DE497860C - Umlaufpumpe fuer Viskosefluessigkeiten - Google Patents

Umlaufpumpe fuer Viskosefluessigkeiten

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DE497860C
DE497860C DET34619D DET0034619D DE497860C DE 497860 C DE497860 C DE 497860C DE T34619 D DET34619 D DE T34619D DE T0034619 D DET0034619 D DE T0034619D DE 497860 C DE497860 C DE 497860C
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DE
Germany
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housing
thumb
pump
chamber
viscous liquids
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Expired
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DET34619D
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English (en)
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TUBIZE ARTIFICIAL SILK CO OF A
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TUBIZE ARTIFICIAL SILK CO OF A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
    • F04B1/126Piston shoe retaining means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves
    • F04B1/205Cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Umlaufpumpe für Viskoseflüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufpumpe für Viskoseflüssigkeiten, bei welcher in bekannter Weise ein in einem Gehäuse gelagerter Umlaufkörper mit zur Bildung an Pumpenzylindern dienenden Längsbohrungen versehen ist. In diesen Längsbohrungen werden Kolben unter Wirkung einer Daumenkante hin und her bewegt. Gemäß der Erfindung ragt nun eine mit einer Daumenkante versehene Buchse, welche im Deckel des Pumpengehäuses sitzt, in den Raum hinein, der durch die Stirnseite des die Zylinder enthaltenden Drehkörpers und den Deckel des Gehäuses begrenzt wird. Ferner mündet der Saugkanal in diesen Raum und steht mit dem Innern der Daumenbuchse in X-erbindung. Der Druckkanal mündet auf der anderen Stirnseite des Umlaufkörpers.
  • Durch diese Anordnung werden die Eingriffsstellen der Daumenkante mit dem Kolben ausgiebig mit Viskose geschmiert, da die Viskose an alle miteinander arbeitenden Teile leicht herangebracht wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch die Pumpe in Linie i-i der Abb. 2.
  • Abb. 2 ist ein Otterschnitt in Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt in Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. d. ist eine Stirnansicht der linken Seite der in der Abb. i veranschaulichten Pumpe. Mit A ist ein Gehäuse bezeichnet, das mit einer zylindrischen Bohrung Al und mit Saug-und Druckkammern A' und A3 versehen ist, die zwischen den Enden der Zylinderbohrung in .das Gehäuse münden, wie es die Zeichnung zeigt. A4 ist ein offen liegender Kanal, der die Kammer Az mit dem linksseitigen Ende des Gehäuses verbindet. A5 ist ein ähnlicher offener Kanal, der zur Verbindung der Kammer A3 mit dem rechtsseitigen Ende des Gehäuses dient. B und Bl sind Kammern an den Gehäuseenden, die mit den Kanälen A4 und A; in Verbindung stehen und an welche die Einlaß- und Auslaßkanäle AG und A7 angeschlossen sind. C ist eine ringförmige Stirnplatte, welche in das linksseitige Ende des Gehäuses hineinpaßt und eine zylindrische Fläche Cl aufweist. D ist eine weitere Stirnplatte, welche sich gegen die äußere Kante der Stirnplatte C legt und die einen Gewindeansatz Dl trägt, wobei außerdem eine Gewindebohrung Dz vorgesehen ist. Die Stirnplatten werden miteinander und mit dem Gehäuse durch Bolzen E verbunden. F ist eine Ringmutter, die auf den Gewindeansatz G1 aufgeschraubt ist. Die äußere Mantelfläche dieser Ringmutter legt sich gegen die Zylinderfläche Cl. Diese Ringmutter hat einen Ansatz F1, der in die Kammer B hineinragt und eine schraubenförmige Daumenkante besitzt, die mit FZ bezeichnet ist. f und f1 sind Öffnungen, welche den Ansatz F1 durchdringen, um die not-,vendige Verbindung zwischen der Kammer B, dem Kanal All und dem Kanal A4 herzustellen. G ist ein Gewindebolzen, der in das Loch D2 eingeschraubt ist. Dieser Bolzen hat ein abgerundetes Ende, welches zu einem weiter unten beschriebenen Zwecke in die KammerB hineinragt. H ist eine Platte, welche zum Abschluß des rechtsseitigen Endes des Gehäuses dient und die durch Bolzen I gehalten wird. Diese Platte ist mit einem als Stopfbuchsengehäuse dienenden Gewindeansatz Hl versehen, in welches eine Stopfbuchse 712 paßt, die durch die Überwur fmutter H3, welche auf den Gewindeansatz aufgedreht wird, eingestellt werden kann. H4 ist ein Anschlag für die Stirnseite des Drehkörpers J und ragt dieser Anschlag in die Kammer BI hinein. T ist ein zylindrischer Körper, der genau in,die zylindrische Bohrung des Gehäuses paßt. Dieser Körper besitzt einen zylindrischen Ansatz Jl, der in die Kammer B hineinragt. Ferner ist, vom Drehkörper ausgehend, eine Antriebswelle J2 angeordnet, die durch die Stopfbuchse in der Stirnplatte H hindurchgeht und die mit dem Antriebsmechanismus, beispielsweise mit einem Zahnrad M, verbunden ist. J4 sind Zylinder, die sich in dem Drehkörper J befinden und die in die linksseitige Kammer B' münden, aber nach der rechtsseitigen Kammer B1 zu verschlossen sind. Die inneren Enden dieser Zylinder stehen durch radiale Kanäle J' mit der Mantelfläche des Körpers J an den Stellen in Verbindung, wo sie bei der Drehung des Körpers mit den Saug- und Druckkanälen A2 und A3 zusammenfallen. JE ist eine mittlere Bohrung in dem Ansatz Jl. K ist ein mit einem Kopf versehener Stift, der in die Bohrung Je hineinpaßt und gegen dessen Ende sich das Ende des Bolzens Gabstützt, um so den Drehkörper J gegen den Anschlag H4 zu drücken und den Drehkörper innerhalb des Gehäuses in einer bestimmten Stellung festzuhalten. L sind Kolben, welche in den Zylindern J4 arbeiten. Diese Kolben sind mit Köpfen L1 versehen, die so geformt sind, daß sie über die schraubenförmige Daumenleiste F2 greifen, derart, daß, wenn der Körper J sich dreht, die Kolben in den Zylindern J4 hin und her gehende Bewegungen ausführen.
  • Beim Betrieb der Pumpe tritt die Flüssigkeit beispielsweise durch den Kanal As ein und gelangt in die Kammer B. Von dort aus strömt die Flüssigkeit zu den offen liegenden Kanälen A4 und kommt auf diese Weise mit der Oberfläche des Drehkörpers J in Berührung, um in die Saugkammer A3 zu gelangen. Von dort aus strömt die Flüssigkeit durch die Kanäle J6 in die Enden der Zylinder J4 während des Saughubes der Kolben. Dann strömt die Flüssigkeit wieder durch die Kanäle J' zur Kammer A3 und durch den offen liegenden Kanal A' in die Stirnseitenkammer Bx, um schließlich in den Druckkanal A' zu gelangen.
  • Es ist verständlich, daß -die Pumpenkolben durch die Drehung -des zylindrischen Körpers J und durch die Wirkung der Kolbenköpfe, die mit der DaumenleisteFz zusammenarbeiten, betätigt werden. Die in den Kammern B und BI sich bewegenden Teile werden ständig durch die zu fördernde Flüssigkeit geschmiert. Die ganze Länge des sich drehenden zylindrischen Körpers J wird ständig von der durch die offen liegenden Kanäle A4, A' strömenden Flüssigkeit geschmiert. Ein weiteres besonderes Merkanal der Bauart ist, daß der auf den rotierenden zylindrischen Körper J kommende axiale Schub nur die Differenz der Drüelze ist, welche in den Kammern B, Bi auftreten. Diese Druckdifferenz als solche ist nicht groß und wird aus diesem Grunde bei der neuen Bauart jede Undichtigkeit vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umlaufpumpe für Viskoseflüssigkeiten, bei welcher ein in einem Gehäuse gelagerter Umlaufkörper mit zur Bildung von Pumpenzylindern dienenden Längsbohrungen versehen ist, in denen Kolben unter Wirkung einer Daumenkante hin und her bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Daumenkante (F2) versehene Buchse (F1), im Deckel -des Pumpengehäuses sitzend, in den Raum hineinragt, der durch die Stirnseite des die Zylinder enthaltenden Drehkörpers (J) und den Deckel des Gehäuses begrenzt wird, und der @S.augkanal in diesen Raum, mit dem Innern der Daumenbuchse (F1) in Verbindung stehend, mündet, während der Druckkanal auf der anderen Stirnseite des Umlaufkörpers (J) mündet.
DET34619D 1928-02-10 1928-02-10 Umlaufpumpe fuer Viskosefluessigkeiten Expired DE497860C (de)

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