DE881911C - Geraet fuer den Strassen- und Schienentransport von schweren Lasten - Google Patents

Geraet fuer den Strassen- und Schienentransport von schweren Lasten

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Publication number
DE881911C
DE881911C DED2299D DED0002299D DE881911C DE 881911 C DE881911 C DE 881911C DE D2299 D DED2299 D DE D2299D DE D0002299 D DED0002299 D DE D0002299D DE 881911 C DE881911 C DE 881911C
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DE
Germany
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load
car
frame
road
chassis
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Expired
Application number
DED2299D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Maennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE881911C publication Critical patent/DE881911C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Gerät für den Straßen- und Schienentransport von schweren Lasten Die Erfindung bezieht sich auf ein: Gerät für den Straßen- und: Schienentransport von sch«-elren, selbsttragendien Lasten, das aus zwei durch die Last selbst miteinander verbundenen Fahrwerken besteht. Die Erfindung besteht darin, daß Last und Fahrwerke mit Beifestiguin,glsmitteln versehen sind, d!ie ein; Befestigen der Last an ihren den Fahrwerken, Stirnseiten ermöglichen. Dadurch weirden besondere Auflagerflä:chen an. den. Falirwerlz#ei entbehrlich, und es können diese baulich klein und leicht gehalten werden.
  • Für dein Vorder- und Hinterwagen ergeben sich baulich besondere: sehr einfache; Traggestelle, wenn die Befestigtung der Last am Vorder- und Hinterwagen außerhalb der Radachsen. -erfolgt und die von der Last herrührenden, auf die Traggestelle wirkenden Drehmomente durch frei an der Last sich abstützende Teile der Traggestelle auf die Last übertragen werden.
  • Vo,rteilh:a,ft wird der Radsatz des: Vorderwagens über einen Königszapfen an dem zugehö@rigen Traggestell drehbar gelagert und der Königgszapfen über eine Schraubenfeder gegen dieses Gestell albgestützt gleichzeitig wird der Radsatz des, Hinterwagens üb".-,r zwei Federn, abgestützt. Das ergibt eine Abstützung der Last. in drei Punkten, die die Fahreigenschaft des Gerätefis verbesisert. Infolge der statisch bestimmten Abstützung der L.aist ergeben sich auch gleichbleibende, Verhältnisse bei der Vertei@ung .der mechanischen Beanspruchungen. Ein: .der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. ES zeigt: Abb. i dies Gerät mit der Last rin Seitenanisicht, Abb. 2 einer Sehenansicht dies Geräteis;, wobei Vorder- und Hinterwagen unmittelbar miteinander gekuppelt sind, Abb. 3 eine Vorderansicht des Vorderwagens, zum Teil im Schnitt; Abb. 4 eine Aufsticht auf Abb. 2.
  • Wie Abb. i erkennten -lä.ßt, wird d'i:e Last i von dem Vorderwaggon 2 und (dem Hinterwaigen 3 getragen, wobei die Wagenteile 2 und 3 unmittelbar an, der Last angesetzt sind.
  • Der Vorderwagen 2 besitzt ein V-förmiges. Traggestell 4 (Aibb. 4), das aus Profiletiisien 5 zusammengesetzt ist: In der Mitte der- Rahmenteile 5 sind kastenartige Tragarme 6 angeschweißt. Diese tragen eine Schiene 7 mit Tragösen 8, die durch Steckhoilzen 9 mit den vorderen. Tragösen io der Last verbunden sind.
  • Die Befestigung edler Tragösen 8 an der Schiene 7 ist so ausgebildet, daß die äsen: längs der Schiene verschoben und in verschiedenen Lagen durch Schrauben; festgestellt werden könnten.
  • Das Gesteg 4 trieb an seinem vorderen Ende ein zylindrisches, Gehäuse i r, daisy wie Abb. 3 erkennen läßt , eine Schraubenfeder 12 und einen: Königszäpfen 13 aufnimmt, der an: dein Radachse 14 des einzigen Radsatzes 15 des Vorderwagens bei 16 angelenkt isst. Die Radachse 14 kann sich also zusaminenc mit dem um die Achse des. Gehäuses i i drehen. Zu diesem Zweck ist zwischen Fiedler 12 und' Zapfen 13 das Kugellager 17 vorgesehen,; auf denn snchder Federteller 1,8 der Feideir 12 abistützt, außerdem ist,der Königszapfen bei i9 im Gehäuse- i i drehbar gelagert.
  • ,Der Königszapfern ist unmittelbar mit der Kolbe'nstange 2o des Kal:bensi2,i eines. Stoßdämpfers 22 verbunden, der in dem gehäuseartig ausgebildeten Teil 2,3 (des, Gestelles 4 untergebracht ist.
  • Das Gestell 4 kann, sich zusammen mit dem Gehäru!se i i und der Achse 14 um die -ideelle Radachse frei drehen, so daß eins an, den Tragösen angreifendes Gewicht und auch bereits draus Eigengewicht des Gestelles eine Drehung im Uhrzeigerstinn bewirken würde. Um dieses durch das Gewicht der Last und das Eigengewicht des Gestelles entstehende Drehmoment abzufangen, sind die Enden 24 der Arme 5 des Gestelles 4 so ausgebildet, da3 sie sich frei auf dem Rahmen der Last abstützen können.
  • Das Gestell 2-5 des Hinterwagens 3 besteht aus einem flachen Rahmen 26 aus Profileisen, der an seiner vorderen Stirnseite einen kastenförmigen Träger 27 trägt. Art diesem sind zwei Tragösen. 28 in solchem Abstand voneinander angeschweißt, dal3 sie durch Steckbolzen 29 mit den Tragösen 3o der Last verbunden werden können.
  • Der Rahmen 26 ist Über zwei Bilattfedern 31 auf der Achse 32 des Radsatzes des Hinterwagens abges.tätzt. Der Rahmen, 26 kann sich also ebenfalls zusammen mit der Achse 3-2, drehten. Zur Verhinderung dieser Drehung unter dein Einüuß der Last sind an dem Rahmen 2.6 Streben; 33 angeschweißt, die sich in der Transportstellung mit ihren Stirnenden an der hinteren Wand der Last abstützen. Durch diese Ausbildung das: Hinterwagens in Verbindiung mit der zuvor beschriebenen des Vorderwagens werden, VoTder- und Hinte@rwag@m durch die Last selbst zu einem Fahrgestellrahmen, vereinigt.
  • Vordrer- und- Hinterwagen besitzen, wie erwähnt, je einen Radsatz. Jeder Radsatz hat je zwei nebeneinanderliegende Laufrälder 34 35, die auf einem Rohrstutzen 36 drehbar gelagert sind. Der Rohrstützen 36 isst über dass Eitide,derAchse 14 geschoben und mit dieser drehbar so verbunden, daß er eine Drehbem äug um die senkrechte, Mittelebene der Radachse ausführen, kann. Dies hat den Zweck, eine Auflage des; Fahrzeugges auf beiden Laufrädern sicherzustellen, eine Maßnahme, die von allgemeiner Betdeutung ist.
  • Der Königszapfen 13 ermöglicht die Verwendung der Laufräder des Vorderwagens gleichzeitig als Lenkräder. Die Zugstangen 37 zum Anhängen des Fahrzeuges am Schlepper sind unmittelbar mit der Achsre 14 des Vorderwagensi verbunden.
  • Die Achsen 32 des Radsatzes des Hinterwagens ist in Üblicher Weise starr mit den Federpaketen 31 verbunden, die nahe den Laufrädern in Fahrtrichtung angeordnet sind. Die Verwendung einer Schraubenfeder für den vorderen Wagen und zweier Blattfedern für den 'hinteren Wagen ergibt eine Abstützung der Last in drei Punkten, d. h.. eine statisch bestimmte Absttützun(g,, weis für die Transporteigenschaften dies Gerlätes, von besonderem Vorteil ist: Wie Abb: 2 zeigt, können Vorder- und Hinterwagen auch unmittelbar miteinander gekuppelt werden, um beide bei Nichtgebrauch als selbständiges Fahrzeug transportieren. zu können. Zu diesem Zweck sind auf dem Träger 27 Arme 38 mit Bolzen 39 aufgesetzt, auf die die verschiebbaren Tragösen 8 dm Vorderwagens aufgeschoben und mit ihnen gekuppelt werden können.. Um die drehbare Verbindung beider Wagenteile zu einer starren. zu machen; sind auf einem. Rundeisen 40, das die Enden 24 der Arme 5 miteinander verbindet, Streben 41 drehbar gelagert, die bei 42 mit den Streberi 33 gekuppelt werden; können. Die Streben 41 verhindern .eine Drehbewegung ,der beiden Tragrahmen um die Bolzen 39 die, Arme 318.
  • An: den Arenen 5 sind ausschwenkbare Spindeln 44 mit eins-tellbamer Länge befestigt, die an ihrem unteren Ende schwenkbare Laufräder 45 tragen. Die Spindeln 44 haben üblicherweise die aus Abb. 4 erzsichtliche Lage zum Rahmen. Sie werden beim Entkuppeln die, beiden Wagenteile zum Abfangen desTraggesteilles desVorderwagens benutzt Sie nehmen dann dito in Abb. z gestrichelt geze.ichnete Lagerein. Zu dem gleichen Zweck sind auch. am hinteren Wagen Spindeln 46 angebracht, die bei 47 in .ihrer Höhe einstellbar am Rahmen des Hinterwagens befeistiigt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, als vorderes wind hinteres Fährgestellteil zwei gleichartige Fahrgestellteile nachdem Vorbild des oben beschriebenen vorderen oder rückwärtigen Fahrgesitel'lteiles zu verwenden. Auch dais rückwä:rti@me Fahrgestellteil kann mit einer Deichsel oder einem sonstigen Zugglied versehen siein, inn das Fahrzeug mit der Last nach beiden. Richtung: n hin fahren zu können;, ohne ddeseis «-e,ndn zu müssen. Auch können an Stelle der in der Zeichnung dargestellten, luftbereiften Räder Räder vorgesehen «-erden, die .entweder für Straße- und Schiene passen, oder es könnein die Räder für dein Straßenvei~he:ir durch solche. für den Schienenverkehr ausgetauischt werden. Auch ist es. zweckmäßig, die Spurweite d, -r Räder veränderlich zu gestalten.. Schließlich kann auf dem vorderen oder hinteren. Fahrgestellte il ein :ltitriel)saiggregat vorgesehen stein" -das; b eitn vorderen Fahrgestellteil z. B, an der Deichsel und beim hinteren Fahrgestellteil zwischen dessen V .erstrebung eingebaut ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät für den Straßen und Schicnentransport von schwerem, sel@battragn:den Lasten, dass ans zwei. durch die Last selbst miteinander verbundenen Fahrwerken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Last und Fahrwerke mit Pefestigungsmitteln versehen, sind, die` ein: Befestigen der Last an ihren den Fahrwerken zugekehrten Stirnseiten ermöglichen.
  2. 2. Gerät nach Anisgruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Last am Vorder- und Hinterwagen außerhalb der Radachsen beider Wagen erfolgt und daß die von der Last herrührenden, auf die Wagen. wirkenden Drehmomente durch an der Last sich abs,t:ützenlide Teile des Vorder- b:zw. Hi:nte@rwage:ns aufgeinommen,werden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch geken!nzeichnet, daß derRadsatz des Voirde rwagens über einem Königszapfen, am Traggestell des Wa-enis, drehbar gelagert und der @iöm:igsza.p.fe i über eine Schra.ubanfeider gegen diesen Rahmen ahgestützt isst. d.. Gerät nach An:sp,ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Königszapfen in einem Feideirgehäuse drehbar und verschiebbair gelagert und an seinem unteren, als Federteller ausgebildeten Ende schwenkbar mit der Radachse v-rh:ut>-den ist. 5. Gerät, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß j.Aeir Radsatz zwei neheneinanderlIegende- Laufräder aufweist, die auf einetn Rohrstutzen drehbar gelagert sind, der an der Radachse- schwen:khar so befestigt ist, daß er um drei senkrechte -Mittel-ebene der Radachse begrenzte Bewegungen ausführen kann. 6. Gerät nach Anspruch d., dadurch gekeinnzeichnet, daß mit dem Königszapfen die Kolbensta,nge eines oberhalb dies Fed.ergeh,äuses aufgebauten, Stoßdämpfers unmittelbar v.eirb,unden ist. 7. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekeinnzeichnet, daß die Befestigung der Last an : den Tragstehlen des Vorde_r- und Hinterwagens, mit Hilfe der an :den Stirnseiten der Last angebrachten Zugösen erfolgt. B. Gerät nach. Anispruch i, 2 und 7, dadurch gehennizeichnet, daß an den Traiggestellcn des Vorder- und Hinterwagens den Zugösen. dies Lastrahmens entsprechende üsion angebracht sind und die Verbindung von Last und Traggeistellen durch beide Ösen durchsetzende zeni .erfolgt. 9. Gerät nach Anisspruch 8, dadurch gekennzeichnet,, daß drei Befestigungsiösen an dem Traggesteill eines der beiden. Wagenteile derart. verstellbar befestigt sind, daß Vordor- unid. Hinterwagen unmittelbar miteinander mit Hilfe. der Tragösen und der Steckbolzen zu einem Wagen v -,reinigt werden können, wobei an einem der beiden Wagenheile Streibon a.ngelenkt sind, die mit dem anderen Wage enteil so, verbunden werden können, daß eineDrehbewegüng derRalimen um die Steckbolzens verhindert ist.. io. Gerät nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet,- daß an, einem der beiden Wagen. in ihrer Länge verstellbare Spindieiln a.nigelenkt sind:, die beim Kuppeiln bzw. beim Entkuppeln der beiiden Wagen zum Abfangen des Wagengewichtes dienen. i i. Gerät nach Anisp,rueh i o, dadurch ge#lcem,nzeichnet, -daß an den Spindeln Laufräder angeleinkt sind, so daß jeder Wagenteil auch für sich fahrbar ist. 12. Gerät nach. dein Anisprüchen, i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen, bzw. räckwärtigen Fahrgestellteil ein Antriebsaggregat angeordnet ist. 13. Gerät nach den Ansprüchen i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgnestellt.eile mit Austauschrädern für Straße oder Schiene versehen sind, wobei gegebenenfalls ihre Sptt.rwe:ite veränderlich ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 730 0c98.
DED2299D 1943-03-21 1943-03-21 Geraet fuer den Strassen- und Schienentransport von schweren Lasten Expired DE881911C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176005B (de) * 1959-11-28 1964-08-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Gleisloses Fahrzeug zum Befoerdern einer selbsttragenden Last
DE3026522A1 (de) * 1980-07-12 1982-02-11 Otto 3284 Schieder Huneke Lastkraftfahrzeuganhaenger als sattel-auflieger fuer den transport von kraenen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE730098C (de) * 1940-09-12 1943-01-07 Alfred Golka Abschleppgeraet

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