zurückbleibenden Nebenprodukte aus dem Katalysator ,durch Adsorption entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorption an festen, oberflächenaktiven Trägerstoffen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorptionsmittel anorganische Trägerstoffe, wie Aktivkohle, aktive Erden, oder organische Trägerstoffe verwendet «-erden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorption kontinuierlich,durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorption der Nebenprodukte :des Katalysators in einem Seitenkreislauf vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel sich in einem auswechselbaren Gefäß im Seitenkreislauf des Katalysators befindet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i Abis 6, dadurch gekennzeichnet, :daß neben der Reinigung des Katalysators auch das Kreislaufgasgemisch und das Frischacetylen gereinigt werden.
DEC4668A 1950-09-08 1951-09-05 Verfahren zur Verlaengerung der Wirkungsdauer von Cuprosalzkatalysatoren bei der Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Blausaeure und Acetylen Expired DE883747C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085868B (de) * 1956-11-05 1960-07-28 Bayer Ag Verfahren zur Wiederbelebung von unwirksam gewordenen Kupferchloruerkatalysatoren, die zur Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure dienten
DE1124480B (de) * 1956-12-14 1962-03-01 American Cyanamid Co Verfahren zur Entfernung von teerartigen Nebenprodukten aus waessrigen, sauren Kupfer (I)-chloridloesungen, die als Katalysator zur Herstellung von Acrylsaeurenitril dienten
DE1212516B (de) * 1960-08-02 1966-03-17 Knapsack Ag Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure
DE1215140B (de) * 1961-06-06 1966-04-28 Knapsack Ag Verfahren zur Wiedergewinnung des als Katalysator dienenden Kupfer(I)-chlorids, das bei der Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure aus der Katalysator-loesung an harzartige Stoffe gebunden abgetrennt worden ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085868B (de) * 1956-11-05 1960-07-28 Bayer Ag Verfahren zur Wiederbelebung von unwirksam gewordenen Kupferchloruerkatalysatoren, die zur Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure dienten
DE1124480B (de) * 1956-12-14 1962-03-01 American Cyanamid Co Verfahren zur Entfernung von teerartigen Nebenprodukten aus waessrigen, sauren Kupfer (I)-chloridloesungen, die als Katalysator zur Herstellung von Acrylsaeurenitril dienten
DE1212516B (de) * 1960-08-02 1966-03-17 Knapsack Ag Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure
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