DE2409293A1 - Vielzweckleiter - Google Patents

Vielzweckleiter

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DE2409293A1
DE2409293A1 DE2409293A DE2409293A DE2409293A1 DE 2409293 A1 DE2409293 A1 DE 2409293A1 DE 2409293 A DE2409293 A DE 2409293A DE 2409293 A DE2409293 A DE 2409293A DE 2409293 A1 DE2409293 A1 DE 2409293A1
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ladder
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Helmut Hoffmann
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Description

  • Vielzweckleiter Die Erfindung betrifft eine z.B. als Bock- oder Anlegeleiter verwendbare Vielzweckleiter, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und beliebig feststellbar gegeneinander verstellbaren Beiterhälften mit Holmen veränderbarer Länge bestehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vielseitig anwendbare Leiter der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die bei großer Robustheit und Zuverlässigkeit im Betrieb einen einfachen, mit geringen Herstellungskosten verbundenen Aufbau besitzt.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die in ausgezogenem Zustand der Leiter oberen Holmabschnitte der beiden Leiterhälften durch das Gelenk zwischen den Leiterhälften miteinander verbunden sind und die unteren Holmabschnitte an ihrem oberen Ende jeweils ein Führungs-Formstück tragen, an dem der zugehörige obere Holmabschnitt geführt ist, und daß jedem Paar bestehend aus einem oberen und einem hiermit zusammenwirkenden unteren Holmabschnitt eine gemeinsame Rast einrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe die beiden Holmabschnitte in bestimmten Lagen relativ zueinander feststellbar sind.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß die in ausgezogenem Zustand der Leiter oberen Holmabschnitte an der Innenseite der entsprechenden unteren Holmabschnitte geführt sind, in dem sie mit ihren der Schmalseite der Rechteckkontur entsprechenden Fläche an der zugewandten Schmalseitenfläche des entsprechenden unteren Holmabschnitts gleitend anliegen, wobei z.B. die Führungs-Formstücke im Querschnitt jeweils die Gestalt eines Ç haben können, dessen Quersteg eine Länge hat, die der Summe der Längen der Längsseiten der Rechteckquerschnitte Jeweils eines oberen Holmabschnitts und eines zugehörigen unteren Holmabschnitts entspricht, während die Länge der vom Quersteg etwa rechtwinklig abgebogenen Schenkel des C jeweils der Länge der Schmalseite des Rechteckquerschnitts entspricht. Es ergibt sich auf diese Weise eine vielseitig anwendbare Leiter, die als Bockleiter oder Stehleiter, als Anlegeleiter, als Arbeitsbock usw.
  • verwendet werden kann und deren Länge mit wenigen Handgriffen verändert werden kann, so daß sie für große und kleine Höhen, auf unebenem Untergrund, Hängen, Hügeln usw.
  • benutzt werden können. Bei alledem ist der Aufbau der neuen Leiter einfach und mit relativ geringen Kosten verbunden, das Hantieren mit der neuen Leiter ist einfach und kann leicht von Jedermann vorgenommen werden. Insgesamt ergibt sich eine Anordnung, die bei vielen Arbeiten in Betrieben und auch im Haus oder rund ums Haus, im Handwerk, in der Industrie, auf Baustellen, bei Gartenarbeiten, in der Landwirtschaft, im Qbstbau usw.' eingesetzt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Leiter gemäß der Erfindung in zusammengeschobenem Zustand in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 die zweiter nach Fig. 1 in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 3 die Rasteinrichtung einer Leiter gemäß Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht von innen her gesehen, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Draufsicht in einem Schnitt gemäß der Linie IV-T\T der Fig. 3, Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 und 4 in einer Seitenansicht jedoch von aussen her gesehen, Fig. 6 eine Einzelheit der Leiter nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 in einer Seitenansicht jedoch in größerem Maßstab, Fig. 7 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht in einem waagrechten Schnitt und Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7 Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist besitzt die erfindungsgemäße Leiter zwei Leiterhälften 1, 2, die mit Hilfe des Rastgelenkes 3 gegeneinander verstellbar verbunden sind.
  • Die Leiterhälften besitzen ihrerseits in ansich bekannter Weise Holme veränderbarer Länge.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Holme jeder Leiter länge aus zwei in Längsrichtung gemäß den Pfeilen 3 bzw. 4 aneinander verschiebbar geführten Holmabschnitten 5,6,7,8 wobei die in ausgezogenem Zustand der Leiter (Fig.2) oberen Eolmabschnitte 6,8 durch das Rastgelenk 3 zwischen den Leiterhälften miteinander verbunden sind, während die unteren Holmabschnitte an ihrem oberen Ende Jeweils ein Führungsformstück 9, lo tragen, an dem der zugehörige obere Holmabschnitt geführt ist. Die Holmabschnitte bestehen Jeweils aus Hohlprofilstücken, die einen Umriß in Gestalt eines länglichflachen Rechtecks haben, dessen Längsmittelachse 11 (vgl.
  • Fig. 2) rechtwinklig zur Längsmittelachse 12 der Sprossen und zur Längsmittelachse 13 der Holme verläuft. Die oberen und unteren Holmabschnitte 5,6,7,8 besitzen hierbei identische Querschnitte, sie sind auch etwa'gleich lang, wobei der Längenunterschied im wesentlichen nur der Länge des auf gesetzten Rastgelenkes 3 entspricht. Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß bei der erfindungsgemäßen Leiter die unteren Holmabschnitte 5,7 während der Relativbewegung zur Veränderung der Länge der Leiter feststehend sind, während die oberen Holmabschnitte 6,8 an den unteren Holmabschnitten 5,7 verschieblich geführt sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, überlappen die zusammengehörigen oberen und unteren Holmabschnitte 5,6 bzw. 7,8 einander Jeweils um einen Betrag 14, der etwa der Länge L des Führungs-Formstücks entsprichtT Insgesamt ist die Anordnung so getroffen, daß die in ausgezogenem Zustand der Leiter oberen Holmabschnitte 6, 8 an der Innenseite 15 bzw.
  • 16 der entsprechenden unteren Holmabschnitte 5,-7 geführt sind, in dem sie mit ihren der Schmalseite der Rechteckkontur entsprechenden Flächen an der zugewandten Schmalseitenfläche des entsprechenden unteren Holmabschnitts gleitend anliegen.
  • Es ergibt sich hierbei eine vom Gesichtspunkt der Festigkeit besonders zweckmäßige, besonders vorteilhafte Anordnung, wobei vom Gesichtspunkt der Festigkeit auf der einen Seite und vom Gesichtspunkt des Gewichts der Gesamtleiter auf der anderen Seite ein Optimum dadurch erreicht wird, daß die in ausgezogenem Zustand der Leiter oberen holmabschnitte aus Aluminium und die entsprechenden unteren Holmabschnitte 5,7 aus Stahl bestehen. Die Führungsformstücke 9, lo haben jeweils im Querschnitt die Gestalt eines C, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, dessen Quersteg 17 eine Länge 1 hat, die der Summe der Längen a und b der Längsseiten der Rechteckquerschnitte Jeweils eines oberen Holmabschnitts 6 bzw. 8 und eines zugehörigen unteren Holmabschnitts 5 bzw. 7 entspricht, während die Länge c der vom Quersteg etwa rechtwinklig abgebogenen Schenkel 18, 19 des C jeweils der Länge d der Schmalseite des Rechteckquerschnitts entspricht. Die Führungs-Formstücke bestehen aus einer Blechplatte mit einem Umriß in Gestalt eines länglichen Rechtecks (vgl. Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 5,) dessen Längsmittelachse mit der Längsmittelachse 13 der Holme zusammenfällt oder parallel verläuft und dessen Längsseitenränder 20, 21 entlang von zueinander parallelen Kanten nach derselben Richtung hin abgebogen sind (vgl. die Schenkel 1E,19) und hierbei parallel zueinander verlaufen. Diese Blechplatten sind hierbei jeweils von aussen her an den den Längsseiten des Rechtecks entsprechenden Flächen flach angelegt, und sie sind mit den oberen Endbereichen der im ausgezogenen Zustand der Leiter unteren Holmabschnitte z.B. durch Verschrauben oder Vernieten verbunden, wie bei 22 gezeigt ist.
  • Jeder untere Holmabschnitt 5 bzw. 7 besitzt bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform 3 Sprossen 23, Jeder obere Holmabschnitt 6 bzw. 8 besitzt vier Sprossen 24, wobei die Abstände zwischen den Sprossen etwa gleich sind und die Länge eines Führungs-Formstücks zweckmäßigerweise kleiner als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sprossen ist, vorteilhafterweise etwa der Hälfte dieses Abstandes entspricht. Die Anordnung ist hierbei so getroffen und die Sprossen der zusammenwirkenden Holmabschnitte an Jeder Leiterhälfte sind einander so zugeordnet, daß in auseinandergezogenem Zustand der Leiter (vgl. Fig. 2) die oberste Sprosse 23a des unteren Holmabschnitts sich etwa auf gleicher Höhe mit der unteren Sprosse 24a des oberen Holmabschnitts befindet, während in zusainmengeschobenem Zustanider Leiter (vgl. Fig. 1) die Sprossen der zusammenwirkenden Holmabschnitte sich auf verschiedenen Höhen befinden, wobei die oberste Sprosse der oberen Holmabschnitts Jedoch sich oberhalb der obersten Sprosse des unteren Holmabschnitts befindet. Diese Anordnung macht es besonders leicht, die Leiter auseinanderzunehmen und zusammenzuschieben, sie erleichtert das Hantieren mit der Leiter bei Gewähr dafür, daß die optimale Festigkeit und Zuverlässigkeit im Betrieb erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß Jedem Paar bestehend aus einem oberen und einem hiermit zusammenwirkenden unteren Holmabschnitt eine gemeinsame Rast einrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe die beiden Holmabschnitte in bestimmten Lagen relativ zueinander feststellbar sind. Diese Rasteinrichtungen 25, 26 bestehen aus einem etwa U-förmig oder C-förmig gebogenen Bügel 27, der in einer quer zur Richtung der Relativbewegung gemäß den Pfeilen 3, 4 zwischen den beiden Holmabschnitten verlaufenden Ebene enthalten und in dieser Ebene zwischen einer Verriegelungsstellung gemäß Fig. 4, in der sein zweites Ende 28 an dem beweglichen Holmabschnitt 8 angreift, und einer EntriegelunSsstellung federnd hin und her beweglich ist, in der dieses Ende 28 vom beweglichen Holmabschnitt frei ist. Um zu erreichen, daß das Ende 28 vom beweglichen Holmabschnitt frei ist, muß der Bügel gemäß Pfeil 29 nach aussen gezogen werden, bis die Stirnfläche 30 des Endes 28 etwa mit der Fläche 31 oder mit der Fläche 32 fluchtet. Jedem Paar von zusammenwirkenden Holmabschnitten ist ein einziges Führungs-Bormstück zugeordnet, Jedem Führungs-Formstück ist eine Rasteinrichtung zugeordnet. Hierbei ist das eine Ende 32 des Bügels, welches das Lagerungsende darstellt, am feststehenden Holmabschnitt 7 in Längsrichtung hin und her verschieblich gelagert, indem es in einer mit dem Führungs-Formstück verbundenen zylinerischen Lagerungshülse 33 geführt ist, die im feststehenden Holmabschnitt enthalten ist, diesen durchdringt und evtl. in die entsprechende Sprosse axial eindringt. Dieses Ende 32 des Holmabschnitts steht unter der Wirkung einer Druckfeder 34, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei koaxialen Federpartien besteht, jedoch auch aus einem einzigen Federabschnitt zusammengesetzt sein kann und die zwischen einem Anschlag 35 am Lagerungsende des Bügels und einem z.B.
  • bundartigen Anschlag 36 an der Lagerhülse enthalten ist, wobei sie bestrebt ist, den Bügel in der in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsstellung zu halten, aus der er von Hand und entgegen der Federwirkung entfernt werden kann. Das andere Ende des Bpgels ist als Verriegelungsende 28 ausgebildet und greift in der Verriegelungsstellung in eine Bohrung am beweglichen oberen Holmabschnitt 8 ein, indem es von dem aussen mit Bezug auf das Führungs-Formstück befindlichen Quersteg 37 des Bügels ausgeht und einerseits das Führungs-Formstück im Bereich der Bohrung 38 nach innen zu durchdringt und andererseits in eine der Rastbohrungen 39 am beweglichen Holmabschnitt angreift. Diese Rastbohrungen sind etwa den Sprossen der Leiter gegenüberliegend angeordnet. Das am feststehenden Holmabschnitt gelagerte Lagerungsende 32 des Bügels ist darüber hinaus um seine Längsmittelachse 40 um einen kleinen Winkel gemäß den Pfeilen 41 verdrehbar gelagert, zweckmäßig in dem es einen radial vorstehenden Führungsstift 43 aufweist, der in einem Längsschlitz 44 an der die Lagerung bildenden Lagerhülse geführt ist, dessen Breite etwas größer als der Durchmesser des Führungsstiftes 43 ist. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 6 zu erkennen. In Fig. 4 ist zu sehen, daß das Spiel zwischen dem Stift 43 und dem Laagsschlitz 44 in der Lagerhülse 33 eine Verschwenkbewegung zwischen der in vollen Linien ausgezogenen Position des Verriegelungsendes 28 und der gestrichelt angedeuteten Position 48' desselben Verriegelungselementes möglich macht. Durch diese Verschwenkbewegung wird erreicht, daß der Bügel zwischen der Verriegelungsstellung, in der sein Verriegelung sende in die Rastbohrung am beweglichen Holmabschnitt eingreift, und einer Entriegelungsstellung hin und her verschwenkt werden kann, in der sein freies Ende von aussen her unter Federdruck an dem Führungs-Formstück anliegt. Wenn man also die beiden Holmabschnitte gegeneinander bewegen will, dann zieht man zunächst den Bügel axial heraus bis er aus seiner Rastbohrung austritt, dann verschwenkt man den Bügel von 28 zu 28', so daß die Stirnfläche 30 des Verriegelungsbügels 28 an der vollen Aussenfläche des Führungs-Formstücks anliegt, worauf hin man die Verstellung vornehmen kann. Man kann im Verlauf der Bewegung den Bügel wieder zurückschwenken, bis er aus der Stellung 28' inedie Stellung 28 gelangt, der Bügel wird zwar die volle Partie der Blechplatte 9 durchdringen, jedoch an der Äussenflafflche des beweglichen Holmabschnitts anliegen, sobald jedoch die nächstfolgende Rastbohrung am beweglichen Holmabschnitt im Verlaufe der relativen Verstellbewegungen ihm gegenüber zu liegen kommt, wird er unter Federwirkung automatisch in die Verriegelungsstellung einschnappen, wobei er dann eine Bewegung unter der Federwirkung in Richtung des Pfeiles 29a (Fig. 4) vornehmen wird. Wie bereits ausgeführt, sind an beweglichen Kolbenabschnitten mehrere Rastbohrungen, die jeweils den Sprossen gegenüberliegen, die unteren Rastbohrungen verlaufen hierbei koaxial mit einer der Sprossen, die oberste Rastbohrung kann sich jedoch unterhalb der obersten Leiter sprosse befinden, so scheint es, besonders zweclçmäßig zu sein.
  • Die Sprossen haben, wie z.3. aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, jeweils die Gestalt eines DraDezes, dessen kleine Basis e nach aussen und dessen große Basis f zum leiterinneren gekehrt ist, wobei die der einen Seite des Trapezes entsprechende Auftrittsfläche 45 schräg zur längsinittelachse 13 des Kolbens verläuft. In diesem Zusammenhang ist erfindungsgemäß die den Bügel in seiner wirksamen Verriegelungsstellung enthaltende Ebene 46 (vgl. Fig. 6) so schräg zur Längsmittelachse 13 der leiterholme angeordnet, daß die Auftrittsflächen der jeweils einander gegenüberliegenden Sprossen des feststehenden Holmabschnittes und des beweglichen Holmabschnittes in einer etwa gemeinsamen Ebene enthalten sind, wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht.
  • Zu diesem Zweck ist in der Verriegelungsstellung die Längsmittelachse des Verriegelungsendes gegenüber derjenigen des Lagerungsendes um einen solchen Betrag nach oben hin versetzt (vgl. Fig. 6), daß die die beiden Längsmittelachsen enthaltende Ebene parallel zu der die beiden AuStrittsSlächen enthaltenden Ebene verläuft. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die in der jeweiligen Stellung der Leiter oberste Sprosse eine doppelt so breite Buftrittsfläche besitzt und damit der Stand des Benutzers der Leiter wesentlich verbessert wird.
  • In Fig. 7 und 8 ist eine Variante gezeigt, bei der an die feststehenden Holmabschnitte Jeweils Holmverlangerungen ansetzbar sind. Diese Holmverlängerungen bestehen aus einem im Querschnitt etwa C-förmigen oder U-förmigen Hohlprofil 50, das den unteren Bereich des feststehenden Holmabschnitts 51 von aussen her mit dem Querschnitt 52 und von den Seiten her mit den Schenkeln 53, 54 umgreift und am Hohlprofil 51, dem feststehenden Holmabschnitt, teleskopartig in Längsrichtung hin und her verschieblich geführt ist. In der jeweiligen Stellung am feststehenden Holmabschnitt wird die Holmverlängerung mit Hilfe eines z.B. U-förmigen Feststellbügels 55 festgestellt, der die freien inden der Schenkel 53,54 des C oder U durchgnift und die der jeweiligen Stellung entsprechende Sprosse 56 von oben und von unten her umgreift.
  • Das C oder U der Bolmverlängerungen 50 ist hierbei mit der Öffnung Jeweils nach innen gerichtet, sein Quersteg 52 liegt an der Aussenfläche des beweglichen Holmabschnitts 51 an und ist an diesem gleitend geführt, die beiden Schenkel des C oder U 53 oder 54 liegen an den den Schmalseiten des Rechtecks entsprechenden Flächen des beweglichen Holmabschnitts an, an denen sie geführt sind, während die freien Enden der Schenkel des C oder U, die, wie bei 57, 58 gezeigt ist, schräg nach innen abgebogen sind, so weit nach innen vorstehen, daß sie zur Lagerung des Feststellbügels 55 verwendet werden können. Dieser hat in seiner wirksamen Stellung die Gestalt eines U, dessen Quersteg 58 zur Vorderseite des Leiterholmes hin gerichtet ist, dessen einer Schenkel 59 oberhalb der entsprechenden Leitersprosse 56 liegt und dessen anderer Schenkel 60 als Auflage oder Abstützung für diese Sprosse 56-dient. Zur Sicherung des Feststellbügels in der jeweiligen Lage ist eine Flügelmutter 61 vorgesehen, die auf das mit Aussengewinde versehene Ende 62 des einen Schenkels 59, das zweckmäßigerweise nach innen oder zur Rückseite der Leiter hin vorsteht, aufgeschraubt werden kann.
  • Auf diese Weise kann man den einen oder anderen Holmabschnitt um einen beliebigen Betrag verlängern, z.B. wenn man die Leiter auf Treppen verwenden will, wenn man also die Leiter mit verschieden langen Leiterhälften einsetzen will, wobei die Holmverlängerungen die Variationsmöglichkeiten gegenüber Leitern der vorliegenden erfindung ohne Holmverlängerung noch erhöhen. Im übrigen kann man diese Holmverlängerungen auch für sich, nicht nur in Verbindung mit Leitern gemäß der Erfindung, sondern mit Leitern üblicher Art verwenden.
  • Der Vorteil solcher Verlängerungen besteht vor allem in der Art, wie die Jeweilige Lage festgestellt werden kann mit Hilfe des U-förmigen Bügels, auf dem sich die Leiter sprosse abstutzt. Es ergibt sich eine absolute Zuverlässigkeit im Betrieb, das Hantieren mit der Leiter, das Verstellen der Beiterenden und verändern der Leiterlänge kann sehr leicht und einfach vorgenommen werden.
  • Die Gelenke 3 sind Rastgelenke beliebiger Art, in der Regel werden die Gelenke so ausgebildet sein, daß sie in verschiedenen Stellungen der beiden Leiterhälften zueinander festgestellt werden können. 70 sind Auf stellfüße an den unteren inden der feststehenden Holmabschnitte, die z.B.
  • aus Gummi oder Kunststoffmaterial bestehen können.

Claims (28)

  1. Ansprüche
    Z.B. als Bock- oder Anlegeleiter verwendbare Vielzweckleiter, die aus zwei gelenkig miteinander-verbundenen und beliebig feststellbar gegeneinander verstellbaren Leiterhälften mit Holmen veränderbarer Länge besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme Jeder Beiterhälfte aus zwei in Längsrichtung aneinander verschieblich geführten Holmabschnitten bestehen, daß die in ausgezogenem Zustand der Leiter oberen Holmabschnitte der beiden Leiterhälften durch das Gelenk zwischen den Leiterhälften miteinander verbunden sind und die unteren Holmabschnitte an ihrem oberen Ende Jeweils ein Führungs-Formstück tragen, an dem der zugehörige obere Holmabschnitt geführt ist, und daß Jedem Paar bestehend aus einem oberen und einem hiermit zusammenwirkenden unteren Holmabschnitt eine gemeinsame Rasteinrichtung zugeordnet ist, mit derenliilfe die beiden Holmabschnitte in bestimmten Lagen relativ zueinander feststellbar sind.
  2. 2. Vielzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmabschnitte aus hohlprofilstücken bestehen, deren Kontur Jeweils die Gestalt eines länglich flachen Rechtecks hat, dessen Längsmittelachse rechtwinklig zur Längsmittelachse der Sprossen und zur Längsmittelachse der Holme verläuft.
  3. 3. Vielzweckleiter nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Holmabschnitte identische Querschnitte haben.
  4. 4. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in ausgezogenem Zustand der Leiter oberen Holmabschnitte aus Aluminium und die entsprechenden unteren Holmabschnitte aus Stahl bestehen.
  5. 5. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Holmabschnitte während der Relativbewegung zur Veränderung der Länge der Leiter feststehend und die oberen Holmabschnitte an ihnen verschieblich geführt sind.
  6. 6. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in ausgezogenem Zustand der Leiter oberen holmabschnitte an der Innenseite der entsprechenden unteren Holmabschnitte geführt sind, in dem sie mit ihren der Schmalseite der Rechteckkontur entsprechenden Flächen an der zugewandten Schmalseitenfläche des entsprechenden unteren Holmabschnitts gleitend anliegen.
  7. 7. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen oberen und unteren Holmabschnitte im ausgezogenen Zustand der Leiter einander um einen Betrag überlappen, der etwa der Länge des Führungs-Formstücks entspricht.
  8. 8. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Holmstücke etwa gleich lang sind.
  9. 9. VielzweckiLter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-Formstücke im Querschnitt jeweils die Gestalt eines C haben, dessen Quersteg eine Länge hat, die der Summe der Längen der Längsseiten der Rechteckquerschnitte jeweils eines oberen liolmabschnitts und eines zugehörigen unteren Holmabschnitts entspricht, während die Länge der vom Quersteg etwa rechtwinklig abgebogenen Schenkel des C jeweils der Länge der Schmalseite des Rechteckquerschnittes entspricht.
  10. 10. Vielzweckleiter nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-Formstücke aus einer Blechplatte mit einem Umriß in Gestalt eines länglichen Rechtecks bestehen, dessen bängsmittelachse mit der Längsmittelachse der Holme zusammenfällt oder parallel verläuft und dessen Längsseitenwände entlang von zueinander parallelen Kanten nach derselben Richtung hin abgebogen sind und hierbei parallel zueinander verlaufen.
  11. 11. Vielzweckleiter nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungs-Formstücke bildenden Blechplatten jeweils von aussen her an den den Längsseiten der Rechtecke entsprechenden Flächen flach angelegt und mit den oberen Endbereichen der im ausgezogenen Zustand der Leiter unteren Holmabschnitte z.B. durch Verschrauben oder Vernieten verbunden sind.
  12. 12. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder untere Holmabschnitt drei und jeder obere Holmabschnitt vier Sprossen enthält und die Länge eines Führungs-Formstücks kleiner als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sprossen ist und zweckmässigerweise etwa der Hälfte dieses Abstandes entspricht.
  13. 13. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen der zusammenwirkenden Holmabschnitte an Jeder Leiterhälfte einander so zugeordnet sind, daß in auseinandergezogenem Zustand der Leiter die oberste Sprosse des unteren Holmabschnltts sich auf gleicher Höhe mit der untersten Sprosse des oberen Holmabschnittes befindet und in zusammengeschobenem Zustand der Leiter die Sprossen der zusammenwirkenden Holmabschnitte sich auf verschiedenen Höhen befinden, wobei die oberste Sprosse des oberen Holmabschnitts oberhalb der obersten Sprosse des unteren Holmabschnittes liegt.
  14. 14. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar von zusammenwirkenden Holmabschnitten ein einziges Führungs-Formstück zugeordnet ist.
  15. 15. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen Jeweils aus einem etwa U-förmig oder C-förmig gebogenen, an einem Ende am feststehenden Holmabschnitt im Bereich des entsprechenden Führungs-Formstücks gelagerten Bügel bestehen, der in einer quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen den beiden Holmabschnitten verlaufenden i-bene enthalten und in dieser ebene zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sein zweites Ende an dem beweglichen Holmabschnitt angreift, und einer Entriegelungsstellung federnd hin und her beweglich ist.
  16. 16. Vielzweckleiter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, Bügels daß das eine Ende des/als Lagerungsende am feststehenden Holmabschnitt in Längsrichtung hin und her verschieblich gelagert ist und hierbei unter der Wirkung einer Feder, z.B. einer Druckfeder steht, die bestrebt ist, ihn in der Verriegelungsstellung zu halten, und daß das andere nde des Bügels als Verriegelungsende in der Verriegelungestellung in eine Bohrung am beweglichen, oberen holmabschnitt eingreift.
  17. 17. Vielzweckleiter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungsende des Bügels am feststehenden Holmabschnitt gelagert ist und das entsprechende Führungs-Forms tück nach aussen durchdringt, daß der Quersteg des Bügels sich aussen mit Bezug auf das Führungs-Formstück befindet und daß das Verriegelungsende des Bügels sich gegenüber dem Lagerungsende zum Leiterinneren hin befindet undin der Verriegelungsstellung dqs Führungs-Formstück nach innen zu durchdringt und in eine Rastbohrung am beweglichen Holmabschnitt eingreift.
  18. 18. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungsende des Bügels um seine Längsmittelachse um einen kleinen Winkel verdrehbar gelagert ist, zweckmässig indem es einen radial vorstehenden Führungsstift aufweist, der in einem Längsschlitz an der Lagerung geführt ist, dessen Breite etwas größer als der Durchmesser des Führungsstiftes ist.
  19. 19. Vielzweckleiter nach Anspruch 18, dadurch gekennz-eichn--t, daß das Lagerungsende des Bügels in einer mit dem Führungs-Formstück verbundenen zylinderischen Lagerhülse geführt ist, die im Holmabschnitt enthalten ist und daß die Druckfeder zwischen einem Anschlag am Lagerungsende des Bügels und einem z.B. bundartigen Anschlag an der Lagerhülse enthalten ist.
  20. 20. Vielzweckleiter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zwischen der Verriegelungsstellung, in der sein Verriegelungsende in die Rastbohrung am beweglichen Holmabschnitt eingreift, und einer Entriegelungsstellung hin und her verschwenkbar ist, in der sein freies Çnde von aussen her unter Federdruck an dem Führungs-Formstück anliegt.
  21. 21. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß von den Rastbohrungen an dem beweglichen Holmabschnitt die unteren Jeweils koaxial mit einer der Sprossen verlaufen, während die oberste Rastbohrung unterhalb der obersten Beitersprosse liegt.
  22. 22. Vielzweckleiter nach einem der ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen im Querschnitt jeweils die Gestalt eines Trapezes haben, dessen kleine Basis nach aussen und dessen große Basis zum Leiterinneren gekehrt ist, wobei die der einen Seite des Trapezes entsprechende Auftrittsfl äche schräg zur Längsmittelachse des Holms verläuft.
  23. 23. Vielzweckleiter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bügel in seiner wirksamen Verriegelungsstellung enthaltende Ebene so schräg zur Längsmittelachse der Leiter holme verläuft, daß die Auftrittsflächen der jeweils einander gegenüberliegenden Sprossen des feststehenden Holmabschnitts und des beweglichen Holmabschnitts in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind.
  24. 24. Vielzweckleiter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstellung die Längsmittelachse des Verriegelungsendes gegenüber derjenigen des Lagerungsendes um einen solchen Betrag nach oben hin versetzt ist, daß die die beiden Längsmittelachsen enthaltende Ebene parallel zu der die beiden Auftrittsflächen enthaltenden Ebene verläuft.
  25. 25. Vielzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an die feststehenden Holmabschnitte Holmverlängerungen ansetzbar sind, die aus im Querschnitt etwa C-förmigen Hohlprofilen bestehen, die den unteren Endbereich der feststehenden Holmabschnitte von aussen her umgeben und an diesen teleskopartig in Längsrichtung hin und her verschieblich geführt sind, und in ihren jeweiligen Stellungen mit Hilfe eines z.B. U-förmigen Feststellbügels feststellbar sind, der die freien Enden der Schenkel des C durchgreift und die der jeweiligen Stellung entsprechende Sprosse von oben und unten her umgreift.
  26. 26. Vielzweckleiter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das C der Holmverlängerungen mit der Öffnung Jeweils nach innen gerichtet ist, wobei sein Quersteg an der Aussenfläche des beweglichen Holmabschnitts anliegt, während die beiden Schenkel des C an den den Schmalseiten des Rechtecks entsprechenden Flächen des beweglichen holmabschnitts anliegen.
  27. 27. Vielzweckleiter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die freien bonden der Schenkel des C so weit nach innen vorstehen, daß sie zur Lagerung des Feststellbügels verwendet werden können.
  28. 28. Vielzweckleiter nach Anspruch 27. dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellbügel in seiner wirksamen Stellung die Gestalt eines U hat, dessen Quersteg zur Vorderseite des Leiterholms gerichtet ist, dessen einer Schenkel oberhalb der entsprechenden Leitersprosse verläuft und dessen anderer Schenkel als Auflage oder Abstützung für die Sprosse dient, wobei zur Sicherung des Feststellbügels in seiner jeweiligen Lage eine Mutter, z.B. klügelmutter dient, die auf das mit Aussengewinde versehene, zweckmäßig nach innen vorstehende Ende des einen Schenkels aufschraubbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3446255A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-19 Nikolaus Adalbert 7730 Villingen-Schwenningen Kümmerlin Leiter
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