DE730180C - Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung fluessiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung fluessiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen

Info

Publication number
DE730180C
DE730180C DEI55434D DEI0055434D DE730180C DE 730180 C DE730180 C DE 730180C DE I55434 D DEI55434 D DE I55434D DE I0055434 D DEI0055434 D DE I0055434D DE 730180 C DE730180 C DE 730180C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetylene
arc
hydrocarbons
gas
aliphatic hydrocarbons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI55434D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ludwig Heer
Dr Heinrich Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI55434D priority Critical patent/DE730180C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730180C publication Critical patent/DE730180C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G15/00Cracking of hydrocarbon oils by electric means, electromagnetic or mechanical vibrations, by particle radiation or with gases superheated in electric arcs
    • C10G15/08Cracking of hydrocarbon oils by electric means, electromagnetic or mechanical vibrations, by particle radiation or with gases superheated in electric arcs by electric means or by electromagnetic or mechanical vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung flüssiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen Bei der Herstellung von Acgtylen aus flüssigen Kohlenwasserstoffen nach dem Lichtbogenverfahren, ist es sehr wichtig, die Ausgang skohlen.wasserstoffemöglichstweitgehend in Acetylen überzuführen und die Bildung von Nebenprodukten, insbesondere von Ruß, möglichst zu vermeiden. Auch soll,der Energieaufwand für die Acetylenherstellung möglichst niedrig und der Gehalt.an Acetylen im Lichtbogenabgas möglichst hoch sein. Letzteres auch deshalb, um die unter Umständen im Kreislauf zu führende Gasmenge möglichst klein zu halten. Nach den bisher bekannten Verfahren wird wohl das eine oder das andere der genannten Ziele weitgehend erreicht, indessen ist ein Verfahren, das in jeder Hinsicht befriedigt und die erwähnten Bedingungen gleichzeitig erfüllt, bisher nicht bekannt.
  • Ein derartiges Verfahren ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Nach dieser werden bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Kohlenwasserstoffe in verdampfter Form zusammen mit einem inerten Trägergas, wie Wasserstoff oder Kohlenoxyd oder Gemische beider, die, wie z. B. Leuchtgas; auch niedere Kohlenwasserstoffe, wie Methan, enthalten können, durch einen Lichtbogen geführt und den den Lichtbogen verlassenden Gasen unmittelbar hinter diesem bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Kohlenwasserstoffe in flüssiger Form zugeführt. Die Menge der in den Lichtbogen eingeführten Kohlenwasserstoffe ist dabei zweckmäßig so zu bemessen, daß bei weiterer Zugabe der Energieaufwand für die Acetylenbildung nicht noch weiter abnehmen würde. Wie sich. nämlich gezeigt hat, fällt bei steigender Zugabe von Kohlenwasserstoffen, die bei gewöhnlicher Temperatur flüssig sind, zum Trägergas, z. B. Leuchtgas, der Energieaufwand für die Acetylenbildung anfangs steil ab, erreicht aber bald einen Grenzwert und steigt bei noch stärkerer Zugabe, wahrscheinlich infolge der dann einsetzenden erhöhten Rußbildung, wieder langsam an. Arbeitet man bei oder in der Nähe derjenigen Kohlenwasserstoffzugabe, bei der das Minimum an Energieaufwand eben erreicht ist, dann kann man auch die Energie im Lichtbogen je Kubikmeter Trägergas gerade so groß wählen, daß die in den Lichtbogen eingeführten Kohlenwasserstoffe hauptsächlich in Acetylen umgewandelt «-erden, ohne daß eine nennenswerte Bildung von Ruß oder anderen unerwünschten Nebenprodukten stattfindet.
  • Die Zufuhr der flüssigen Kohlenwasserstoffe unmittelbar hinter dem Lichtbogen dient in erster Linie der Abschreckung der Reaktionsgase auf etwa i oo bis i .5o', und es werden daher die flüssigen Kohlenwasserstoffe am besten in fein verteilter Form benutzt. Sie nehmen mehr oder weniger große Teile der unzersetzten oder ungenügend zersetzten Reste der vor dem Lichtbogen zugeführten Kohlenwasserstoffe auf, so dalbei der Zuführung dieses Öls zu dem Trägergas vor dem Lichtbogen auch diese Anteile auf einfachste Weise wieder nutzbar gemacht werden. Im Gegensatz zur Abschreckung mit Wasser «-erden auch etwa auftretende geringe Mengen von RtlJ,l von eingespritztem Öl aufgenommen, sie können durch Zentrifugieren des Öls leicht wieder abgetrennt werden.
  • Bei der Abschreckung mit Öl wird auch ein Teil des Energieinhaltes -der heißen Lichtbogen-gase verwertet, indem aus dem Einspritzöl noch Acetylen und Olefine gebildet werden.
  • Man kann ferner noch einen besonderen Olwaseher anbringen, der mit kaltem Öl, das im Kreislauf geführt werden kann, berieselt wird.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren eignet sich besonders zur Verarbeitung flüssiger Kohl.enwasserstoffe, die keinen zu hohen Dampfdruck besitzen. Bei der Verarbeitung von leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Leichtbenzinen, werden als Ausgangsstoffe solche verwendet, deren Siedebeginn über o° liegt. Diese leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffe «-erden am besten nur vor dem Lichtbogen zugegeben, während die Abschreckung des Reaktionsgemisches hinter dem Lichtbogen arn besten nicht mit den gleichen leicht siedenden, sondern mit weniger flüchtigen, flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen vorgenommen wird.
  • Die beschriebene Arbeitsweise ist vor allem dann für die Herstellung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffen sehr geeignet, wenn für das bei der Lichtbogenbehandlung erhaltene Restgas keine anderweitige Verwendung gegeben ist. In diesem Falle wird nach Herausnahme des gebildeten Acetylens von dem Restgas, das z. B. itn wesentlichen aus Wasserstoff besteht, so viel abgelassen, als der Volumenzunahme im Lichtbogen entpricht. Der Rest dient erneut als Trägergas für die Kohlenwasserstoffdämpfe und wird im Kreislauf zurückgeführt. Ein besonderer Vorteil dieser Arbeitsweise ist darin zu erblicken, daß die Acetylenverluste weitgehend vermindert werden, weil die bei der Herausnahrne des gebildeten Acetylens, z. B. durch Umwandlung in Acetaldehyd, nicht entfernten Acetvlenanteile der Lichtbogenbehandlung wieder zugeführt werden.
  • Man hat zwar schon bei der Behandlung von gasförmigen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Nietlian, im elektrischen Lichtlogen vorgeschlagen, die Kohlenwasserstoffe durch ein Trägergas zu verdünnen und die den Lichtbogen verlassenden Reaktionsgase durch Zugabe flüssiger Kohlenwasserstoffe abzuschrecken. Demgegenüber betrifft das vorliegende Verfahren die Behandlung von bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen Kohlenwasserstoffen im Lichtbogen, die deshalb praktisch sehr schwierig ist, weil diese Kohlenwasserstoffe sehr leicht zur Bildung von schädlichen kohlenstoffhaltigen Abscheidungen,insbesondere auf den Elektroden, führen. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Nachteile bei der Verarbeitung von flüssigen Kohlen-,wasserstoffen mit Sicherheit vermieden werden, wenn diese in verdampftem Zustand unter den geschilderten Bedingungen zur Behandlung gelangen. Beispiel i Ein Gemisch von Leuchtgas und Benzindämpfen einer Benzinfraktion, die von 65 bis 95° siedet, wird fortlaufend durch einen elektrischen Lichtbogen, geleitet, und zwar je Stunde i; eben Leuchtgas und i i cbm Benzindämpfe. Die Reaktionsgase werden kurz nach Verlassendes Lichtbogens durch Zugabe von d.6o 1 je Stunde eines Gasöls, das von 22o bis 36o° siedet, auf etwa 12o-' abgeschreckt.
  • Man erhält stündlich 5.4 cbm Gas mit folgender Zusammensetzung: CO. o,4, C, H_ i 8,o, CnH." ;,o, O, o,5, CO 6,1, H.. 54,2, CH, und Homologe 9,8, N2 -.,o. Außerdem werden stündlich i kg Ruß erhalten. Von (lern zur Abschreckung benutzten Gasöl. «-erden 5,9 kg je Stunde unter Bildung von Reaktionsprodukten verbraucht,. die in den erwähnten 54 cbm Gas enthalten sind. Der Energieaufwand beträgt 8 kWh je Kilogramm Acetylen und Homologe. Beispiel 2 Zu 30 cbm Leuchtgas werden nach dessen Vorwärmung auf etwa 35o° je Stunde 245 kg eines Gasöls, das hauptsächlich von 22o bis 35o° siedet und geringe Mengen bis 380° siedender Anteile enthält, feinst verteilt zugegeben, Zwobei das Gasöl verdampft. Das so erhaltene Gemisch wird fortlaufend durch einen elektrischen Lichtbogen geleitet. Die Abschreckung der den Lichtbogen verlassenden Gase auf etwa i 2o' erfolgt rnit demselben Gasöl. Hierzu sind je Stunde etwa ..j.50 1 erforderlich. Man erhält stündlich 58 cbm eines Gases mit folgender Zusammensetzung C 02 0,8, C2 H2 18,4, Cn H2n 6,o, 02 0,3, C 0 10,3, H2 53,5,C H4 und Homologe 5,0, N2 5,7. Außerdem werden stündlich 1,2 kg Ruß (entsprechend etwa o,og kg je Kilogramm Acetylen) erhalten und 8,4 kg nicht umgesetztes öl, das dem Lichtbogen -wieder zugeführt wird. Je Kilogramm des im Lichtbogen gebildeten Acetylens werden also einschließlich Verluste I,7 kg Öl verbraucht.
  • Der Energieaufwand je Kilogramm Acetylen und Homologe beträgt 8,5 kWh.
  • Das zum Lichtbogen gehende Gasgemisch enthält im vorliegenden Fall je Kubikmeter (reduziert auf 15', 735 mm Hg ) o,85 kg Kohlenwasserstoffe. Werden zu derselben Leuchtgasmenge nur 12,5 kg je Stunde Gasöl zugegeben, dann sind in dem zum Lichtbogen gehenden Gasgemisch nur o,58 kg Kohlenwasserstoffe je Kubikmeter enthalten, und der Energieaufwand für die Acetylenbildung steigt auf I1 kWh/kg an. Werden zu den 31 cbm Leuchtgas jedoch 35 kg je Stunde Gasöl zugegeben,, dann beträgt der Energieaufwand für die Acetylenbildung 9,2 kWh/kg, während aber gleichzeitig o,18 kg Ruß je Kilogramm Acetylen gebildet werden.
  • Das zur Abschreckung dienende Öl wird im Kreislauf verwendet und hiervon die vor dem Lichtbogen einzuführende Ölmenge abgezweigt. Dauernd oder zeitweise wird an beliebiger Stelle des Kreislaufes oder unmittelbar in das in den Lichtbogen eintretende Trägergas frisches Öl zugegeben. Das erhaltene acetylenhaltige Gas wird in einer Aldehydanlage verarbeitet. Das Abgas dieser Anlage enthält etwa 8o°/0 Wasserstoff neben Olefinen und etwa 7/o paraffinische Kohlenwasserstoffe. 31 cbm -h dieses Gases werden als Trägergas erneut dem Lichtbogen nach Zugabe von 21,5 kg je Stunde Gasöl zugeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Acetylen aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen, die man zusammen mit einem inerten Trägergas durch einen Lichtbogen führt, worauf man das Reaktionsgemisch unmittelbar hinter dem Lichtbogen mit bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen "aliphatischen Kohlenwasserstoffen in flüssiger Form abschreckt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe bei gewöhnlicher Temperatur flüssige aliphatische Kohlenwasserstoffe nach vorheriger Verdampfung verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstofe vor dem Lichtbogen in solchen Mengen zugibt, daß bei steigender Zugabe der Energieaufwand für die Acetylenbildung nicht mehr weiter abnimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß man die Gase nach Abtrennung des Acetylens und gegebenenfalls der leicht kondensierbaren Kohlenwasserstoffe als Trägergase in das Verfahren zurückführt.
DEI55434D 1936-07-05 1936-07-05 Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung fluessiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen Expired DE730180C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI55434D DE730180C (de) 1936-07-05 1936-07-05 Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung fluessiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI55434D DE730180C (de) 1936-07-05 1936-07-05 Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung fluessiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE730180C true DE730180C (de) 1943-01-07

Family

ID=7194121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI55434D Expired DE730180C (de) 1936-07-05 1936-07-05 Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung fluessiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE730180C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175224B (de) * 1959-04-17 1964-08-06 Knapsack Ag Vorrichtung zur Erzeugung von Acetylen und AEthylen durch thermische Spaltung von Kohlen-wasserstoffen mittels eines im elektrischen Licht-bogen erhitzten gasfoermigen Waermetraegers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175224B (de) * 1959-04-17 1964-08-06 Knapsack Ag Vorrichtung zur Erzeugung von Acetylen und AEthylen durch thermische Spaltung von Kohlen-wasserstoffen mittels eines im elektrischen Licht-bogen erhitzten gasfoermigen Waermetraegers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19914226A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Synthesegas
DE730180C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch Behandlung fluessiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen
DE1804995A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Loesungsmitteln
DE3212744C2 (de)
CH397641A (de) Verfahren zur Herstellung von Alkinen und Alkenen
DE549348C (de) Verfahren zur Herstellung von Russ
DE865894C (de) Verfahren zur Herstellung einheitlicher aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE374220C (de) Verfahren der trockenen Destillation bitumenhaltiger Kohlen
DE897556C (de) Verfahren zur Herstellung gasfoermiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe
DE699190C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE539990C (de) Verfahren zur Gewinnung fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE626462C (de) Verfahren zur Gewinnung wertvoller fluessiger Kohlenwasserstoffe durch Druckhydrierung
DE1023556B (de) Verfahren zur Entfernung von Stickoxyden aus Gasgemischen
DE712254C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen durch katalytische Druckhydrierung von Kohlen, Teeren, Mineraloelen und aehnlichen Stoffen oder durch Druckextraktion fester kohlenstoffhaltiger Brennstoffe
DE265172C (de)
DE99254C (de)
DE650088C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen, auch niedrigsiedenden, aus Kohlearten, Teeren, Mineraloelen u. dgl.
DE617595C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe
DE697518C (de) festen, nicht schmelzbaren kohlenstoffhaltigen Stoffen
DE927990C (de) Verfahren zur Hydrierung von Kohlenoxyd zu Kohlenwasserstoffgemischen
AT225170B (de) Verfahren zur Herstellung von Azetylen und Olefinen
DE734074C (de) Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffe aus asphalthaltigen fluessigen oder schmelzbaren Teeren, Mineraloelen oder Druckhydrierungserzeugnissen von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen oder aehnlichen Stoffen
DE597257C (de) Verfahren zur Entfernung oder Vermeidung von Abscheidungen bei Umsetzungen im elektrischen Lichtbogen
AT17451B (de) Verfahren zur Darstellung von Azeton.
DE678191C (de) Verfahren zur Entfernung von organisch gebundenem Schwefel aus Gasen