DE202011000413U1 - Vorrichtung, die ein Fußende einer Leiter ausfahren kann - Google Patents

Vorrichtung, die ein Fußende einer Leiter ausfahren kann Download PDF

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    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
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Abstract

Vorrichtung, die ein Fußende einer Leiter ausfahren kann, umfassend: einen Kastenrohrabschnitt, der iter aufgenommen ist, mit einer großen Seitenfläche mit einem ersten Langloch, das in der Mitte der großen Seitenfläche angeordnet ist, und einem Ende, das sich außerhalb der Schiene erstreckt und mit einem Fußblock versehen ist, wobei die Schiene mit einem Durchgangsloch versehen ist; eine U-förmige lange Einrastplatte, welche geringfügig kürzer als der Kastenrohrabschnitt ist, in diesem aufgenommen und fest an diesem angebracht ist und eine große Seitenfläche mit einem zweiten Durchgangsloch aufweist, welches in deren Mitte korrespondierend zu dem ersten Positionierungslangloch angeordnet isjeweils mit einer Vielzahl von Eingreifzähnen, welche den gleichen Abstand aufweisen, versehen sind; eine U-förmige kurze Einrastplatte, die in dem Kastenrohrabschnitt derart aufgenommen ist, dass sie der langen Einrastplatte gegenüberliegt, mit einer großen Seitenfläche und zwei lateralen Seitenflächen, wobei die...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die ein Fußende einer Leiter verlängern bzw. ausfahren kann, und insbesondere eine Vorrichtung, die derart betrieben werden kann, dass das Fußende im Hinblick auf unterschiedliche Erhebungen des Bodens aus einer Schiene einer Leiter um eine Wegstrecke nach außen ausgefahren werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Regel ist die gewöhnliche Leiter dafür ausgelegt, auf einem ebenen Boden zu stehen. Jedoch ist es häufig, dass man auf einen unebenen Boden, wie etwa Stufen einer Treppe oder eine Neigung des Bodens trifft, während die Leiter verwendet wird. Daher wird die gewöhnliche Leiter instabil, wodurch die persönliche Sicherheit des Benutzers vermindert wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,074,377 , welches der deutschen Patentanmeldung Nr. G8814195 entspricht), offenbart eine Gelenkleiter mit einer Arretiervorrichtung, um die Leiter an unterschiedliche Arbeitshöhen anzupassen. Die Referenz schlägt eine Druckplatte (28) mit einem Langloch (33) und eine Schraube (27) mit einem Handgriff (30) vor (6); die Verlängerungsstrebe (16) kann relativ zu der Druckplatte (28) bewegt werden oder an einer gewünschten Stelle durch Lösen oder Anziehen der Schraube (27) fixiert werden. Eine Reibungskraft zwischen der Druckplatte (28) und der Verlängerungsstrebe (16) spielt zusätzlich zu der Befestigungskraft der Schraube (27) eine wichtige Rolle, um die Verlängerungsstrebe an ihrem Platz zu halten. Jedoch weist das Halten der Verlängerungsstrebe mit der Reibungskraft den Mangel auf, dass diese herausgleitet und es eine unzuverlässige Konstruktion ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein Fußende einer Leiter verlängern bzw. ausfahren kann, welche Eingreifzähne und Einrastschlitze zur Durchführung einer Einrastung oder einer Ausrastung der Eingreifzähne und der Einrastschlitze aufweist, um die Verlängerung bzw. das Ausfahren des Fußendes ohne einen Mangel des Herausgleitens sicherzustellen.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, weist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Fußende einer Leiter verlängern bzw. ausfahren kann, einen Kastenrohrabschnitt, eine U-förmige lange Einrastplatte, eine U-förmige kurze Einrastplatte, und eine Schraube mit einem Drehknopfkopf auf; der Kastenrohrabschnitt ist verschiebbar in einer Schiene der Leiter aufgenommen, wobei ein erstes Langloch an einer großen Seitenfläche davon angeordnet ist; die lange Einrastplatte ist von dem Kastenrohrabschnitt aufgenommen und an diesem befestigt, wobei ein zweites Langloch an deren großen Seitenfläche korrespondierend zu dem ersten Langloch angeordnet ist, eine Vielzahl von Eingreifzähnen an den zwei lateralen Seitenflächen davon angeordnet sind; die kurze Einrastplatte ist in dem Kastenrohrabschnitt derart aufgenommen, dass sie der langen Einrastplatte gegenüberliegt, wobei ein Befestigungsloch im Zentrum einer langen Seite davon angeordnet ist, jeweils zwei Einrastschlitze neben zwei kurzen lateralen Seiten davon angeordnet sind, derart dass sie voneinander beabstandet sind, und eine Eingreifmutter bei dem zentralen Befestigungsloch vorgesehen ist; die Schraube mit dem Drehknopfkopf reicht durch die Langlöcher und das zentrale Befestigungsloch hindurch, um in die Eingreifmutter einzugreifen; wenn die Schraube mit dem Drehknopfkopf gelöst wird, um zu ermöglichen, dass die Eingreifzähne von den Einrastschlitzen entkoppelt werden, ist es möglich den Kastenrohrabschnitt nach unten zu ziehen oder nach oben zu drücken, um eine Wegstrecke, um die sich der Kastenrohrabschnitt außerhalb der Schiene erstreckt, einzustellen; wenn die Schraube mit dem Drehknopfkopf angezogen wird, um zu ermöglichen, dass die Eingreifzähne in die Einrastschlitze eingreifen, ist es nicht möglich, den Kastenrohrabschnitt mit dem Fußblock zu bewegen, um den ausgefahrene Kastenrohrabschnitt an der Stelle zu fixieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung für eine Leiter gemäß der vorliegenden Erfindung ist, mit der ein Fußende einstellbar ist;
  • 2 eine perspektivische Querschnittsansicht der Vorrichtung für eine Leiter ist, mit der ein Fußende einstellbar ist, welche veranschaulicht, dass die Vorrichtung, mit der das Fußende einstellbar ist, sich in einem Zustand des Lösens befindet;
  • 3 eine perspektivische Querschnittsansicht der Vorrichtung für eine Leiter ist, mit der ein Fußende einstellbar ist, welche veranschaulicht, dass die Vorrichtung, mit der das Fußende einstellbar ist, sich in einem Zustand des Verriegelns befindet;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Leiter mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, mit der ein Fußende einstellbar ist, veranschaulicht, die an Stufen einer Treppe verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 weist eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Fußende einer Leiter verlängern kann, im Wesentlichen einen Kastenrohrabschnitt (1), eine lange Einrastplatte (2) und eine kurze Einrastplatte (3) auf; der Kastenrohrabschnitt (1) weist eine Länge auf, die kürzer als die einer rinnenförmigen Schiene (4) einer Leiter ist. Eine große Seitenfläche (14) des Kastenrohrabschnitts (1) ist mit einem länglichen Positionierungsloch (11) versehen, welches sich entlang deren Mitte der Länge nach erstreckt, und weist Nietlöcher (13) auf, welche jeweils in der Nähe von zwei Enden des länglichen Positionierungsloches (11) vorgesehen sind. Die U-förmige lange Einrastplatte (2) weist eine Länge auf, die kürzer als die des Kastenrohrabschnitts (1) ist; eine große Seitenfläche (24) der langen Einrastplatte (2) ist mit einem Langloch (21) versehen, welches sich entlang deren Mitte der Länge nach entsprechend dem Langloch (11) des Kastenrohrabschnitts (1) erstreckt; ein Nietloch (23) ist jeweils in der Nähe von zwei Enden des Langlochs (21) angeordnet, korrespondierend zu den Nietlöchern (13) des Kastenrohrabschnitts (1); zwei gegenüberliegende laterale Seiten der langen Einrastplatte (2) weisen eine Vielzahl von pfeilförmigen Eingreifzähnen (22) auf, die jeweils den gleichen Abstand aufweisen; ferner ist zwischen je zwei benachbarten Eingreifzähnen (22) eine kleine Aussparung (221) angeordnet. Die lange Einrastplatte (2) wird derart in dem Kastenrohrabschnitt (1) angeordnet, dass ihre große Seitenfläche (24) an der inneren Oberfläche der großen Seitenfläche (14) des Kastenrohrabschnitts (1) angeordnet ist, und das Langloch (21) und die zwei Nietlöcher (23) derart mit dem Langloch (11) bzw. den zwei Nietlöchern (13) ausgerichtet sind, dass es möglich ist, die lange Einrastplatte (2) mit Nieten an dem Kastenrohrabschnitt (1) zu befestigen. Die U-förmige kurze Einrastplatte (3) weist eine große Seitenfläche (34), die in ihrem Zentrum mit einem Befestigungsloch (31) versehen ist, und eine Eingreifmutter (33) auf, die an der äußeren Oberfläche der großen Seitenfläche (34) derart angebracht ist, dass das Innenloch der Eingreifmutter (33) mit dem daneben gelegenen zentralen Befestigungsloch (31) ausgerichtet ist vgl. 2 und 3); es wird darauf hingewiesen, dass die kurze Einrastplatte (3) am zentralen Durchgangsloch eine zentrale Einbuchtung zur Aufnahme der Mutter (33) aufweist. Ferner sind neben gegenüberliegenden lateralen Seitenflächen der kurzen Einrastplatte (3) zwei laterale Enden der großen Seitenfläche (34) mit jeweils zwei Einrastschlitzen (32) versehen, und zwischen den zwei Einrastschlitzen (32) ist ein kleiner Vorsprung (321) vorgesehen, korrespondierend zu den Eingreifzähnen (22) bzw. zu der kleinen Aussparung (221), damit zwei Paare von Eingreifzähnen (22) in die Einrastlöcher (32) einrücken und der kleine Vorsprung (321) an der kleinen Aussparung (221) anliegt. Die kurze Einrastplatte (3) ist derart in dem Kastenrohrabschnitt (1) angeordnet, dass sie der langen Einrastplatte (2) gegenüberliegt und ungefähr direkt über den unteren Enden der länglichen Positionierungslöcher (11, 21) positioniert ist.
  • Wieder mit Bezug auf 1 ist die Schiene (4) der Leiter rinnenförmig, um den Kastenrohrabschnitt (1) aufzunehmen und zu ermöglichen, dass der Kastenrohrabschnitt (1) in der Lage ist, sich gleitend in der Schiene (4) zu bewegen; die Schiene (4) weist an ihrem unteren Ende ein dem zentralen Befestigungsloch (31) der kurzen Einrastplatte (3) zugeordnetes Durchgangsloch (41) auf. Eine Schraube mit Drehknopfkopf (5) wird derart verwendet, dass sie durch das Durchgangsloch (41), die Langlöcher (11, 21) und das zentrale Befestigungsloch (31) hindurchgeht und in die Eingreifmutter (33), welche sich bei dem zentralen Durchgangsloch (31) befindet, eingreift. Eine kegelförmige Feder (7) ist zwischen der Schraube mit dem Drehknopfkopf (5) und der Schiene (4) vorgesehen, um in dem Zeitpunkt, in dem die Schraube mit dem Drehknopfkopf (5) an der Eingreifmutter (33) befestigt wird, einen Dämpfungseffekt bereitzustellen und eine festsitzende Kopplung der langen Einrastplatte (2) und der kurzen Einrastplatte (3) sicherzustellen. Außerdem ist ein Fußblock (6) fest über ein Ende des Kastenrohrabschnitts (1) gestülpt. Wenn der Kastenrohrabschnitt (1) an einer oberen Grenzposition angeordnet ist, ohne nach unten gezogen zu werden, sind die unteren Enden der Langlöcher (11, 21) korrespondierend zu dem zentralen Befestigungsloch (31) und dem Durchgangsloch (41) angeordnet, und der Fußblock (6) ist nahe dem unteren Ende der Schiene (4) angeordnet; wenn der Kastenrohrabschnitt (1) nach unten in eine untere Grenzposition gezogen wird, sind die oberen Enden der Langlöcher (11, 21) korrespondierend zu dem zentralen Befestigungsloch (31) und dem Durchgangsloch (41) angeordnet.
  • Mit Bezug auf 2 ist, nachdem der Kastenrohrabschnitt (1), die lange Einrastplatte (2) und die kurze Einrastplatte (3) zusammengebaut wurden und bevor die lange Einrastplatte (2) und die kurze Einrastplatte (3) ineinander eingreifen, die Schraube mit dem Drehknopfkopf (5) in einem gelösten Zustand, und die kegelförmige Feder (7) ist nicht vollständig zusammengedrückt, so dass der Kastenrohrabschnitt (1) nach unten gezogen werden kann, wenn der Kastenrohrabschnitt (1) sich nicht an der unteren Grenzposition befindet, und nach oben gedrückt werden kann, wenn sich der Kastenrohrabschnitt (1) nicht an der oberen Grenzposition befindet. Zwei in 2 dargestellte Pfeile, die nach oben bzw. nach unten zeigen, geben an, dass sich der Kastenrohrabschnitt (1) entweder nach oben oder nach unten bewegen kann.
  • Mit Bezug auf 3 ist ersichtlich, dass zwei benachbarte der Eingreifzähne (22) an zwei lateralen Seiten der langen Einrastplatte (2) durch die zwei Einrastschlitze (32) an zwei lateralen Seiten der großen Seitenfläche (34) der kurzen Einrastplatte (3) eingeführt wurden, und der entsprechende kleine Vorsprung (321) zwischen den zwei Einrastschlitzen (32) die entsprechende kleine Aussparung (221) zwischen den benachbarten Eingreifzähnen (22) berührt, um einen dauerhaften Eingriff zu bilden; zu diesem Zeitpunkt ist die Schraube mit dem Drehknopfkopf (5) in einem Zustand in dem sie angezogen ist, die kegelförmige Feder (7) ist in einem völlig zusammengedrückten Zustand, und der Kastenrohrabschnitt (1) ist örtlich fixiert, ohne sich nach oben und unten zu bewegen.
  • Mit Bezug auf 4 wird ein Beispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Fußende der Leiter verlängern bzw. ausfahren kann, veranschaulicht, welche an zwei Stufen einer Treppe verwendet wird; die Vorrichtung ermöglicht es, dass die zwei Fußenden der Leiter zu Gunsten der Arbeitssicherheit in geeigneter Art und Weise eingestellt und verlängert bzw. ausgefahren werden können. Man kann sehen, dass der in der Schiene (4) verschiebbar aufgenommene Kastenrohrabschnitt (1) ausgefahren ist, um es einem der Fußblöcke (6) zu ermöglichen, auf der unteren der zwei Stufen der Treppe zu stehen und dem anderen Fußblock, auf der höheren der zwei Stufen der Treppe zu stehen. Die Schraube mit dem Drehknopfkopf (5) kann gelöst oder angezogen werden, um die Vorrichtung derart zu betreiben, dass der Kastenrohrabschnitt (1) ausgefahren oder befestigt wird. Aus 4 ist ersichtlich, dass zwei Schienen der Leiter jeweils mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung versehen sind.
  • Es ist verständlich, dass die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Fußende einer Leiter verlängern oder ausfahren kann, zwei einander gegenüberliegende Einrastplatten bereitstellt, wobei eine Schraube mit einem Drehknopfkopf durch die zwei Einrastplatten hindurchgeht; wenn die Schraube mit dem Drehknopfkopf angezogen oder gelöst wird, rasten die zwei Einrastplatten ineinander ein oder werden voneinander entkoppelt, so dass ein Kastenrohrabschnitt mit einem Fußblock in einer Schiene der Leiter ausgefahren wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Leiter auf einem Boden mit unterschiedlichen Erhebungen verwendet werden kann.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass Abwandlungen oder Varianten auf einfache Art durchgeführt werden können, ohne von dem Geist dieser Erfindung, welcher durch die angefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5074377 [0003]
    • DE 8814195 U [0003]

Claims (4)

  1. Vorrichtung, die ein Fußende einer Leiter ausfahren kann, umfassend: einen Kastenrohrabschnitt, der verschiebbar in einer kanalförmigen Schiene der Leiter aufgenommen ist, mit einer großen Seitenfläche mit einem ersten Langloch, das in der Mitte der großen Seitenfläche angeordnet ist, und einem Ende, das sich außerhalb der Schiene erstreckt und mit einem Fußblock versehen ist, wobei die Schiene mit einem Durchgangsloch versehen ist; eine U-förmige lange Einrastplatte, welche geringfügig kürzer als der Kastenrohrabschnitt ist, in diesem aufgenommen und fest an diesem angebracht ist und eine große Seitenfläche mit einem zweiten Durchgangsloch aufweist, welches in deren Mitte korrespondierend zu dem ersten Positionierungslangloch angeordnet ist, und wobei zwei gegenüberliegende Seitenflächen jeweils mit einer Vielzahl von Eingreifzähnen, welche den gleichen Abstand aufweisen, versehen sind; eine U-förmige kurze Einrastplatte, die in dem Kastenrohrabschnitt derart aufgenommen ist, dass sie der langen Einrastplatte gegenüberliegt, mit einer großen Seitenfläche und zwei lateralen Seitenflächen, wobei die große Seitenfläche in ihrer Mitte ein zu dem Durchgangsloch korrespondierendes Befestigungsloch, jeweils zwei Einrastschlitze korrespondierend zu den Eingreifzähnen in der Nähe der zwei lateralen Seitenflächen aufweist, wobei eine Eingreifmutter in der Nähe von sowohl dem zentralen Befestigungsloch als auch dem Durchgangsloch angeordnet und mit diesen ausgerichtet ist; eine Schraube mit einem Drehknopfkopf, welche für einen Durchgang durch das erste und das zweite Langloch und das zentrale Befestigungsloch und einen Eingriff mit der Mutter eingerichtet ist; wobei, wenn die Drehknopfkopfschraube gelöst wird, um zu ermöglichen, dass die Eingreifzähne von den Einrastschlitzen entkoppelt werden, der Kastenrohrabschnitt mit dem Fußblock nach unten gezogen oder nach oben gedrückt werden kann, um den Kastenrohrabschnitt derart einzustellen, dass er sich um eine Wegstrecke außerhalb der Schiene erstreckt; wobei wenn die Drehknopfkopfschraube angezogen wird, um ein Einrasten der Eingreifzähne in die Einrastschlitze zu ermöglichen, es unmöglich ist, den Kastenrohrabschnitt mit dem Fußblock zu bewegen und so der Kastenrohrabschnitt an einer bestimmten Stelle festgelegt wird.
  2. Vorrichtung, die ein Fußende einer Leiter ausfahren kann gemäß Anspruch 1, wobei ein Zwischenraum zwischen den zwei Einrastschlitzen einen kleinen Vorsprung aufweist, und ein Zwischenraum zwischen je zwei benachbarten Eingreifzähnen eine kleine Aussparung korrespondierend zu dem kleinen Vorsprung aufweist, damit der kleine Vorsprung mit der kleinen Aussparung zu dem Zeitpunkt in Kontakt kommt, in dem die zwei Einrastschlitze in die zwei benachbarten Eingreifzähne einrasten, um ein dauerhaftes Einrasten sicherzustellen.
  3. Vorrichtung, die ein Fußende einer Leiter ausfahren kann gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der eine Feder, bevorzugt eine kegelförmige Feder, zwischen der Schraube mit Drehgriffkopf und der Schiene angeordnet ist, um einen Dämpfungseffekt bereitzustellen und eine Anziehkraft der Schraube mit dem Drehknopfkopf zu erhöhen.
  4. Leiter mit zwei kanalförmigen Schienen, bei der jede der Schienen mit einer Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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US5074377A (en) 1988-11-12 1991-12-24 Krause-Werk Gmbh & Co. Kg Jointed ladder

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