DE1643722B2 - Verfahren zur Abtrennung von Kohlendioxid aus ammoniakhaltigen Abgasen der Ammonoxydation von Aromaten - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Kohlendioxid aus ammoniakhaltigen Abgasen der Ammonoxydation von AromatenInfo
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Description
Es war durchaus überraschend, daß unter den Bedingungen der Druckdestillation trotz Anwesenheit
eines Überschusses am Ammoniak Kohlendioxid gasförmig am Kopf-der Destillationskolonne (»Druckkolonne«)
abgezogen werden kann. Voraussetzung hierfür ist eine Vergrößerung der Dissoziation der in der
Lösung zum Teil in Form von Ammoncarbonat vorliegenden Anteile an Ammoniak und Kohlendioxid
durch Erhöhung der Temperatur. Die hohe Trennwirkung wird dadurch gefördert, daß man dem Rektifikationsteil
der Destillationskolonne Wasser in einer Menge von 10 bis 200 Gewichtsprozent, bezogen
auf den Zu. auf, aufgibt. Dabei wird das Wasser auf den Kopf der Kolonne, die zu destillierende Lösung
im allgemeinen auf den mittleren Teil der Kolonne aufgegeben, damit die aufsteigenden Gase voll
berieselt werden können und der Stoffaustausch erhöht wird. Das Ammoniak wird der Druckkolonne
durch einen Seitenabzug aus der Gasphase, zweckmäßig aus dem Abtriebsteil, entnommen und in den
Prozeß der Ammonoxydation zurückgeführt. Eine Variante besteht darin, daß man ebenfalls durch Seitenabzug
aus dem Abtriebsteil der Druckkolonne aus der Flüssigphase einen als Lösungsmittel dienenden
Anteil entnimmt und ihn erneut für die Wäsche der Abgase versendet.
Da durch Kondensation Wasser aus den Abgasen der Ammonoxydation abgeschieden wird und in das
Lösungsmittel gerät und ein Teil des entgasten Lösungsmittels zur Verbesserung der Trennwirkung in
die Druckkolonne als Waschwasser zurückgeführt wird, ist es somit besonders zweckmäßig, den Ablauf
der Druckkolonne in eine zweite Kolonne mit einem Dephlegmator zu entspannen, wobei man ein praktisch
kohlendioxidfreies Ammoniak am Kopf der Kolonne erhält und als Ablauf ein entgastes, d. h. praktisch
CO2- und NHj-freies Wasser, das als Waschflüssigkeit
der Druckkolonne zugeführt wird. Vom obersten Boden dieser zweiten Kolonne erhält man
ein Lösungsmittel, das der ursprünglichen Qualität entspricht und direkt für die Gaswäsche in der
Waschkolonne wieder verwendet wird.
Sofern man andererseits von der Ausführungsform mit Seitenabzug gasförmigen Ammoniaks aus der
Druckkolonne Gebrauch macht, d. h. ohne die eben beschriebene zusätzliche Auftrennung des Sumpfabzuges
in einer zweiten Kolonne arbeitet (vgl. F i g. 2), ergibt sich zwangläufig, daß man eine dem zusätzlich
in die Druckkolonne eingeführten V/aschwasser entsprechende Menge an Wasser in Form einer Lösung
ausschleusen muß, währenddem bei Verwendung dieser zweiten Kolonne dieses Waschwasser praktisch
im Kreis geführt und nur mehr das mit dem ursprünglichen Gasstrom eingebrachte Wasser, hier
aber als praktisch reines Wasser, abzutrennen ist.
Diese letztere Ausführungsform ist bevorzugt und wird nachfolgend an Hand eines Beispieles beschrieben.
In einer Anlage nach dem Schema der F i g. 1 für die Ammonoxydation von o-Xylo! mit Sauerstoff
und Ammoniak zu o-Phthalodinitril fallen stündlich 1000 Nm3 eines Gasgemisches an, das neben
o-Phthalodinitril, organischen Nebenprodukten und Reaktionswasser etwa 98 kg Kohlendioxid und 390
kg Ammoniak enthält. Der Rest sind Inertgase wie Stickstoff und Kohlenmonoxid. Nach Abtrennung
der organischen Produkte in einer Wasserwäsche, deren Lösungsmittelumlauf an Ammoniak und Kohlendioxid
gesättigt ist, enthält da* Reaktionsgas, das wegen seines hohen Ammoniakgehaltes im Kreis geführt
werden soll, 98 kg Kohlendioxid und 390 kg Ammoniak neben einem der Temperatur der Wasserwäsche
entsprechenden Wasserdampfpartialdruck. Dieser Gasstrom wird durch Leitung 1 in die Kolonne
2 geführt, wo er im Gegenstrom mit 1370 kg
ίο pro Stunde einer wäßrigen Lösung von 27 % Ammoniak
und 16,5°/o Kohlendioxid (370 bzw. 226 kg) aus Leitung 3 gewaschen wird. Bei teilweiser Kondensation
erreicht man eine Ablauftemperatur von 30° C. Dabei wird das gesamte Kohlendioxid, das
•5 sind 98 kg, und 336 kg Wasser sowie 161 kg Ammoniak
niedergeschlagen. Über Kopf wird das nicht kondensierte Ammoniak und Inertgase über Leitung
4 als Kreisgase zur Ammonoxydation zurückgeführt. Durch Leitung 5 wird der Ablauf über die
so Druckerhöhungspumpe 6 und den Erhitzer 7 mit
einer Temperatur von 150° C in die Druckkolonne 8 geführt, die mit Siebboden und für einen Arbeitsdruck von 10 at ausgestattet ist. Oberhalb der Eingabe
befinden sich 10, unterhalb 5 Böden. Auf den Kolonnenkopf werden 500 kg pro Stunde ausgekochtes
Wasser von 30° C durch Leitung 9 aufgegeben. Die Desorption des Kohlendioxids kann durch das
Druckhalteventil 10 und durch den Umlauferhitzer 11 so geregelt werden, daß stündlich 98 kg Kohlendioxid
und 2 kg Wasser ausgeschleust werden. Aus dem Kolonnensumpf wird über die Leitung 12 eine
Lösung von 1608 kg Wasser, 531 kg Ammoniak und 226 kg Kohlendioxid abgezogen. Diese Lösung wird
in eine Abtreiberkolonne 13 mit aufgesetztem Dephlegmator 14 entspannt. Der Umlauferhitzer 15 wird
so betrieben, daß der Sumpf der Kolonne praktisch frei von Ammoniak und Kohlendioxid ist. Vom Kopf
des Dephlegmator 14 werden 161 kg Ammoniak abgezogen
und mit Leitung 16 in das Kreisgas der Ammonoxydation zurückgeführt. Der Überlauf der Abtreiberkolonne
kommt durch die Leitung 3 als Waschflüssigkeit wieder in die Kolonne 2 zurück. Aus dem Sumpf des Abtreibers erhält man stündlich
834 kg ausgekochtes Wasser, von dem 500 kg/Stunde durch Leitung 9 in die Kolonne 8 zurückgeleitet und
334 kg als Ablauf über Leitung 17 ausgeschleust werden.
Eine weitere AusfüKrungsform besteht darin, daß man einen Teil der Flüssigphase aus dem Sumpf der
Druckkolonne entnimmt und nach Entgasen und Abkühlen wieder in den Rektifikationsttil üci Druckkolonne
zurückführt, während man den anderen Teil der Flüssigphase gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
zur Regenerierung in einer Abtreiberkolonne entspannt.
Beschreibung der F i g. 2
Das zu trennende Gasgemisch aus Ammoniak, Kohlendioxid und Inertgasen tritt über die Leitung
201 in die Waschkolonne 202 ein und durchströmt diese im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit, die eine
wäßrig-ammoniakalische Lösung ist. Das in der Waschkolonne 202 nicht absorbierte Ammoniak, das
nur noch Inertgase enthält, wird über die Leitung 204 am Kopf abgezogen und in das Kreisgas der
Ammonoxydation zurückgeführt. Das gesamte Kohlendioxid und ein Teil des Ammoniaks wird als wäßrige
Lösung durch die Leitung 205 über die Druck-
erhöhungspumpe 206 und den Erhitzer 207 der
Druckkolonne 208 zugeführt. Über Leitung 209 wird am Kopf der Druckkolonne 208 Wasser aufgegeben.
Das desorbierte Kohlendioxid wird am Kopf der Druckkolonne 208 über die Leitung 210 abgezogen.
Durch Seitenabzug im Abtriebsteil der Druckkolonne 208 wird über die Leitung 216 und den Kühler 214
das desorbierte Ammoniak in das Kreisgas der Ammonoxydation zurückgeführt. Mit einem Teil der am
Sumpf der Druckkolonne 208 abgezogenen Lösung wird die Waschkolonne 202 über die Leitung 203 beaufschlagt,
ein anderer Teil dieser Lösung kehrt über den Erhitzer 211 in die Druckkolonne 208 zurück.
Außerdem wird über die Leitung 217 eine der zusätzlich über Leitung 209 in die Dnickkolonne 208
eingeführte Wassermenge entsprechende Wassermenge in Form einer Lösung aus der Druckkolonne
208 ausgeschleust.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von Kohlendi- Man hat auch bereits eine derartige Abtrennung von
oxid aus den ammoniakhaltigen Abgasen der Am- 5 Kühlendioxid aus ammoniakhaltigen Abgasen mit
monoxydation von Aromaten und Rückgewin- Hilfe einer Ammoniumnitratwäsche versucht. Abgenung
des Ammoniaks durch Kondensation und sehen von dem Verlust an Ammoniumnitrat hat
Gaswäsche, dadurch gekennzeichnet, diese Wäsche jedoch den Nachteil, daß das Ammonidaß
man aus den Abgasen unter gleichzeitiger umnitrat hierbei mit organischen Verbindung in BeAbkühlung
das gesamte im Abgas enthaltene io rührung kommen kann, wodurch die Gefahr einer
Kohlendioxid zusammen mit einem Teil des Am- Zersetzung und auch Explosion gegeben sein kann,
moniaks mit einer wäßrig-ammoniakalischen Lö- Es wurde nun gefunden, daß man Kohlendioxid sung auswäscht, die Waschflüssigkeit einer aus den ammoniakhaltigen Abgasen der Ammonoxy-Druckdestillation bei 120 bis 18O0C und bei 3 dation von Aromaten praktisch vollständig im gasbis 30 at unterwirft, während der Druckdestilla- 15 förmigen Zustand abtrennen kann und somit das gelion Wasser auf den Kopf der Kolonne aufgibt, samte bei der Ammonoxydation verwendete überdas Kohlendioxid am Kopf der Destillationsko- schlissige Ammoniak erneut für den Prozeß zurückfonne abtrennt und das Ammoniak gasförmig gewinnt, wenn man aus den Abgasen unter gleichzei- und bzw. oder als Lösung aus dem unteren Teil tiger Abkühlung das gesamte im Abgas enthaltene der Kolonne abzieht. 20 Kohlendioxid zusammen mit einem Teil des Ammo-
moniaks mit einer wäßrig-ammoniakalischen Lö- Es wurde nun gefunden, daß man Kohlendioxid sung auswäscht, die Waschflüssigkeit einer aus den ammoniakhaltigen Abgasen der Ammonoxy-Druckdestillation bei 120 bis 18O0C und bei 3 dation von Aromaten praktisch vollständig im gasbis 30 at unterwirft, während der Druckdestilla- 15 förmigen Zustand abtrennen kann und somit das gelion Wasser auf den Kopf der Kolonne aufgibt, samte bei der Ammonoxydation verwendete überdas Kohlendioxid am Kopf der Destillationsko- schlissige Ammoniak erneut für den Prozeß zurückfonne abtrennt und das Ammoniak gasförmig gewinnt, wenn man aus den Abgasen unter gleichzei- und bzw. oder als Lösung aus dem unteren Teil tiger Abkühlung das gesamte im Abgas enthaltene der Kolonne abzieht. 20 Kohlendioxid zusammen mit einem Teil des Ammo-
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei man das niaks mit einer wäßrig-ammoniakalischen Lösung
Ammoniak gasförmig und als Lösung aus der auswäscht, die Waschflüssigkeit einer Druckdestilla-Destillationskolonne
abzieht, dadurch gekenn- tion bei 120 bis 18O0C und bei 3 bis 30 at unterzeichnet,
daß man den gasförmigen Ammoniak- wirft, während der Druckdestillation Wasser auf den
anteil durch Seitenabzug aus der Gasphase dem 25 Kopf der Kolonne aufgibt, das Kohlendioxid am
Abtriebsteil der Destillationskolonne entnimmt. Kopf der Destillationskolonne abtrennt und das Amin
den Prozeß der Ammonoxydation zurückführt moniak gasförmig und bzw. oder als Lösung aus dem
und den flüssigen Abzug zur Abgasvväsche in die unteren Teil der Kolonne abzieht.
Waschkolonne zurückführt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil,
Waschkolonne zurückführt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil,
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei man das 30 daß das in den ammoniakhaltigen Abgasen gleichzei-Ammoniak
als Lösung aus dem unteren Teil der tig enthaltene Kohlendioxid, das bei der Teilverbren-Destillationskolonne
abzieht, dadurch gekenn- nung entsteht, vollständig in Gasform abgetrennt zeichnet, daß man die Lösung zur Regenerierung wird und keine Ammoniakverluste durch die Bildung
und vor der Rückführung in die Gaswäsche in von Ammoncarbonat oder -carbamat, die in diesem
eine Abtreiberkolonne entspannt, vom Kopf die- 35 Prozeß selbst nicht verwertbar sind, entstehen.
ser Abtreibkolonne Ammoniak abdestilliert, die Bei der Durchführung des Verfahrens werden die
aus dem Sumpf entnommene entgaste Flüssigkeit Abgase der Ammonoxydation, so wie sie nach Abzur
Gaswäsche in den Rektifikationsteil der De- schreckung der Reaktionsprodukte von etwa 400 auf
stillationskolonne zurückführt und die verblei- etwa 70° C erhalten werden, nach Abscheidung der
bende wäßrig-ammoniakalische Lösung in die 40 flüssigen Phase zunächst einer Gaswäsche unterwor-Waschkolonne
aufgibt. fen, wobei durch die verwendete wäßrig-ammoniaka
lische Lösung gleichzeitig eine Abkühlung und somit eine Teil kondensation bewirkt wird. Die Abgase ent-
halten neben großen Mengen Ammoniak und Koh-
45 leudioxid auch noch Wasserdampf und Inertgase,
z. B. Stickstoff und Kohlenmonoxid. Die Wäsche er-
Es ist bekannt, Ammoniak aus den Abgasen, bei- folgt mit einer wäßrig-amrnoniakalischen Lösung,
spielsweise der Harnstoffsynthese, die neben dem Hierbei wird das gesamte im Abgas enthaltene Koh-Ammoniak
auch Kohlendioxid enthalten, in reiner lendioxid zusammen mit einem Teil des Ammoniaks
Form abzutrennen, indem man die Abgase nach Ab- 5° ausgewaschen. Die Abtrennung von Ammoniak ertrennung
des Reaktionsproduktes einer Wäsche mit folgt dabei nur bis zur Sättigung der Waschlösung,
flüssigem Ammoniak unterwirft, wobei man ein koh- Das in der Gaswäsche nicht abgetrennte Ammoniak,
lendioxidfreies gasförmiges Ammoniak erhält und das nur noch Inertgase, wie z. B. Stickstoff und Kohein
Sumpfprodukt, aus dem nach Erhitzen das Koh- lenmonoxid enthält, kann am Kopf der Waschkolendioxid
in Form einer Carbamatlösung ausgeschie- 55 Ionne abgezogen und ohne weiteres in dem Amraonden
werden kann (DT-PS 10 67 014 und US-PS oxydationsprozeß zurückgeführt werden.
50173). Dabei ist zu beachten, daß sich Carb- Die vom Boden der Waschkolonne abfließende
50173). Dabei ist zu beachten, daß sich Carb- Die vom Boden der Waschkolonne abfließende
amate über 50° C zersetzen. Diese Tatsache nützen ammoniakalische Lösung, welche das gesamte Kohandere
Verfahren aus, um durch Erhitzen einer wäß- lendioxid enthält, wird sodann bei 120 bis 180°C
rigen Carbamatlösung auf 93° C 2/s des Kohlendi- 60 und bei 3 bis 30 at einer Druckdestillation zugeführt,
oxids ohne nennenswerte Ammoniakverluste aus der Die Druckdestillation wird zweckmäßig in einer Ko-Lösung
abzutrennen. Ionne aus Titan oder einem mit Palladium legierten
Das erste Verfahren hat sich bei der Harnstoff- Titan oder aus »Hastelloy B« (Ni 62°/o, Mo 3O°/o,
synthese bewährt, da es hierbei nicht darauf an- Fe 4 bis ό%>, Co
< 2,6%, Cu 0,5%, Cr<l%, Mn kommt, das Kohlendioxid vollständig abzutrennen, 65
<l(1/o, Si<l%>, C<0,l°/o) durchgeführt, um
da die erhaltene Carbamatlösung ohne weiteres im Schwierigkeiten, die durch die Korrosivität der zu
gleichen Prozess wieder verwendet werden kann. destillierenden Flüssigkeit hervorgerufen werden
Demgegenüber ist es bei anderen Verfahren der Am- können, zu vermeiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1643722A DE1643722B2 (de) | 1967-12-22 | 1967-12-22 | Verfahren zur Abtrennung von Kohlendioxid aus ammoniakhaltigen Abgasen der Ammonoxydation von Aromaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1643722A DE1643722B2 (de) | 1967-12-22 | 1967-12-22 | Verfahren zur Abtrennung von Kohlendioxid aus ammoniakhaltigen Abgasen der Ammonoxydation von Aromaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643722A1 DE1643722A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1643722B2 true DE1643722B2 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5684373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1643722A Ceased DE1643722B2 (de) | 1967-12-22 | 1967-12-22 | Verfahren zur Abtrennung von Kohlendioxid aus ammoniakhaltigen Abgasen der Ammonoxydation von Aromaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1643722B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2317603C3 (de) * | 1973-04-07 | 1982-03-25 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur zumindest teilweisen Trennung von Ammoniak und Kohlendioxid enthaltenden Gasgemischen |
DE3343673A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-09-05 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von nitrilen und acrylamid bzw. methacrylamid |
JP4386155B2 (ja) † | 1999-07-15 | 2009-12-16 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 芳香族ニトリルまたは複素環ニトリルの製造法 |
JP4975205B2 (ja) * | 2000-04-28 | 2012-07-11 | 日揮株式会社 | ガス状混合物からのアンモニア回収方法 |
-
1967
- 1967-12-22 DE DE1643722A patent/DE1643722B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1643722A1 (de) | 1971-06-24 |
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8235 | Patent refused |