DE8814195U1 - Gelenkleiter - Google Patents

Gelenkleiter

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DE8814195U1
DE8814195U1 DE8814195U DE8814195U DE8814195U1 DE 8814195 U1 DE8814195 U1 DE 8814195U1 DE 8814195 U DE8814195 U DE 8814195U DE 8814195 U DE8814195 U DE 8814195U DE 8814195 U1 DE8814195 U1 DE 8814195U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkleiter Bit zwei über Gelenke verbundene Leitereleaente, welche jeweils Mehrere an zueinander parallelen Holaen befestigte Sproesen uafassen.
Bei bekannten Gelenkleitern erweist es sich als nachteilig, daB diese in ihrer Höhe nicht verlnderbar sind. Es ist soait entweder die aaxiaale Mögliche Arbeitshohe bei einer Gelenkleiter begrenzt, welche la zusaaaengelegten Zustand geringe Transportabaessungen aufweist. Dea gegenüber ist eine übliche Gelenkleiter alt großer Arbeitshohe auch ia zusaaaengelegten Zustand sehr sperrig und schlecht transportabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkleiter der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachea Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit geringe Transportabaessungen aufweist und auf eine große Arbeitshohe einstellbar ist.
Erfindungsgeialp wird die Aufgabe d-üurch gelöst, dag llngsverschiebbar an jedea Leitereleaent ein Teleskoplei terelegent gelagert ist. welches aittels einer Verrastungseinrichtung höhenveränderbar an dea Leitereleaent fixierbar ist.
Die erfindungsgemäße Gelenkleiter zeichnet sich durch «ine Reihe erheblicher Vorteile aus. D» das der Verlära gerung dienende Teleskopleitereleaent jeweils an den Leitereleaent. gelagert ist, ist es ^gIiCh1 das Leitereleaent in Üblicher Weise auszugestalten, das heißt eine handelsübliche Gelenkleiter aittels des Teleskopleitereleaentes to auszurüsten, daß diese Über einen großen Höhenbereich höhenveränderbar einstellbar ist. Weiterhin wird durch das TeleskopleitereÜeaent die Festigkeit des Leitereleaents der Gelenkleiter nicht beeinflußt, da keine das Leitereleaent schwächende Anbauten erforderlich sind. Zusätzlich können die beiden Leitereleaente Ober ein übliches Gelenk Miteinander verbunden werden.
In einer besonders günstigen Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Holae des Teleskopleitereleaents Jeweils gegen die Außenseite der Holae des Leitereleaents anliegen und die Holae zuaindest teilweise umgreifen. Dabei kann es besonders günstig sein, daß, die Holae des Teleskopleltereleaents einen ia wesentlichen U-fömigen Querschnitt aufweisen. Durch diese Ausgestaltungsfora der Holae des Teleskopleiter·' eleaents ist es aöglich, dieses fest und kippsicher an dea jeweiligen Leitereleaent zu lagern, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Profile der Holae und/oder der Sprossen des Leitereleaentes beschädigt werden, da eine großflächige Berührungsfläche zwischen den Holaen des Teleskopleitereleaents und den Kolaen des Leitereleaents vorhanden ist.
Ua die Herstellungskosten zu senken und ua den Aufbau der erfindungsgeaäßen Gelenkleiter zu vereinfachen, kann es sich als besonders günstig erweisen, wenn die Sprossen des Teleskopleitereleaents in Fora von an ih-
ren Enden zu?aaaengepreEUen Hohlprofilen ausgebildet sind. Es ist bei dieser Ausgestalltung nicht erforderlich, zusätzliche Dückkappen cder ähnliches an den Enden der Sprossen vorzusehen. Weiterhin wird die Verletzungsgefahr ainiaiert, da keine oder nur unerhebliche Kannten vorhanden sind. In einer Weiterbildung der Erfindung erweist es sich weiterhin als besonders günstig, wenn die Holae des Teleskoplaitereieaents Jeweils eine Lftngsnut aufweisen, in welchen die Enden der Sprossen, d.h., die zusaaaengepreBten Endbereiche befestigt find. ZUB einen kenn auf dieie weise eine besonders sichere Lagerung der Sprossen erfolgen, zum anderen wird der Endbereich der Sprossen umgriffen, so da0 offenliegend« scharfe Kanten, »eiche zu Verletzungen fuhren können, vermieden werden. Weiterhin ist es bei dieser Ausgestaltungsfora aöglich, die Sprossen Mittels nur einer @isi2l«*n Schweißnaht fest alt des jeweiligen Hole zu verbinden. Durch diese MaBnahae werden zua einen die Herstellungskosten erheblich gesenkt, zua anderen erweist es sich aus optischen Gründen als besonders vorteilhaft, nur eine einzige Schweißnaht verwenden zu aflssen.
Die erfindungsgeaäBe Verrastungseinrichtung kann zuaindest einen Rastknopf uafassen, welcher verschiebbar aa jeweiligen HoIa des Teleskopleitereleaents gelagert ist und in Ausnehmungen des Leitereleaents einführbar ist. Dabei kann es kid. weiterhin als günstig erweisen, wenn der Rastknopf in die stirnseitigen Ausnehaungen der Sprossen des Leitereleaents einfuhrbar ist. Da Qbiicherweise die Sprossen in Fora von Hohlprofilen ausgebildet sind, welche durch Äifsr.iHiaungen der jeweiligen Kclae durchgesteckt und uagebördelt werden, s'n-* b
reits Ausnehmungen vorhanden, welche für die Ver-
rastungseinrichtung verwendet werden können. Zusätzliche Ausnehmungen, Einkerbungen oder ähnliches an den Holaen des Leitereleaents sind soait nicht erforderlich. Das Leitereleaent wird deshalb durch die Anbringung der Verrastungseinrichtung nicht geschwächt. Weiterhin besteht nicht die Gefahr, daB die Profile des Leitereleaentes beschädigt werden. Da weiterhin dei Rastknopf an des jeweiligen HoIa des Teleskopleiterele-■ents gelagert ist, ist stets eine optimale Zuordnung der Verrastungseinrichtung zu des Hol* des Teleskoplei-Cereleaents gewährleistet, so daß für eine ausreichende Kippsicherheit gesorgt ist.
Bevorzugterweise uafaBt der Rastknopf einen Bolzen, welcher mittels eines Rasteleaents in ruaindest zwei unterschiedlichen längsverschobenen Positionen verrastbar ist. Es ist soeit auglich, den Rastknopf in eine· arretierten Zustand sowie in eines gelüsten Zustand zu verrasten. Dadurch wird zu· einen vermieden, daB sich die Verrartungseinrichtung während des Gebrauchs der Gelenkleiter von selbst löst und zu· anderen ist sichergestellt, daß das Teleskopleitereleaent relativ zu den Leitereleaenten der Gelenkleiter verschoben werden kann, ohne daB in unbeabsichtigter Weise der Rastknopf die Verschiebung verhindert.
In einer weiteren, besonders günstigen Ausgestaltuns der erfindungsgeaäBen Gelenkleiter ist vorgesehen, daß an einea oberen Ende eines Holaes eines TeJLeskopleitereleaents Jeweils ein Verbindungselement gelagert ist, welches an dea oberen Ende des Jeweiligen Holas des »nderen Teleskopleitereleaents befestigbar ist. Bei dieser Ausgestaltunqsfore ist es erfindungsgeaäß aöglich, die beiden Teleskopleiterelenente von den Leitereleaenten zu trennen und separat Miteinander zu verbinden.
Die Bedienungsperson erhalt somit die Möglichkeit, aus den durch das Gelenk verbundenen Leiterelementen und den beiden miteinander verbundenen Teleskopleiterele-■enten jeweils 2 Doppelleitern zu bilden, Ober welche S eine Bohle oder ähnliches gelegt werden kann, üb ein Arbeitsgerüst jtc bilden. Durch die Möglichkeit, die Teleskopleiterelesiente von den Leiterelementen der Gelenkleiter zu trennen, besteht weiterhin die Möglichkeit, das Gesamtgewicht der Gelenkleiter zu reduzieren, falls diese bei einer nur geringen erforderlichen Arbeitshöhe transportiert werden soll.
Zur sicheren Verbindung der beiden Teleskopleiterele-■ente dient erfindungsgemäB ein Verbindungselement in Fora einer an den jeweiligen Hole schwenkbar gelagerten Lasche, deren freies Ende alt einer^ Ausnehmung zur Durchfuhrung des Rastknopfes des jeweils anderen Teleskopleiterelements versehen ist.
ErfindungsgeaäB ist es somit möglich, die Rastknöpfe der Teleskopleiterelemente dazu zu verwenden, die beiden Teleskopleiterelemente mittels des Verbindungselements zu verbinden. Diese Ausgestaltungsform bringt den Vorteil mit sich, daß Beschädigungen der Profile der Teleskopleiterelemente vermieden werden, da die Befestigungsstellen der Rastknöpfe, Über welche die Krafteinleitung erfolgt, bereits eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Weiterhin kann es sich als gUnstig erweisen, wenn das obere Ende des Holms des Teleskopleiterelements mit einar schlitzartigen Ausnehmung zur Durchfuhrung der Lasche versehen ist. Da der Ort der Befestigung der Lasche festgelegt ist, kann die schlitzartige Ausnehmung so ausgebildet sein, da0 sich diese nur über einen geringen Bereich der Gesamtlänge des Holaes erstreckt. Dies beeinträchtigt nicht die Ge-
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saatfestigkeit des Teleskopleiterelcaents. gibt Jedoch die Möglichkeit, gezielte AnUgeflachen für die Lasche zu schaffen, üb eine ausreichend stabile Befestigung der oberen Bereiche der Holae zu gewährleisten. Dabei ist insbesondere darauf hinzuweisen. daB die Abstützung der oberen Bereiche der Holae nicht direkt gegeneinander, sondern jeweils gegen den Rastknopf bzw. die Lasche erfolgt, so daB Beschldigungen des Profils der Holae veraieden werden.
Bevorzugterweise ist die Lasche schwenkbar unterhalb des jeweils zugeordneten Rastknopfes gelagert. Da bei einer Verbindung der oberen Bereiche der Holae des Teleskopleitereltaentes die Lasche unter Belastung nach oben verschwenkt wird, koaat diese in Anlage an den Rastknopf bzw. an dessen Bolzen und wird von diesea abgestutzt. Auch dies veraeidet Beschädigungen des Profils der Hol we des Teleskopleitereleaents.
Ua die erfindungsgeoäBe Gelenkleiter auch auf unebenea Untergrund, beispielsweise auf Treppen oder ähnlichea sicher aufstellen zu können, kann es sich als besonders gtlnstig erweisen, daB aa unteren Ende des Holes des Teleskopleitereleaents Jeweils eine Verlängerungsstrebe gelagert ist. Es ist soait aöglich, Jeden der Holae einzeln in seiner Länge zu variieren. Die Verlängerungestrebe ist bevorzugterweise längs des Holas verschiebbar und aittels einer Peststelleinrichtung feststellbar. Dabei kann es sich als gUnstig erweisen, die Verlängerungsstrebe alt einea Querschnitt auszubilden, welcher in etwa dea Querschnitt der Leltereleaente entspricht, so daB ein fester Halt an dea Hole des TeIeskopleitereleaentea sichergestellt ist.
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Zur Erhöhung der Kippsicherheit der erfindungsgealßen Gelenkleiter kann es sich weiterhin als günstig erweisen, die unteren Enden der Holae des Teleskopleitereleaents seitlich auszustellen.
Die erfindungsgealte Gelenkleiter ist, wie beschrieben, aus einfachen, kostengünstig herstellbaren Einzelteilen aufgebaut und einfachst herstellbar. Aus alledea ergeben sich sehr niedrige Gesaatkosten und eine wirtschaftliche Fertigungsaöglichkeit.
Bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Gelenks, welches die beiden Leitereleaente verbindet, ist es ■Oglich die beiden Leitereleaente aus der Ruheposition in eine zueinander fluchtende, ua 180* verschwenkte Position zu bringen, so dafl die erfindungsgeaäße Leiter als Anlegeleiter verwendbar ist. Durch die Teleskopleitereleaente läßt sich dabei eine sehr große Arbeitshöhe erreichen. Des weiteren sind Zwischenstellungen aöglich.
.",a folgenden wird die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispiels in Verbindung alt der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgeaäßen Gelenkleiter in eines betriebsbereiten Zustand
Figur 2 eine Seitenansicht der oberen Enden der aiteinander verbundenen Holae der Teleskoplei-
tereleaente
Figur 3 eine stirnseitige Ansicht auf die in Figur 1 dargestellte Gelenkleiter,
Figur 4 eine Sehn i t. tans i cht entlang dor Linie IV-IV
von r lgur I
Figur 5 eine Det >11-Seitenansicht gemäß der Blickrichtung V der Figur 1 und
Figur 6 eine Schnittaneicht entlang der Linie VI-VI
von Figur 1.
Die erflndungsgeaMBe Gelenkleiter uafafit zwei Leitereleaente 1, welche Mittels eines an ihres oberen Ende angeordneten Gelenks 6 Miteinander verbunden sind. Da« Gelenk 6 ist in Üblicher Weise ausgebildet und in bestiaaten Schwenkwinkeln arretierbar.
Die Leitereleaente 1 uafassen Jeweils zwei Holae 2, ir welche Mehrere Sprossen 3 eingesetzt sind. Wie aus Figur 4 ersichtlich, weisen die Holae 2 einen rechteck!- gen Querschnitt auf und sind Mit viereckigen oder quadratischen AusnehMungen versehen, in welche die Sprossen 3, welche ebenfalls in Fora eines Hohlprofils ausgebildet sind, passend einsetzbar sind. Die Iu0eren Enden der Sprossen 3 sind jeweils pittels einer UabArdelung 18 an den Sprossen 3 befestigt. Dabei ist der InnenrauM der Hohlprofile der Sprossen 3 von der Außenseite der Holae 2 aus zugänglich.
An den Holaen 2 der Leitereleaente 1 sind jeweils TeIeskopleltereleaente 4 gelagert, welche jeweils zwei Heise ? und sehrere Sprossen S usfassen. Die Ausgestaltung der Teleskopleitereleeente wird Im Einzelnen noch näher beschrieben. Die Teleskopleitereleaente sind längs der Leitereleeente 1 verschiebbar und Mittels Verrastungseinrichtungen 5 in ihrer jeweiligen Stellung fixierbar. An den unteren Enden tragen die Holae 7 jeweils einen Standfuß 19.
In Fiqur 4 1st ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von Figur 1 dargestellt. Dabei ist zu sehen, daß der HoIh 7 des Teleskoplei tereleiients in wesentlichen einen U-för-■iqen Querschnitt aufweist und den Hol· 2 des Leiterelements 1 an drei Seiten umgreift. An einer Außenseite des U-föraigen Querschnitts ist eine LMngsnut 9 ausgebildet.
Die Sprossen 8 des Teleskopleitereleaents 4 lind ebenfills in Fers sinss, bsYorzii**t£rwsiss "usdrstlschsr!
Hohlprofils ausgebildet und an ihren Enden so gequetscht, daß die Enden in die Längsnut 9 einfUhrbar sind. Die Befestigung der Sprossen 8 an dee HoIb 9 erfolgt Bitteis einer Schweißnaht 20.
An der Seitenfläche des Holes 7 ist eine Ausnehmung
IS ausgebildet, in welche eine' PUhrungsbuchse 21 eingesetzt ist, in welcher ein Rastknopf 10 bzw. dessen Bolzen 11 gelagert ist. Die FUhrungsbuchse 21 iit, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, alt einer Nut 22 versehen, in welcher ein Rasteleaent 12, bevorzugterweise in Fora eines drahtfOraigen Federeleaantes, angeordnet ist. Ab AuBenuafang des Bolzens 11 des Rastknopfes 10 sind zwei Ringnuten 23, 24 vorgesehen, wobei die Ringnut 24 aa äußersten Endbereich des Bolzens 11 vorgesehen ist, während die Ringnut 23 an dea dea Rasiknopf 10 zugewandten Bereich ausgebildet ist. Die Ringnuten 23, 24 sind so ausgestaltet, daß das federartige Sasteleasnt !2 zur Verrastung des Hastkrsopfss IS in dis Ringnut 23 oder 24 einbringbar ist. Es ist soait Bögiich, den Rastknopf 10 in der in Figur 4 gezeigten Stellung zu arretieren,in welcher er in die Ausnehmung der Sprosse 3 hineinragt und eine sichere Fixierung des Teleskopleiterelements relativ zu dem Leitereleaent sicherstellt. Wenn der Rastknopf 10 nach außen gezogen
wird, so daß das Rasteleaent 12 in die Ringnut 24 ein
rastet, ist es problealos Möglich, das Teleskopleitereleaent 4 relativ zu du« Leiterelsent I zu verschieben .
Bei des gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sind ab oberen Bereich des einen Teleskopleitereleaents Laschen 13 gelagert, welche jeweils üb einen Drehpunkt 23 schwenkbar sind. An jeder Seite des Teleskopleitereleaents 4 ist jiiieiii &bgr;&iacgr;&idigr;&idigr;&bgr; LäoCiie 15 Vüryöi &ogr;&igr;&igr;«&iacgr;&idigr;. üäm freie Efiue jeuer Lasche ist Bit einer Ausnehmung 14 versehen, welche so diaensioniert ist, da0 der Bolzen U des Rastknopfes 10 des jeweils anderen Teleskopleitereleaents 4 durch die Ausnehaung 14 durchfahrbar ist. Der Drehpunkt 25 ist unterhalb des zugeordneten Rastknopfes 10 angeordnet, so wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Mittels der Lasche 13 ist es Böglich, bei abgenoaaenen Teleskopleitereleaenten 4 deren obere Bereiche aiteinander zu verbinden, so wie dies in Figur 2 dargestellt ist, üb auf diese Weise eine separate Doppelleiter ausbilden zu kOnnen.
Wie in Fisiir 2 gezeigt, weist der HoIa 7 an seinea oberen Ende eine schlitzartige Ausnehaung 15 auf, durch welche die Lasche durchsteckbar ist. In dea betriebsbereiter Zustand, welcher in Figur 2 gezeigt ist, liegt die Lasche 13 gegen den oberhalb ihres Drehpunkts 25 angeordneten Rastknopf 10 sowie gegen die Wandung der Äusneheung i5 an, sodaS eins Beschädigung des Profils der Holae 7 vermieden wird.
Wie in Figur 3 dargestellt, können die unteren Enden 3Q der TeleskopleitereleBente 4 jeweils seitlich ausge-
stellt sein, u« auf diese Weise die Standbrei te und Ja-■ it di? f * 2.1-Js * ch»rhei t der erfindungsgeaäßen l'elenkleiter zu erhöhen.
Die Figur 6 zeigt eine Schnittansicht der entlang Linie VI-VI von Figur 1. Ub eine Aufstellung der erflndungsgeaäBen Gelenkleiter auch tuf unebenes Untergrund oder bei abgestuftes Untergrund, beispielsweise auf Treppen zu ermöglichen, sind an den unteren Ende der Holae 7 urs TeiesRöpieitereieMenis i jeweils Veriängerungasirebe&eegr; 16 gelagert, welche längs des jeweiligen Holes 7 verschiebbar und aittels einer Feststelleinrichtung 17 fixierbar sind. Die Verlängerungsstrebe 16 weist la wesentlichen den gleichen Querschnitt auf, wie der Hol« 2 des Leitereleaents 1, so daß diese durch das Profil des Holas 7 des Teleskopleitereleaents 4 feet uaschlosssn werden kann. An dea unteren Bereich des Teleskopleitereleaentes ist eine Bohrung 26 ausgebildet, durch welche ein Gewindebolzen 27 greift, der weiterhin durch eine Bohrung 32 einer Platte 31 durch ein Langloch 33 in der Verlängerungsstrebe 16 und durch eine Bohring 35 einer nrunkniatta 28 "reift. Auf den Gs"indsbcizsR 27 ist eine Nutter 29 aufgeschraubt, die ait der Druckplatte 28 drehfest verbunden ist und gegen die Innenseite der Verlängerungsstrebe verspannt werden kann. Der Gewindebolzen 27 ist ait einea Handrehknopf 30 verbunden. Durch LOsen des Gewindebolzens 27 ist es soait aOglich, die Verlängerungsstrebe 16 relativ zur Druckplatte 28 und dttCit zu dea Hole 7 zu verschieben und in der gewünschten Lage zu fixieren. Der Gewindebolzen 27 ist gegen ein unbeabsichtigtes Herausdrehen Bit einea Splint 34 f-ssschert.
Die erfindungsgeaäde Gelenkleiter eraöglicht es soait, durch Betätigung des Rastknopfes 10 die Teleskopleiter-
eleaente 4 relativ zu den Leitereleaenten 1 zu verschieben, üb auf diese Weise die Arbeitshohe der Loiter zu variieren. Da die Verrastung aittels der Rastknöpfe 10 an den Sprossen 3 der Leitereleaente erfolgt, ist sichergestellt, daß, wie in Figur 1 gezeigt, stets eine Zuordnung der Sprossen 8 der Teleskopleitereleaente zu den Sprossen 3 der Leitereleaente 1 erfolgt, so daß keine Störung der Bedienungsperson durch ungünstige Zuordnung der einzelnen Sprossen erfolgen kann. Erfindungsgeaäß ist es Möglich, die Teleskopleitereleaente 4 jeweils ganz auf die Leitereleaente 1 aufzuschieben oder vollständig von diesen zu trennen, ua, wie in Fig. 2 gezeigt, die Teleskopleitereleaente 4 Miteinander zu verbinden und auf diese Weise eine separate Doppelleiter zur Verfügung zu haben. Durch Verschwenkung des Gelenkes 6 ist es weiterhin Möglich, die Leitereleaente 1 zueinander fluchtend anzuordnen, so daß eine Anstelleiter großer Höhe gebildet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausftihrungsbeispiel beschränkt, vielnehr ergeben sich de· Fachmann la Rahaen der Erfindung vielfältige Ausgestaltungeaög-1 ichkeiten.

Claims (1)

  1. RICHARD SCHLEE DipiVing. PATENTANWÄLTE
    ARNE MISSLING Dipl.-Ing. « (0641) 71019.63 Giessen
    11. Noveaber 198S
    Mi/Ko ·· 205
    Fire* Krause Werk, Gabi * Co.KG. 6320 Aisfeld
    AMSPBOCHE
    1. Gelenkleiter Bit zwei Ober Gelenke (6) verbundene Leitereleaente (1), welche jeweils Mehrere an zueinander parallelen Holaen <2) .befestigte Sprossen (3) uafassen, dadurch gekennzeichnet, da0 lKagsverschiebbar an Jedea Leitereleaent <1) ein Teleskopleitereleaent
    (4) gelagert ist, welches aittels einer Verrastungseinrichtung (5) hOhenveränderbar an dea Leitereleaent (1) fixierbar ist.
    2. Gelenkleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holae (7) des Teleskopleitereleaents (4) jeweils gegen die Außenseiten der Holae (2) des Leitereleaents (1) anliegen und die Holae (2) zumindest teilweise umgreifen.
    3. Gelenkleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holae (7) des leleskopleitereleaents (4) einen la wesentlichen U-fCraigen Querschnitt aufweisen.
    4. Gelenkleiter nach einea der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (8) des TeIe-
    .r 2
    skopleitereleaents (4) in Fora von an ihren Enden zusaaaengepressten Hohlprofiien ausgebildet sind.
    5. Gelenkleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Holae (7) des Teleskopleitereleaents (4) jeweils eine Längsnut (9) aufweiten, in welcher die Enden der Sprossen (8) befestigt sind.
    6. Gelenkleiter nach eine· der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daP die Verrastungseinrichtung (5) zumindest einen Rastknopf (10) uafaßt, welcher verschiebbar as jeweiligen HoIb (7) des Teleskopleitpreleeents (4) gelagert ist und in Ausnehmungen des Leiiereleaents (1) einfUhrbar ist.
    7. Gelenkleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastknopf (10) in die stirnseitigen Ausnehaungen der Sprossen (3) des Leitereleaents (1) einfuhrbar i«t.
    8. Gelenkleiter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, da0 der Rastknopf (10) einen Bolzen (11) uafaßt, welcher aittels eines Rasteleaents (12) in zubindest zwei unterschiedlichen, längsverschobenen Positionen verrastbar ist.
    9. Gelenkleiter nach eines der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Holae (7) zumindest eines Teleskopleitereleaents (4) jeweils ein Verbindungselement gelagert 1st, welches an des oberen Ende des jeweiligen Holes (7) des anderen TeIeskopleitereleaents (4) befestigbar ist.
    10. Gelenkleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungseleeent in Fora einer an den jeweiligen HoIa (7) schwenkbar gelagerten Lasche (13)
    3 -
    ausgebildet ist, deren freies End« «it einer Ausnehmung (14> zur D'irnh ftlhruny des Rastknopfns (10) versehen ist.
    11. Gelenkleiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lude des Holes (7) des Telesk ipieitereiestents (4) alt einer schlitzartigen Ausnehmung
    (15) zur Durchführung der Lasche (13> ausgebildet ist.
    12. Gelenkleiter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) unterhalb des jeweiligen Rastknopfes (10) gelagert ist.
    13. Gelenkleiter nach eine· der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Holes (7) des Te leskopleitereleeents (4) eine VerlMngerungsstrebe
    (16) gelagert 1st.
    14. Gelenkleiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstrebe (16) längs des Hoists (7) verschiebbar und Mittels einer Feststelleinrichtung
    (17) feststellbar ist.
    15. Gelenkleiter nach eine· der Ansprüche 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Holae
    (7) des Teleskopleitereleaents (4) seitlich ausgestellt sind.
    16. Gelenkleiter nach eine· der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (6) zur Verwendung der Leiter als Anstelleiter Ober einen Bereich von etwa ISO* schwenkbar und in dieser und in Zwischenstellungen fixierbar ist.
DE8814195U 1988-11-12 1988-11-12 Gelenkleiter Expired DE8814195U1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8814195U DE8814195U1 (de) 1988-11-12 1988-11-12 Gelenkleiter
DE8902434U DE8902434U1 (de) 1988-11-12 1989-03-01 Leiterelement
DE8902435U DE8902435U1 (de) 1988-11-12 1989-03-01 Leiter
EP90116232A EP0425786B1 (de) 1988-11-12 1989-11-03 Leiter
EP89120370A EP0369256B1 (de) 1988-11-12 1989-11-03 Gelenkleiter
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