DE8815298U1 - Hut - Google Patents

Hut

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DE8815298U1
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Germany
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hat
ring
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locking
cover
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MEIER ROLAND 8011 VATERSTETTEN DE
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MEIER ROLAND 8011 VATERSTETTEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C5/00Fittings or trimmings for hats, e.g. hat-bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/22Hats; Caps; Hoods adjustable in size ; Form-fitting or self adjusting head coverings; Devices for reducing hat size
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/24Hats; Caps; Hoods with means for attaching articles thereto, e.g. memorandum tablets or mirrors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B7/00Fastening means for head coverings; Elastic cords; Ladies' hat fasteners

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  • Adornments (AREA)

Description

HUT
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Hut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 *
Ein gattungsgemäßer Hut weist eine Hutkrempe und ein gewölbtes Mittelteil auf, das mit der Hutkrempe verbunden ist. Obwohl im allgemeinen angestrebt wird, derartige Hüte relativ leicht auszuführen, ergibt sich insbesondere bei der Anbringung sehr weit vom Mittelteil abstehender Hutkrempen das Problem, daß der Hut durch Wind leicht weggeweht werden kann oder daß er dem Huttrager durch das Anstoßen der Hutkrempe ungewollter Weise vom Kopf gezogen wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Hut der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, dessen Sitzfestigkeit verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch wird erreicht, daß das Gesamtgewicht des Hutes erhöht wird, so daß er beispielsweise bei Windeinwirkung eine größere Gegenkraft aufbringen kann und mithin schwerer weggeweht werden kann, als bisher bekannte Hüte.
Darüberhinaus ergibt sich als ein vorteilhafter Effekt, daß der Ring, der um den Hutmittelteil oberhalb der Hutkrempe angeordnet ist, als Hutverzierung genutzt werden kann, wozu er beispielsweise mit Ornamenten unterschiedlicher Art und weise öder mit unterschiedlichen Farbgebungen versehen
werden kann.
Als weiterer vorteilhafter Effekt ergibt sich eine Verbesserung des Sitzes des Hutes am Kopf, da er durch den Ring beim Tragen etwas herabgedrückt wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung zum Inhalt.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß eine besonders einfache Art der Abstützung des Ringes am Hut ohne zusätzlich Abstützelemente direkt auf der Hutkrempe erreichbar ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt sich der Vorteil, daß der Ring verliersicher am Hut angeordnet wird, so daß er vom Mittelteil auch dann nicht herabrutschen kann, wenn der Hut beim Abnehmen umgedreht wird.
Dieselben Vorteile ergeben sich bei der Weiterbildung nach Anspruch 4, die auch zusammen mit der Befestigung am Hutmittelteil vorgenommen werden kann. Als Befestigungseinrichtungen können an der Innenseite des Ringes angeordnete Befestigungsiaschen vorgesehen sein; die mit der Hutkrempe oder dem Hutmittelteil vernäht werden. Ferner ist die Anordnung von Druckknopfverbindungen oder Klettverbindungen möglich. Schließlich ist es denkbar, den Ring am Hutmittelteil oder an der Hutkrempe anzukleben.
Als bevorzugtes Ringmaterial ist Metall vorgesehen, das je nach Anwendungsart beispielsweise Zinn, Messing oder auch Eisen sein kann. Bei der Verwendung von metallenem Ringmaterial ist es möglich, zum Zwecke der Verzierung Gravuren auf der Außenfläche des Ringes anzubringen.
Zur Anpassung an unterschiedliche Hutgrößen ist es zum einen möglich, weitestgehend an die genormten Hutgrößen angepaßte Ringe unterschiedlichen Durchmessers bereitzustellen, oder
eine oder wenige Grundgrößen herzustellen/ die mittels einer Einstellvorrichtung zur Veränderung des Ringdurchmessers versehen sind. Diese letztere Möglichkeit bietet den Vorteil, daß eine relativ geringe Anzahl von Grundgrößen bereitzustellen wäre, die dann problemlös an unterschiedliche Hutgrößen angepaßt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer derarigen Einstellvorrichtung umfaßt eine Rastzunge, die mit RastvorSprüngen versehen ist, die wiederum in Rastnuten eingreifen können, die in einer Ausnehmung des gegenüberliegenden Ringendes vorgesehen sind. Somit kann eine stufenweise Anpassung an exwe Mehrzahl von unterschiedlichen Ringdurchmessern vorgenommen werden. Die Ausnehmung mit den Rastnuten ist dabei vorzugsweise so angeordnet, daß sich zwei federnde Zungen ergeben, die die Rastzunge des gegenüberliegenden Ringendes elastisch federnd umfassen und so die Rastvorsprünge in die Rastnuten drücken. Aufgrund der Elastizität ist bei einer derartigen Anordnung ein Herausziehen der Rastzunge aus der Ausnehmung möglich. Um den bei nicht voll eingeführter Rastzunge entstehenden Zwischenraum zwischen den Enden des Ringes zu überbrücken, ist es möglich, eine Blende vorzusehen, die zumindest auf der Außenseite des Ringes angeordnet wird, damit dessen geschlossene Konfiguration und damit das gewünschte makellose Äußere erreicht wird. Hierbei ist die Blende vorzugseise aus dem gleichen Material wie der Ring gefertigt und sie ist derart angeordnet, daß eine bündige Lage zur Ringaußenfläche entsteht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung;
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Hutes,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hut gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des bei dem Hut gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten Ringes,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine zweite Atusführungsform des Ringes, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Ringe
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Ringes gemäß Fig. 4 in einer &agr;&udiagr;&udiagr;&thgr;&idiagr;&ogr;&pgr; Röstsfcel-
In Fig. 1 ist ein Hut 1 dargestellt, der eine Hutkrempe 2 und ein Hutmittelteil 3 aufweist, das mit der Hutkrempe 2 verbunden ist und das wie üblich innen hohl ausgebildet ist.
Im Verbindungsbereich zwischen der Hutkrempe 2 und dem Hutmittelteil 3 ist ein Ring 4 außen um den Hutmittelteil 3 herum angeordnet. Diese Anordnung ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich.
Der Ring 4 ist hierbei oberhalb der Hutkrempe 2 angeordnet und liegt bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten «üsführungsform auf der Hutkrempe 2 auf.
Da der Ring 4 das Hutmittelteil 3 umgibt und auf der Hutkrempe 2 aufliegt, ist er im getragenen Zustand verliersicher am Hut 1 angeordnet. Damit ein Verlieren des Ringes 4 beim Abnehmen verhindert wird, kann der Ring 4 jedoch zusätzlich auf geeignete Art und Weise am Hut 1 befestigt werden, wozu beispielsweise Druckknopfverbindungen und Klettverbindungen geeignet sind, die den Ring am Hutmittelteil 3 oder der Hutkrerape 2 oder an beiden Teilen verliersicher festhalten. Ebenfalls ist es denkbar, den Ring unter Zuhilfenahme von Ösen am Hut 1 anzunähen oder auch anzukleben.
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Damit das Ringgewicht des Ringes 4 größer ist als das Gewicht des Hutes 1 ohne Ring 4 kann dieser beispielsweise aus Metall gefertigt werden, wobei es zum Erreichen eines zusätzlichen Verzierungseffektes möglich ist, den Ring auf seiner Außenfläche 5 mit Ornamenten oder unterschiedlichen Farbgebungen zu versehen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Ringes 4 dargestellt, die einen festen Durchmesser D hat. In einem solchen Fall wird eine Anzahl von Ringen 4 bereitgestellt, deren Durchmesser D den üblichen Hutnormgrößen angepaßt sind. Die Höhe H und Stärke S des Ringes können unterschiedlich sein und hängen vor allem von der Art des Hutes ab, mit dem der Ring 4 verwendet v/erden soll.
In Fig. 4 ist eine zweite Auführungsform eines Ringes 41 dargestellt, der mit einer Einstellvorrichtung 6 zur Veränderung des Durchmessers D* versehen ist. Der Ring 4* ist geteilt und weist an einem seiner Enden 7 eine Rastzunge auf, die mit einer Mehrzahl von Rastvorsprüngen 9 versehen ist. Das andere Ende 10 des Ringes 41 ist mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 11 versehen, die auf einer den Rastsprüngen 9 gegenüberliegenden Seite mit Rastnuten 12 versehen ist. Die Anzahl der Rastnuten 12 entspricht hierbei der Anzahl der Rastvorsprünge 9, wobei bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform je drei Rastvorsprünge 9 und drei Rastnuten 12 vorgesehen sind. Es ist selbstverständlich, daß diese Zahl je nach Bedürfnis variieren kann. Das geschlitzte Ende 10 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß zwei federnde Zungen 13 und 14 entstehen, die beim Einführen der Rastzunge 8 in die Ausnehmung 11 leicht nach außen ausweichen, so daß die Rastvorsprünge 9 problemlos in die Rastnuten 12 eingeführt werden können. Umgekehrt ist aufgrund der Elastizität natürlich auch ein Herausziehen der Rast zunge 8 aus der Ausnehmung 11 möglich»
Fig. 4 verdeutlicht, daß je nachdem, wie weit die Rastzunge in die Ausnehmung 11 eingeführt wird, der Durchmesser D1
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variiert werden kann.
Aufgrund des Vorsehens von Rastvorsprüngen und Rastnuten bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ergibt sich eine stufenweise Einstellung. Es ist jedoch auch denkbar, daß die einander berührenden Flächen der Rastzunge und der Ausnehmung in den Enden 7 bzw. 10 des Ringes 41 nur aufgerauht werden, so daß eine praktisch stufenlose Einstellung des Durchmessers D1 erreichbar ist.
in Fig. 5 ist der Ring 4' in einer Stellung gezeigt, in der lediglich der erste Rastvorsprung 12 in die entsprechende Rastnut 9 eingreift. Dadurch entsteht ein Zwischenraum zwischen den Enden 7 und 10, der bei dem in Fig. 5 dargeellten Ring 4'durch eine Blende 15 abgedeckt ist, die mit der Ringaußenfläche 5* bündig abschließt. Dadurch ergibt sich eine glatte Außenfläche. Ferner ist auf der der Blende 15 gegenüberliegenden Seite in den entsprechenden Zwischenraum eine weitere Blende 16 eingefügt, so daß auch eine glatte Innenfläche ergibt. Die Blenden 15 und 16 sind vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt wie der Ring 4' und können in den Zwischenräumen durch Klemmwirkung oder durch zusätzliche Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Verklebung gehalten werden.
Obwohl vorangehend auf einen Hut mit Hutkrempe Bezug genommen wurde, ist es grundsätzlich auch denkbar, einen Hut ohne eine derartige Krempe mit einem Ring zu versehen, wobei dann im jedem Fall eine Befestigung am Hutmittelteil erforderlich ist. Desweiteren können neben Hüte:, sämtliche andere hutähnliche Kopfbedeckungen, wie Kappen oder ähnliches mit einem Ring in der zuvor beschriebenen Ausführung versehen werden.
Weitere Materialien für den Ring können Edelmetalle, wie Gold oder Silber, oder Kunststoffe (z.B. Plexiglas) sein.
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Claims (10)

  1. HUT
    Schutzansprüche
    Hut (1) mit einer Hutkrempe (2) und mit einem mit der Hutkrempe (2) verbundenen gewölbten Hutmittelteil (3) dadurch gekennzeichnet , daß ein Ring (4; 4') außen um den Hutmittelteil (3) herum oberhalb der Hutkrempe (2) angeordnet ist, und daß der Ring (4; 41) aus einem Material besteht, das ein Ringgewicht ergibt, das wesentlich höher ist als die Summe des Gewichtes von Hutkrempe (2) und Hutmittelteil (3).
  2. 2. Hut (1) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Ring <4·, 4') auf der Hutkrempe (2) aufliegt.
  3. 3. Hut (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (4; 4') am Hutmittelteil (3) befestigt ist.
  4. 4. Hut (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (4; 4') an der Hutkrempe (2) befestigt ist.
  5. 5. Hut (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmaterial Metall ist.
  6. 6. Hut (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (O eine Einstellvorrichtung (6) zur Veränderung seines Durchmessers (D1)*
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  7. 7. Hut (1) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellvorrichtung (6) eine Rastzunge (8) mit Rastvorsprungen (9) auf v/eist, die in eine Ausnehmung (11) eingreift, die mit Rastnuten (12) versehen ist.
  8. 8. Hut U) nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Zv/ischenbereich zwischen den über die Einstellvorrichtung (6) miteinander verbundenen Enden (7, 10) des Ringes (41) mit einer Blende (15) abgedeckt ist.
  9. 9. Hut (1) nach Ansp-uch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Blende (15) aus dem gleichen Material wie der
    Ring (41) besteht.
  10. 10. Hut (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Blende (15) bündig mit der Ringaußenfläche (51) abschließt.
DE8815298U 1988-12-08 1988-12-08 Hut Expired DE8815298U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008048564A1 (de) * 2008-09-23 2010-04-22 Helmut Freinecker Kopfbedeckung
DE202011002389U1 (de) 2011-02-04 2011-06-01 Freinecker, Helmut, 82064 Gewichtseinlage für Kopfbedeckungen
DE102017111576A1 (de) 2017-05-28 2018-11-29 Andrej Tsidulko Kopfbedeckung mit Sonnenschild oder Krempe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008048564A1 (de) * 2008-09-23 2010-04-22 Helmut Freinecker Kopfbedeckung
DE202011002389U1 (de) 2011-02-04 2011-06-01 Freinecker, Helmut, 82064 Gewichtseinlage für Kopfbedeckungen
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