DE8801928U1 - Trinkbecher - Google Patents

Description

	)	99* · · · · · « ·	einen Trink- in großer sonstigen auf Selbst-	5
	»»> > » 9- -— -- Jt-- » · »» ··-»»- 11. Februar 1988
I I	Chuan-Shen Lin Taichung City, Taiwan
I i i	Trinkbecher
	Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf 5 becher für den einmaligen Gebrauch, wie er Mengen in Sehne11restaurants, Kantinen und mit Wegwerfgeschirr arbeitenden und meist
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bedienung eingerichteten Betrieben zur Ausgabe von Getränken Verwendung findet..

Üblicherweise werden die Getränke in solchen Betrieben in Papp- oder Kunststoffbechern ausgegeben, zu dem der Kunde einem bereitgestellten Behälter einen Trinkhalm entnimmt. Der Griff in den Trinkhalmbebälter ist unter dem Gesichtspunkt d*sr Hygiene beanstandbar, oft ist es auch nicht einfach, einen Trinkhalm zu ergreifen und es kann für einen erstmaligen Besucher schon schwierig sein, den Trinkhalmbehälter überhaupt zu finden.

Wenn die gebrauchten Strohhalme nicht sorgfältig zurückgelegt werden, verschmutzen sie oft die Tablette oder die Tische und beim Einsammeln des gebrauchten Wegwerfgeschirre verursachen sie zusätzliche Mühe. Von Kindern werden Strohhalme oft auch in größeren Mengen weggenommen und zu allerlei Spielen wie Zusammenstecken zu größtmöglicher Länge gebraucht.

Aufgabe der vorliegenden Neuerung iet es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile einen Trinkbecher

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zu schaffen, aus dem ohne Notwendigkeit der Mitnahme eines Trinkhalms mit oder ohne Trinkhalm getrunken werden kann.

Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen. Ein Trinkbecher in dsr neusrungsgsmäßen Ausbildung ist durch den in ihn integrierten Trinkhalm sehr komfortabel in der Benutzung und bleibt dennoch wegen der Verstaubarkeit des Mundstückendes des Trinkhalms leicht lagerbar.

Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 den Trinkbecher in einer perspektivischen Darstellung mit dem Trinkhalm in der Gebrauchslage; Fig. 2 den Trinkbecher in gleicher Darstellung mit dem Trinkhalm in der verstauten Lage; Fig. 3 den Längsschnitt nach Linie S-S in Fig. 2; Fig. 4 den Querschnitt nach Linie C-C in Fig. 2.

Im Becher 10 ist an dessen Innenwand exn bis zum Boden reichender und dcrt eine Saugöffnung belassender Trinkhalm 20 angeordnet. Der Trinkhalm ist vorliegend, wie in Fig. 4 ersichtlich, einstückig mit der Becherwand ausgebildet. Das freie Mundstuckende 201 ragt, über deft Becherrand 11 hinaus.

Der Becherrand 11 hat im Längsschnitt (Fig. 3) die Form eines nach unten abgebogenen Flansches, der einen nach unten offenen kanalartigen Raum bildet.

Pn der ümfangsstelIe, wo der Trinkhalm 20 angeordnet ist.

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hat der flanaohförmige Becherrand 11 einen Ausschnitt j 110. Der Trinkhalm 20 hat vom Becherrand 11 an auf- ! wärts einen als Faltenbalg ausgebildeten biegsamen Abschnitt 21, der es erlaubt, das freie Mundstückende
201 beliebig zu bilden. ,

In Fig. 1 ist durch einen doppelköpfigen Pfeil angedeutet, wie das Mundstückende 201 des Trinkhalms zum Gebrauch beliebig gebogen werden kann. j

Fig. 2 zeigt, wie das Mundstückende 201 bis zum Gebrauch des Bechers verstaut sein kann, nämlich durch Abbiegen ; unter den flanschförmigen Becherrand 11.

Zum Gebrauch muß nur das Mundstückende 201 aus seiner
verstauten Lage hervorgeholt werden, so daß auch nur
der Benutzer selbst mit ihm in Berührung kommt.

Claims (2)

litt It · ·· ·· 11. Februar 1988 Schatzanspräche

1. Trinkbecher zum einmaligen Gebrauch mit einem nach
unten abgebogenen flanschföraiigen Becherrand (11),

gekennzeichnet durch einen an der Innenwand einstückig
mit dieser ausgebildeten und mit seinem freien Mundstückjende (201) über den Becherrand (11) vorstehenden Trink- , halm (20), I

wobei an der Umfangsstelle des Trinkhalms (20) der Becherrand (11) einen Ausschnitt (110) und der Trinkhalm (20) j im Bereich des Becherrandes (11) einen biegsamen Abschnitt. Ul) derart aufweist, daß das Mundstückende &igr; (201) in d,m vom Flansch des Becherrandes gebildeten > Raum verstaubar ist.

2. Trinkhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der biegsame Abschnitt (21) ein Faltenbalgab-

schnitt ist.