DE851902C - Drehkolbenpumpe, insbesondere fuer Dickstoff und Beton - Google Patents

Drehkolbenpumpe, insbesondere fuer Dickstoff und Beton

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DE851902C
DE851902C DEB16833A DEB0016833A DE851902C DE 851902 C DE851902 C DE 851902C DE B16833 A DEB16833 A DE B16833A DE B0016833 A DEB0016833 A DE B0016833A DE 851902 C DE851902 C DE 851902C
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Germany
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piston
rotary lobe
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lobe pump
pump
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Expired
Application number
DEB16833A
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English (en)
Inventor
Axel Arthur Ing Nebel
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Hermann Basler & Co Handelsges
Original Assignee
Hermann Basler & Co Handelsges
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/40Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member
    • F04C2/44Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe, insbesondere für Dickstoff und Beton Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenpumpen, insbesondere zur Förderung von mit festen Teilen durchsetzten Dickstoffen, wie Zementbrei, Beton, Schlamm od. dgl.. und zwar auf solche Pumpen. die konzentrisch umlaufende, schwingend angeordnete Kolbenflügel aufweisen, deren Schwingbewegung zwangsläufig gesteuert wird.
  • Es ist bekannt, die Schwingbewegung mittels exzentrisch zur Drehachse gelegener Steuerkurven und entsprechender Führungsteile zu steuern, wobei jedoch bei den bekannten Pumpen sämtliche Führungsteile im Innern der Pumpe angebracht sind und mit dem Arbeitsraum unmittelbar in Verbindung stehen. Infolgedessen eignen sie sich nicht zur Förderung von mit festen Teilen durchsetzten Dickstoffen, weil das Fördergut sich in die im Innern der Pumpe liegenden Führungsnuten einlagern kann, was zu einem starken Verschleiß und zu Betriebshemmungen führt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile. indem erfindIungsgemäß vorgeschlagen wird. daß die Steuerung außerhalb des Pumpenarbeitsraumes mittels einer Steuerkurve erfolgt, mit welcher die Schwingbewegung der Kolbenflügel außerhalb des Arbeitsraumes mitmachende Schwinghebel zusammenwirken. Die Kolbenflügel und die Schwinghebel können starr auf gemeinsamen Achsen befestigt sein, welche mindestens eine der Seitenwände des Arbeitsraumes durchdringen, wobei die Seitenwände gemeinsam mit den Kolbenflügeln und den Schwinghebeln umlaufen. Da die Schwinghebel die gleiche Schwingbewegung ausführen wie die Kolbenflügel, ist dafür Sorge getragen. daß die zwangsläufige Steuerbewegung der Schwinghebel sich unmittelbar auf die Kolbenflügel überträgt. Die außerhalb des Arbeitsraumes liegenden Steuermittel sind deshalb bei einfachem Aufbau besonders gut geeignet für eine erfindungsgemäß nach dem Verdrängerprinzip arbeitende Drehkolbenpumpe, die sich vor allem für die Bauindustrie zur Förderung von Grob- und Feinbeton bestens eignet.
  • Es empfiehlt sich, daß in den. festen Seitenwänden des Pumpengehäuses Steuerkurven vorzugsweise in Form von exzentrisch angeordneten, kreisförmigen Steuernuten eingearbeitet sind, in welche die Schwinghebel mit Führungsstiften, Führungsrollen od. dgl. eingreifen. Auf diese Weise kommt die Zwangssteuerung der als Verdrängerkoll)en wirkenden Kolbenflügel zustande, ohne daß das Fördergut mit dem Steuermechanismus in Berührung kommen- kann.
  • Zweckmäßig werden die Kolbenflügel an Armen oder Speichen eines mit den den Arbeitsraum abschließenden-Seitenwänden gemeinsam umlaufenden Rotors in taschenartigen Aussparungen schwingbar befestigt. Es ist aber auch möglich, daß die Kolbenflügel mit Segmentstücken zusammenarbeiten, die die Schwingbewegung der Kolbenflügel begrenzen und mit diesen zusammen taschenartige Saug- und Druckräume bilden, wobei sie gleichzeitig als Abstreifer dienen. In beiden Fällen ist die Form der Kolbenflügel eine derartige, daß ein dichtendes Gleiten innerhalb der Taschen bei entsprechender Begrenzung der Dichtflächen gewährleistet wird.
  • Für den Fall, daß die Kolbenflügel nicht an einem umlaufenden Rotor gelagert sind, sondern mit SegmentstÜcken zusammenarbeiten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der im Arbeitsraum innerhalb der Kolbenflügel und der Segmentstücke liegende Hohlraum mit vorzugsweise durch die Antriebswelle zugeführtem Drucköl angefüllt ist. Auf diese Weise pflanzt sich der Förderdruck, der bei der Al)streifbewegung voll auf einem Kolbenflügel lastet, gleichmäßig auf sämtliche Kolbenflügel fort, da im inneren Hohlraum auch während der Pumparbeit keinerlei Volumenveränderung eintritt.
  • Män kann gleichzeitig einen waagerechten und einen senkrechten Pumpeneinlauf vorsehen, von denen jeweils einer wahlweise mittels eines gleichen Abschlußdeckels verschlossen ist.
  • Es empfiehlt sich, am Pumpeneinlauf eine vorzugsweise mit Hartmetall bestückte Widerstandsfläche zur Zerkleinerung stückigen Materials vorzusehen. Auch ist es zweckmäßig, daß das Pumpen gehäuse am zylindrischen Innenumfang ganz oder teilweise mit verschleißfestem Material ausgekleidet ist, wobei das verschleißfeste Material vorzugsweise auf einer Zwischenschicht von Gummi liegt. Schließlich kann man auch noch die Spitzen der Segmente an den Dichtflächen, wo das verdrängte Fördergut aus den Taschen abgestreift wird, mit Hartmetall bestücken. In dier Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einem Längsschnitt durch die Pumpe, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig.3 eine Innenansicht des abgenommenen Steuerdeckels mit der Führungsnut, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Pumpe im Längsschnitt, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 den abgenommenen Steuerdeckel von innen gesehen.
  • In einem im Gehäuse i der Pumpe angeordneten Rotor 2, der etwa die Form eines Speichenrades besitzt, sind an den äußeren Enden der Speichen um Anlenkachsen 3 Kolbenflügel 4 schwingbar gelagert, die in bekannter Anordnung eine solche Länge aufweisen, daß sie bei ihrer Schwingbewegung mit ihrer Stirnfläche ständig an der ihr zugekehrten Fläche der benachbarten Speiche dichtend anliegen. An dem Rotor 2 sind seitlich Deckel 5 befestigt, die in dem Pumpengehäuse auf Kugeln 6 lagern und mit dem Rotor umlaufen. Eine mit der Nabe des Rotors verkeilte Welle 7 dient zum Antrieb der Pumpe.
  • Die Anlenkachsen 3 der Kolbenflügel 4 durchdringen die Seitenwände 5, wobei sie auf der einen Seite über die Wand 5 hinausragen und daselbst Schwinghebel 8 tragen, die mit einem an dem freien Ende vorgesehenen Führungsstift g in eine Steuernut io einer mit dem Gehäuse i fest verbundenen Wand iö eingreifen. Die Steuernut io hat die Form eines Kreises und liegt exzentrisch zur Drehachse des Rotors 2, wodurch in bekannter Weise die Schwingbewegungen der Kolbenflügel 4 bewirkt werden.
  • Das Fördergut tritt durch einen Einlauf i i in die Pumpe und wird bei dem Umlauf des Rotors von den durch die Speichen 2 und den Kolbenflügeln 4 gebildeten Taschen mitgenommen und verläßt die Pumpe du2ch den Auslauf 12, indem es von den in diesem Teil der Pumpe nach außen schwingenden Kolbenflügeln4 aus dem Taschen verdrängt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 bis 6 ist das Speichenrad durch Rotorsegmente 2' ersetzt, die zwischen. den umlaufenden Seitenwänden 5 liegen und an diesen befestigt sind. Die auf Rollenlagern 6' laufenden Wände 5 werden einerseits von einer Anfiriebswelie 7 und andererseits von einer Steckachse 13 getragen, die in den beiderseits der Pumpe außen. befestigten, die Steuernut io aufweisenden Wänden iö' gelagert sind. Durch das Fehlen einer Nabe im Rotor wird ein innerhalb der Kolbenflügel 4 liegender durchgehender Hohlraum gebildet, der mit einer Flüssigkeit gefüllt wird. Zu diesem Zweck ist die Steckachse 13 mit einerLängsbohrung 13' versehen, durch die die Flüssigkeit, insbesondere C51, eingefüllt werden kann. Da bei den Schwingbewegungen der Kolbenflügel 4 keine Volumenveränderung des Hohlraumes eintritt, kann die Flüssigkeit wie ein. Kolben auf die Flügel 4 einwirken und damit die Abstreifbewegung unterstützen. Die Einfüllöffnung der Bohrung 13' wird durch ein nicht dargestelltes Ventil verschlossen. Zur Vermeidung von Ölverlusten ist die auf der feststehenden Steckachse 13 sich drehende Seitenwand 5 mit einer Dichtung 14 versehen. Ferner sind die Kolbenflügel ¢ an den mit den Seitenwänden 5 in Berührung stehenden Flächen durch eine Dichtung 4 abgedichtet.
  • Die Rotorsegmente 2' sind an ihren Greifkanten 2" mit Hartmetalleinsätzen ausgerüstet, um beim Einlauf des Fördergutes etwaige sich festklemmende Festkörper zu zerschlagen und zu zerkrümeln. In dem Gehäuse i sind an den am meisten der Abnutzung unterliegenden, reibenden Stellen Platten 15 aus einem verschleißfesten Material vorgesehen. Durch eine elastische Lagerung dieser Platten auf Gummiplatten 16 wird eine Milderung des Verschleißes bewirkt.
  • Die Pumpe desAusführungsbeispieles nach Fig.4 bis 6 besitzt sowohl einen senkrechten Einlauf ii als auch einen waagerechten Einlauf i i', die je nach Bedarf in Benutzung genommen werden können. Durch einen mittels Schrauben 18 befestigten Dekkel 17 wird die nicht benutzte Einlauföffnung verschlossen.
  • Eine nach der Erfindung hergestellte Pumpenausführung schließt es aus, daß sich das Fördergut in den Führungsnuten oder anderen Steuerteilen festsetzen, dort verschleißend wirken oder den Lauf der Pumpe hemmen kann. Durch die Anordnung der empfindlichen Steuerteile außerhalb der Pumpe wird jede Hemmungsgefahr beseitigt und gleichzeitig durch das gemeinsame Rotieren der Seitenwände mit dem Rotor bzw. den Kolbenflügeln die Reibung und der Verschleiß erheblich vermindert.
  • Obwohl die neue Pumpe in erster Linie für Dickstoffe bestimmt ist, die feste Teile enthalten, läßt sie sich auch für andere Materialien verwenden, insbesondere auch für mehr oder weniger reine Flüssigkeiten. Es können also nicht nur Medien von dicker und plastischer Konsistenz mit Sand. Steinen oder anderen kleinen Festkörpern mit dem Fördergut durchgepumpt, sondern auch Flüssigkeiten gefördert «-erden.
  • Der einfache Steuermechanismus gewährleistet eine fließende und kontinuierliche Förderung. Da die Pumpe robust gebaut ist und weder Federn noch Ventile besitzt, ist die Wartung einfach bei langer Haltbarkeit. Eine Verstopfung während des Betriebes ist ausgeschlossen, weil die Pumpe sich infolge des Verdrängerprinzips auf Grund der Zwangssteuerung der Kolbenflügel selbsttätig während der Pumpenarbeit reinigt.

Claims (7)

  1. PATE-,TANSPRÜCHE# i. 1)rehkolbenpumpe, insbesondere für Dickstoff und Beton, mit konzentrisch umlaufenden, schwingend angeordneten Kolbenflügeln, deren Schwingbewegung zwangsläufig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung außerhalb des Arbeitsraumes mittels einer Steuerkurve erfolgt, mit welcher Schwinghebel zusammenwirken, die die Schwingbewegung der dichtend gleitenden Kolbenflügel außerhalb des Arbeitsraumes mitmachen.
  2. 2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenflügel und die Schwinghebel starr auf gemeinsamen Achsen befestigt sind, welche mindestens eine Seitenwand durchdringen, wobei die Seitenwände gemeinsam mit den Kolbenflügeln und den Schwinghebeln umlaufen.
  3. 3. Drehkolbenpumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in festen Seitenwänden des Pumpengehäuses Steuerkurven, vorzugsweise in Form von exzentrisch angeordneten, kreisförmigen Steuernuten, eingearbeitet sind, in welche die Schwinghebel mit Führungsstiften, Führungsrollen od. dgl. eingreifen.
  4. 4. Drehkolbe.npumpe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenflügel an Armen oder Speichen eines mit den den Arbeitsraum abschließenden Seitenwänden umlaufendenRotors in taschenartigenAussparungen schwingbar befestigt sind.
  5. 5. Drehkolbenpumpe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenflügel mit Segmentstücken zusammenarbeiten, die die Schwingbewegung der Kolbenflügel begrenzen, mit diesen zusammen taschenartige Saug- und Druckräume bilden und gleichzeitig als Abstreifer dienen.
  6. 6. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Arbeitsraum innerhalb der Kolbenflügel und der Segmentstücke liegende Hohlraum mit vorzugsweise durch die Antriebswelle zugeführtemDrucköl angefüllt ist.
  7. 7. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein waagerechter und ein senkrechter Pumpeneinlauf vorgesehen sind, von denen jeweils einer wahlweise mittels des gleichen Abschlußdeckels verschlossen ist. B. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpeneinlauf eine vorzugsweise mit Hartmetall bestückte Widerstandsfläche zur Zerkleinerung stückigen 'Materials vorgesehen ist. g. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse am zylindrischen Innenumfang ganz oder teilweise mit verschleißfestem Material ausgekleidet ist, wobei das verschleißfeste Material vorzugsweise auf einer Zwischenschicht von Gummi liegt. io. Dreh'kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Segmentstücke am Außenumfang des Arbeitsraumes im Bereich der Dichtflächen mit Hartmetall bestückt sind.
DEB16833A 1950-11-08 1951-09-18 Drehkolbenpumpe, insbesondere fuer Dickstoff und Beton Expired DE851902C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072769B (de) * 1960-01-07 Aerzener Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Acrzen bei Hameln Drehkolbengebläse bzw. Drehkolbenpumpe
DE4110547A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Vemag Maschinenbau Gmbh Fluegelfoerderwerk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072769B (de) * 1960-01-07 Aerzener Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Acrzen bei Hameln Drehkolbengebläse bzw. Drehkolbenpumpe
DE4110547A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Vemag Maschinenbau Gmbh Fluegelfoerderwerk
US5256043A (en) * 1991-03-30 1993-10-26 Vemag Maschinenbau Gmbh Vane pump having improved vane sealing

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