DE883564C - Umlaufende Pumpe - Google Patents

Umlaufende Pumpe

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DE883564C
DE883564C DEH6283A DEH0006283A DE883564C DE 883564 C DE883564 C DE 883564C DE H6283 A DEH6283 A DE H6283A DE H0006283 A DEH0006283 A DE H0006283A DE 883564 C DE883564 C DE 883564C
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DE
Germany
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housing
recesses
ring
sleeve
shaft
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Expired
Application number
DEH6283A
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English (en)
Inventor
Theodor Hahn
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C5/00Rotary-piston machines or pumps with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Umlaufende Pumpe Die Erfindung betrifft eine insbesondere für kleine Förderleistungen beistimmte umlaufende Pumpe. Diese unterscheidet stich von bekannten umlaufenden Pumpen, wie Kapselpumpen, Zahnradpumpen u. -dgl., grundsätzlich dadurch, däß in einem innen zylindrischen Gehäuse, das in Umfangsrichtung verlaufende Nuten zum Ein- und Auslaß des zu fördernden Mittels hat, ein auf einer exzentrisch zum Gehäuse gelagerten, umlaufenden Welle befestigter ring- oder hülsenförmiger Körper aus elastisch zusammendrückbarem Stoff, wie natürlichem oder künstlichem Gummi., drehbar angeordnet ist, ;der nach seinem Umfang hin offene und mit den Ein-,un.d Auslaßnuten des Gehäuses in Verbindung tretende, Aussparungen hat. Die Wandung ides elastisch zusammendrückbaren Ringes oder der Hülse wird beim Umlauf fies bzw. der letzteren auf der einen Seite durch das Gehäuse allmählich zusammengedrückt, wohingegen er sich auf der anderen Seite allmählich wieder ausdehnt. Dabei werden die als Pumpkammern dienenden Aussparungen des Ringes oder der Hülse abwechselnd verkleinert und vergrößert. Bei der Vergrößerung saugen sie das zu fördernde Mittel an, das sie bei ihrer Verkleinerung wegdrücken:. Der elastisch zusammend.rückbare ring- oder hülsenförmige Körper trägt zur Verminderung der Reibung an, seinem am Gehäuse schleifenden Außenmantel zweckmäßig einen mit ihm fest verbundenen starren. Ring, beispielsweise aus Metall, oder eine ebensolche Hülse, der bzw. die bei den Aussparungen, mit Öffnungen versehen ist. Er kann auf der ihn tragenden Weile unmittelbar, z. B. durch Vulkanisieren, befestigt und mit der Welle aus:-,vechselbar sein.
  • Die Pumpe nach der Erfindung zeichnet sich, wie leicht ersichtlich;, durch eine sehr einfache Bauart und damit durch wohlfeile Herstellungsmöglichkeit sowie störungsfreien Lauf aus. Einbesonderer Vorteil besteht in der einfachen und guten Abdichtung der Druckseite gegen die Saugseite. Der umlaufende Körper braucht nur an seinem die Mündungen der Aussparungen enthaltenden Außenmantel 2m Gehäuse dicht. geführt zu sein. Dabei ist es bei, kleinen Pumpenabmessungen möglich, große Dichtungsflächen vorzusehen. An. seinen Stirnseiten bedarf ,der umlaufende, Körper keiner dichten Führung nm Gehäuse, vielmehr können hier beliebige. Zwischenräume -belassen werden. Die bei anderen umlaufen-,den Pumpen bestebeuden Schwierigkeiten in der Abcdichtung der Druckseite gegen die Saugseite sind also vermieden.
  • Inder Zeichnung ist idie Erfindung in einem Ausführungsbeispiel .dargestellt. Dabei zeigt Fia. i eine Pumpe im Querschnitt nach d er Linie A-A der Fig. 2 und Fig. -2, einen Achsenschnitt nach der Linie B-B der Fig. i.
  • Die Pumpe hat ein wenigstens innen zyli:ndirisches Geh:ä(us,e,, das aus einem mit einer Fußplatte i versehenen ringförmigen Mittelbeil r2, und zwei an diesem mit Hilfe von Schrauben. befestigten Stirnplatten 3 besteht. Im Gehäuse ist drehibar ein kreisringförmiger und verhädtnismäüig dickwandiger Körper 4 aus einem elastisch. zusammendrückbaren Werkstoff, wie z. B. natürlichem Gummi oder vorzugs-wei:se synthetischem Gummi, angeordnet, der von einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle 5 getragen wird, die durch ein auf dem Wellenende. 14 befestigtes Rad angetrieben werden kann. Der Ring 4 ist im Beispiel auf (der Welle 5 unmittelbar befestigt, z. B. durch Vulkanisieren. An. seinem Außenmantel trägt er einen mit ihm z.-B. ebenfalls durch Vulkanisieren fest verbundenen Ring 6 aus einem nicht zusammendrückbaren und vorzugsweise verschleißfesten Werkstoff, z. B. Metall, der eine kleinere Wand@stä!rke hat als der Gummiring 4. Mit dem Metallring 6 schleift der Körper 4 am zylindrischen. Innenmantel des CXeh.äwsemittelte@i.les 2.
  • Der Gummiring -4 ,hat von Haus aus eine überall gleiche Wandstärke. Seine Wandung ist mit durchgehenden Bohrungen 7 versehen, die bei nicht verformtem Ring im wesentlichen radial stehen. Die Bohrungen 7 .sinid nach innen @du:rch die Welle 5 abgeschlossen, wohingegen sie außen offen sind, weshalb der Metallring 6 mit den Mündungen der Bohrunglen.ssich fdeckenfde Öffnungen_8 hat. Die Bohrungen 7 !dienen als Pumpkamrnern. Sie treten heim Umlauf des Ringes 4 abwechselnd mit zum Einund, Auslaß der zu. fördernden: Flüssigkeit dienenden Steuernuten in Verbindung, die an der Innenseitedes Gehäusemittelteiles 2 ausgespart sind. Wie aus Fig. i. ersichtlich, sind zwei in DUTchmesserrichtu.n(g (des GehäuG.es gegenüberliegende, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten. 9(, io vorhanden. In -diese Nuten münden zwei radiale Bohrungen i i, i. ,des Gehäuseteiles a, die zum Ansohluß einer Zule itung und einer Ableitung für diie Flüssigkeit dienen.
  • Die Welle 5 ist im Gehäuse; z, 3 exzentrisch angeordnet, und zwar ist sie gegenüber der Gehäuseachoe in Richtung,der zwischen den. Nuten. 9, io verlaufenden Achsenebene nach oben versetzt. Dadurch wird ider elastisch zusammendrückbare Ring exzentrisch verformt, derart, daßseine Wanidstärlce senkrecht unter der Welle 5 am größten, senkrecht über dieser dagegen am kleinsten ist, während sie auf beiden Seiten der Welle von unten nach oben allmählich abnimmt bzw. umgekehrt von oben nach unten .allmählnch zunimmt.
  • Bei dem durch Drehen der Welle 3 bewirkten. Umlauf des Gummiringes ,4 1commen fortlaufend andere Teile der Ringwandung an die Stelle de,s engsten Zwischenraumes zwischen Welle 5 und Gehäu,sefeil o und ebenso andere Teile an die Stelle des weitesten Zwischenraumes. Die. Wandung des Ringes 4 wird also auf der einen Seite, nämlich bei der durch den Pfeil a angedeuteten Drehrichtung auf der in Fib. i linken Seite, allmählich zusammengedrückt, während sie sich auf der anderen (rechten) Seite allmählich, wieder ausdehnt. Dabei wenden die von den Bohrungen 7 gebildeten Pu.mpkammern auf der einen Seite .allmählich. verkleinert, auf der anderen Seite dagegen allmählich wieder vergrößert. Das hat, wie ersichtlich, zur Folge, daß die Kammern 7 :auf der rechten Seite, wo sie mit der als Flüssigkeitseinlaß dienenden Nut ia in Verbindu:ng stehen, Flüssigkeit ansaugen, wohingegen sie auf der anderen Seite, w o sIe. mit der als Flüssibkeitsauslaß dienenden Nut 9 Verbindung haben, Flüs-s.igkeit wegdrücken.
  • Die Exzentrizität der Wellenanordnung ist in ,der Zeichnung der Deutlich:keit halber übertrieben großdargestellt. Für die von d::r Pumpe verlangte kleine Förderleistung genügt in der Praxis eine wesentlich kleinere Exzentrizität, so daß -die beim Umlauf dies Gummiringes 4 zu leistende Verformungsarbeit entsprechend klein ist. Wie aus der Zeichnung @ersichtlich, ist die Pumpe von großer baulicher Einfachheit und deshalb keinen Störungen unterworfen. Auch ist sie; wohlfeil h erstellbar. Die Dichtung (der Druckseite gegen die Saugseite macht keine Schwierigkeiten, weil der Ring 4 lediglich an seinem Außenmantel im Gehäuse dicht geführt zu sein braucht. Diabei können einerseits auf beiden Seiten der Bohrungen 7 bzw. der Öffnungen 8 und ,der Nuten 9, vo, anderseits zwischen dien Eiiden der beiden Nuten, ausreichende Dichtungsflächen angeordnet werden. Zwischen (den Stirnflächen des umlaufenden Körpers und den Stirnwänden des Gehäus,es kann ein beliebigerZwischenraum vorhanden sein, da hier eine Alydichtung nicht erforderlich ist.
  • Natürlich #beschränktsich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei, Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnten ,die als Pumpkammerndienenden Aussparungen 7, statt durch die Ringwandung d(urch.gehernde Bohrungen zu -sein, auch. als Vertiefungen oder Sacklöcher ausgeführt wenden. Der den Gummikörper 4 im Gehäuse führende Ring 6 könnte statt aus Metall gegebenenfalls auch aus einem für Lager- und Dichtungszwecke geeigneten nicht metallischen Werkstoff, wie z. B. einem Kunststoff oder einem mit Kunststoff getränkten und verfestigten Gewebe ((H Bartgewebe), bestehen. Bei -der im Beispiel gezeigten unmittelbaren Befestigung des Gummiringes 4 auf der U'elle 5 kann der Ring im Büdarfsfall zusammen mit der Welle ausgewechselt werden. Die ausgewechselte Welle kann mit einem neuen Gummiring versehen und. dann wieder verwendet werden. Statt unmittelbar auf der Welle 5 könnte der Gummiring auch auf einer Büchse befestigt sein, die ihrerseits auf der Welle uridrehbar, aber auswechselbar sitzt. Die im Beispiel dargestellte Anordnung könnte umgekehrt werden, indem der Ring 4 sich mit dem Gehäuse um eine exzentrisch dazu angeordnete feststelhen:de Achse dreht. Der Ring :I wird idlann im Gehäuse oder einem in diesem umdrehbar, aber auswechselbar gehaltenen Ring z. B. durch Vulkanisieren uridrehbar befestigt, während an seinem Innenmantel ein Ring aus nicht zusammendrückbarem Werkstoff befestigt ist, mit dem der Gummiring auf der stillstehenden Achse schleift. Die als Pumpkamtnern dienenden Aussparungen 7 sind nach der Achse hin offen, die an ihrem Umtang die Nuten zum Ein- und Aus]-aß des zu fördernden Mittels aufweist und außerdem zwei mit den Nuten verbundene Bohrungen zum Arnschluh der Zu- und Ableitung enthält. Bei dieser Ausführung kann der Mittelteil 2,des Gehäuses außen als Zahnrad ansgebild@et sein, mit dem ein das Gehäuse in Umlauf versetzendes Zahnrad kämmt. Wenn der elastisch zu:samme rdrückbare Ring 4. im Belispiel euch nur eine Reihe von als Pu.mpkammern dienenden Aussparungen 7 hat, versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung auch llehrfaclipumpen in (der Weise gebaut «-erden könrn:n, daß ein elastisch zusammendrückbarer KörVr in Form einer Hülse von entsprechender Länge mehrere ringsum laufende Reihen von Aussparungen 7 hat, die be-im Umlauf de,s Körpers mit Ein- und Aus:laßnuten in Verbindung treten.
  • Die Pumpe nach der Erfindung ist überall da anwendbar, wo -,es darauf ankommt, ein Druckmittel in kleinen Mengen zu fördern. Beispielsweise läßt sie sich bei Flüssigkeitssteuerungen> =getrieben oder -bremsen dazu benutzen, in die flüssigkeitsgefüllten Räume, z. B. einen Bremszylinder, fortlaufend kleine Mengen Flüssigkeit herein:zu.d-rücken, um Leckverluste auszugleichen und in den Räumen ständig den gewünschten bzw. nötigen und an einem 1't>erdrucl.vent,il eingestellten Flüssigkeitsdruck aufrechtzuerhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufende Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem innen zylindrischen Geh.äuse (2, 3), das in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (9" io) zum Ein-,und Auslaß des zu fördernden Mittels hat, ein auf einer exzentrisch zum Gehäuse gelagerten Welle (5) befestigter ring- oder hülsenförmigen. Körper (.l) aus ,elastisch zusammendrückbarem Stoff, wie natürlI.chem oder künstlichem Gummi, drehbar angeordnet ist, (der nach seinem Umfang hin offene und mit Iden Ein- und Auslaßnute.n (9, io) in Verbindung tretende Aussparungen (7) hat, das Ganze :derart, daß die Wandung des Körpers (d) bei de-ss,en Umlauf auf der einen Seite durch dasGehäuse allmählich zusammengeudrückt wird, während s:ie sich auf der anderen Seite allmählich, wieder ausdehnt, so daß die als Pumpkammern dienenden Aussparungen (7) abwechselnd verkleinert und vergrößert werden.
  2. 2. Umlaufende Pumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Umkehrung der im Anspruch i angegebenen Anordnung in der Weise, <daß ein mit nach seinem Innenmantel hin offenen Aussparungen verseherner, elastisch zusammendrück:barer ring- oder hülsenförmiger Körper sich mit dem Gehäuse um eine zu diesem exzentrische Achse dreht, diie mit den Aussparungen des Körpers in Verbindung tretende Nuten für den Ein- und Austritt des zu fördernden Mittels enthält.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i oder 2, dadlureh gekennzeichnet, @daß der elastisch zusammen-@drückbare Körper (q.) an seinem am Gehäuse oder an der feststehenden Achse schleifenden Außen- oder Ininenmantel einen mit ihm fest verbundenen Ring (6) aus einem nicht zusammendrück@baren Werkstoff oder eine ebensolche Hülse trägt"d er bzw.,die bei d!-,-n Aussparungen (7) durchbrochen ist. d..
  4. Pumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch zusammendfrüclcbare ring- oder hülsenförmige Körper (4.) auf der Welle (5) oder in dem mit ihm umlaufenden, Gehäuse, z. B. durch Vulkanisieren, unmittelbar befestigt und gemeinsam mit der Welle oder dem Gehäuse auswechselbar ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch i oder 2, dzdurch gekennzeichnet, daß .der elastisch zusammend:rückbare Körper (:I) mit einem auf der Welle (5) oder im Gehäluse u.rndrehbar, aber auswechselbar sitzenden starren Ring oder einer ebensolchen Hülse, beispielsweise durch Vulitanisieren, fest verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3631794A (en) * 1970-04-22 1972-01-04 Albert Wehner Apparatus for condensing and squeezing a medium
DE4327849A1 (de) * 1993-08-19 1995-03-02 Wap Reinigungssysteme Mehrkreis-Ringpumpe
DE4341225A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Wap Reinigungssysteme Ringpumpe

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