DE879540C - Trog fuer Drehfiltereindicker mit zwei Schlammkammern - Google Patents

Trog fuer Drehfiltereindicker mit zwei Schlammkammern

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DE879540C
DE879540C DEM1292D DEM0001292D DE879540C DE 879540 C DE879540 C DE 879540C DE M1292 D DEM1292 D DE M1292D DE M0001292 D DEM0001292 D DE M0001292D DE 879540 C DE879540 C DE 879540C
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DE
Germany
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sludge
filter
trough
rotary filter
chambers
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Expired
Application number
DEM1292D
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English (en)
Inventor
Erich Fest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Maschf GmbH
Original Assignee
Imperial Maschf GmbH
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Publication date
Application filed by Imperial Maschf GmbH filed Critical Imperial Maschf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Trog für Drehfiltereindicker mit zwei Schlammkammern Es ist bekannt. Gemische aus festen und flüssigen Bestandteilen, die in der Praxis allgemein mit Schlämme bezeichnet werden, vor der Filtration durch ein oder mehrere Absetzgefäße, sogenannte Eindiclier, zu leiten. Man erreicht dadurch eine Klärung der größten Menge der Flüssigkeit ohne Filtration lediglich durch den Dekantationsvorgang, während man gleichzeitig am Boden der Behälter das wesentlich kleinere Dickschlammvolumen erhält das man dann erst über Filter leitet zur Nach-I,ehandlung. Diese Art der Klärung von Flüssigkeiteti ohne Filtration hat sich speziell überall dort eingebürgert wo keine absolut klare Flüssigkeit verlangt wird (Abwässer, Umlaufsäuren oder Laugen usw.). Die Sedimentationserscheinung an diesen Eindickern beruht lediglich auf der Senkgeschwindigkeit der Feststoffteilchen, die diese in der umgebenen Flüssigkeit besitzen. Dies ist nun stets abhängig.von der Größe und Form der Feststoffteilchen, als auch der Dichte bzw. Temperatur der Flüssigkeit. Weiter kann chemische und physikalische Reaktion die Senkgeschwindigkeit stark beeinflussen, so daß es in der Praxis üblich ist, diese Absetzgeschwindigkeit und somit die Abmessungen derartiger Behälter empirisch zu finden.
  • Sehr oft muß man feststellen, daß die Senkgesdwindigkeit sehr klein ist, so daß man gezwungen ist, sehr umfangreiche Behälter bzw. Eindicker aufzustellen. Bei derart großen Behältern wird dann die Verweilzeit der Schlämme besonders groß, so daß oft unerwünschte Rüclibildwlg während des Zustandes der Klärung an den in Lösung befindlichen Substanzen eintritt. Es können dann unerwünschte Ausfällungen, speziell bei chemisch labilen Flüssigkeiten zu erheblichen Verlusten führen. Es ist bekannt, die Absetzgeschwindigkeit bei derartigen Schlämmen durch Zusatz spgenannter Flockungsmittel zu beschleunigen, oder wo diens nicht möglich ist, führt man die Klärung der Hauptmenge der Flüssigkeit nur bedingt mit den Absetzgefäßen durch. Im letzteren Fall ist man dann meist verpflichtet, die noch verhältnismäßig trübe anfallende Flüssigkeit einer Nachfiltration zu unterwerfen. Diese geschieht in den meisten Fällen mit diskontinuierlich arbeitenden einfachen Filtern, die verhältnismäßig viel Handarbeit beanspruchen.
  • In beiden Fällen hat man somit wieder zusätzliche Ausgaben, einmal den fortlaufenden Erwerb. von Flockungsmittel und das andere Mal die Kosten der Nachfiltration.
  • In neuester Zeit ist man bemüht, in diesen Aufgabenkreis der statischen Eindicker kontinuierliche Drehfilter einzuschalten. Erfolge befriedigender Art liegen mit zellengesteuerten Drehfiltern bereits vor. Mit Hilfe derartiger Drehfiltereindicker erzielt man sehr rasch im unteren Teil des Filtertroges einen Dickschlamm, den man für Weiterverwendung fortlaufend austragen kann. Gleichzeitig fällt die geklärte Flüssigkeit in sehr blankem Zustand an, da sie filtriert wird. Im Gegensatz zum statischen Eindicker weist der Drehfiltereindicker folgende. Vorteile auf: I. Gewinnung sehr blanker Flüssigkeiten, 2. Erreichung einer sehr großen Klärgeschwindigkeit, 3. der Platzbedarf ist kleiner als bei statischen Eindickern und kann besonders klein gehalten werden bei Drehfiltereindickern, bei denen die Filterfläche nach der Ringscheibenart angeordnet ist.
  • Der Erfinder hat nun an den Drehfiltereindickern besondere Beobachtungen gemacht, die geeignet sind, hohe Mengenleistungen fortlaufend zu erzielen und führt hierzu folgendes aus: Mit den Drehfiltereindickern werden in der Hauptsache solche Gemische oder Schlämme verarbeitet, die kleine Mengen Feststoffe besitzen, so daß verhältnismäßig große Flüssigkeitsmengen geklärt werden müssen. Die Filtration solcher Gemische kann nun je nach Art der Feststoffe erhebliche Filtrationsschwierigkeiten bringen, die man mit Hilfe besonderer Maßnahmen beheben kann.
  • Eine der Maßnahmen ist die Anwendung der sogenannten Trübeabscheidung oder fortlaufende Verwendung einer Filterhilfsschicht, die aus den Feststoffen der zu filtrierenden Flüssigkeit fortlaufend gebildet wird unter der Voraussetzung, daß hierzu speziell die gröberen Feststoffteilchen verwendet werden. Es wird hierbei die Trübeabscheidung in einem filtertechnisch leistungsfördernden Sinne angewendet. Meist bestehen die Feststoffe der zu klärenden Schlämme aus einem größeren Anteil feiner Bestandteile, die man ohne Verwendung der Trübeabscheidung nur mit Hilfe sehr dichter Filtertücher ausscheiden kann. In diesem Fall hat man dann fortlaufend einen hohen Eigenwiderstand des Filteftuches, und weiterhin verstopfen diese Filtertücher sehr leicht, so daß die Mengenleistung stark nachläßt. Obendrein sind derartige Filtertücher verhältnismäßig teuer infolge der ~ erforderlichen Dichte. Diese Nachteile kann man umgehen bei Anwendung der Trübeabscheidung, wenn man dann Filtertücher mit geringerer Dichte in einfacher Leinenbindung wählt und die eigentliche Klarfiltration mit der sogenannten Filterhilfsschicht durchführt, die sich zuerst auf dem Filtertuch bildet, während die Filterzellen die Trübeabscheidezone durchlaufen. Die Hilfsschicht läßt sich bei derartigen Filtern sehr rasch bilden, da sich hier am unteren Teil der Filtertrommel ein mit Feststoffen stark angereicherter Schlamm befindet. Diese Feststoffe eignen sich besonders zur Bildung der Filterhilfsschicht, da sie infolge wiederholter Ansaugung an die Filterfläche eine Zusammenballung und somit Vergrößerung der Teilchen erfahren haben. Es sei hierzu erwähnt, daß man notfalls dem zu filtrierenden Schlamm auch ein besonderes Filterhilfsmittel zusetzen kann. Es lassen sich dann erstaunlich offene und somit billige Filtertücher verwenden, und unter Vorschaltung einer entsprechenden Trübeabscheidezone erhält man sehr blankes Filtrat. Diese Filtertücher, die neben textilen Stoffen auch aus Kunststoffen oder Metall hergestellt sein können, lassen obendrein eine sehr leichte und restlose Abstoßung des Filterkuchens zu und gewährleisten somit auf lange Zeit eine gleichbleibende hohe Durchsatzleistung.
  • Diese vorgeschilderte Anwendung der Trübeabscheidung bei dieser Filterbauart verbürgt somit folgende filtertechnischen Vorteile: I. eine hohe Mengenleistung im Dauerbetrieb, 2. die Anwendung einfacher billigerer Filtertücher. Zur Bildung der Hilfsschicht und Durchführung der Eindickung im gleichen Arbeitsgang wird an diesen - Filtern folgende Anordnung vorgeschlagen.
  • Der bisher bekannte sich nach unten verjüngende einräumige Filtertrog ist in zwei Räume, sogenannte Schlammkammern, zu unterteilen, wie die Zeichnung zeigt. Die Aufteilung des unteren Trogteils in zwei Räume, die in den meisten Fällen durch Zwischensetzen einer Trennwand geschehen kann, gestattet die Möglichkeit einer Sortierung der Festbestandteile des zu filtrierenden Gemisches.
  • Zur näheren Erläuterung sei an Hand der Zeichnung die sich daraus ergebende Betriebsweise geschildert. Die Kuchenbildung setzt ein an den Zellen I, die die rechte Schlammkammer 2 durchlaufen in Richtung des Drehsinnpfeiles. An dieser Schlammkammer 2 findet aber gleichzeitig die Gemischzuführung über die Zuflußleitung 3 statt, derart, daß diese durch ein besonderes Verteilungsrohr 4 über die gesamte Trogbreite verteilt wird.
  • Hierdurch wird eine Strömungsrichtung zwischen der Filtertrommel 5 und der rechten Tragwand 6 erzwungen in der gezeichneten Pfeilrichtung, gegebenenfalls kann diese durch ein eingebautes Prallblech unterstützt werden. Durch diese Auftriebsbewegung im Filtertrog ergibt sich, daß in der rechten Schlammkammer 2 hauptsächlich Feststoffe gröberer Art vorliegen, die sehr geeignet sind, eine filtertechnisch günstige Unterschicht (Basis) des Kuchens zu bilden. Nachdem diese selbst sehr durchlässige Schicht gebildet ist, können sich die feineren Feststoffe, die sich nun hauptsächlich im oberen Trograum 7 befinden, auf die Filtertrommel auflegen. Dieser sich zwangsläufig einstellende Kuchenaufbau ergibt eine große Durchlässigkeit, und demzufolge sind große Mengenleistungen möglich.
  • Die Filtration jeder der Filterzellen wird beendet, nachdem diese in die linke Schlammkammer 8 eintritt durch Aufheben des Unterdruckes. Hier wird nun entweder der Kuchen restlos entfernt durch Anwendung des Rückstoßes über den Steuerkopf g mittels Druckfiltrat oder Druckluft; es kann aber auch eine teilweise Entfernung des Kuchens erfolgen, wie weiter unten dargelegt. Zur Unterstützung des Abdruckstoßes ist in dieser Schlammkammer beispielsweise eine sogenannte Schleuderwelle 10 eingebaut, die die Entfernung des Kuchens von der Filterfläche begünstigt. Der abgefallene Filterkuchen wird durch das Rührwerk I3 in dieser Schlammkammer mit dem zu filtrierenden Schlamm vermischt und aus dem Trog abgeführt. Mit dem Eintritt der Filterzellen in die rechte Schlammkammer 2 beginnt der Vorgang von neuem. Mitunter empfiehlt es sich, die Höhe der Schlammkammer 8 größer zu wählen, als die der Schlammkammer 2, um zu verhindern, daß eingedickter Schlamm durch das Rühren mit dem Rührwerk I3 in die Schlammkammer 2 verschleppt wird.
  • In der Abb. 2 ist der Trogunterteil mit den beiden obengenannten Schlammkammern nochmals gezeigt, beispielsweise unter Verwendung eines Abstreifmessers II an Stelle der in Abb. I angegebenen SchleuderwelleIo. Mit Hilfe des Abstreifmessers, das zwecltmäßigerweise an derTrennwand 7 zwischen der linken und rechten Schlamm kammer verstellbar angebracht ist, ist es möglich. die obere Schicht des Filterkuchens gesondert abzutrennen. Diese Abtrennung geschieht dann zweckmäßig noch unter Unterdruck, und dieser wird erst aufgehoben nach Abtrennung der oberen Kuchenschicht. Durch diese Arbeitsweise werden speziell die feineren Bestandteile des Filterschlammes in der linken Schlammkammer 8 abgeworfen, während die gröberen Festbestandteile, die den Kuchenunterteil bilden, zurückgeführt werden in die rechte Schlammkammer 2, um dort zu neuer Kuchenbildung Verwendung zu finden. Diese Arbeitsweise gewinnt namentlich dann Bedeutung zur Erzielung einer großen Flüssigkeitsleistung, wo mit Zusatz eines Filterhilfsmittels gearbeitet wird. Nach der vorgenannten Arbeitsweise kann ein großer Teil des Filterhilfsmittels fortwährend wieder benutzt werden.
  • Erwähnt sei noch, daß die Zuführung der zu klärenden Flüssigkeit genau wie in Abb. I über die Zuführungsleitung 3 und das Verteilungsrohr 4 zugeleitet wird. An dem Stutzen I2 kann je nach Bedarf die Zuführung von Preßluft erfolgen, um die Auftriebsbewegung der feinen Bestandteile zu sichern, wenn die Auftriebsbewegung durch die zugeführte Flüssigkeit zu gering sein sollte.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß beide Schlammkammern so ausgebildet sind, daß je ein Rührwerk 13 sinngemäß darin arbeiten kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Trog an Drehfiltereindickern, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil aus zwei Schlammkammer besteht, die durch eine Trennwand, deren Lage zur Filtertrommel veränderlich sein kann, hergestellt werden, wobei beide Kammern ein sinngemäß arbeitendes Rührwerk besitzen.
  • 2. Trog an Drehfiltereindickern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der beiden Schlammkammern je nach der Eigenart des zu filtrierenden Schlammes gleich oder verschieden ist.

Claims (1)

  1. 3. Trog an Drehfiltereindickern nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schlammkammern einen oder mehrere Zuflußstutzen für den zu filtrierenden Schlamm und gleichzeitig einen oder mehrere Zuflußstutzen für Luft, Dampf oder Gas sowie gegebenenfalls ein Prallblech gegenüber dem Schlammzufluß besitzt, während die andere Schlammkammer einen oder mehrere Abflußstutzen für den eingedickten Schlamm aufweist und gleichzeitig ein in seiner Lage veränderliches Kuchenabnahmeorgan (Schaber, Walze, Schleuderwelle oder Leitwalze für umlaufende Schnüre, Ketten, Geflechte usw.) erhält.
DEM1292D 1944-08-27 1944-08-27 Trog fuer Drehfiltereindicker mit zwei Schlammkammern Expired DE879540C (de)

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DE (1) DE879540C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968183C (de) * 1953-12-22 1958-01-23 Schuechtermann & Kremer Baum A Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Filtern, insbesondere Drehfiltern
DE1225149B (de) * 1955-12-20 1966-09-22 Hans Jung Ruehrwerk zur Verhinderung einer Sedimentation von groeberen Feststoffen der Truebe
US4226716A (en) * 1978-12-21 1980-10-07 Wesley G. McCain Rotary filter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968183C (de) * 1953-12-22 1958-01-23 Schuechtermann & Kremer Baum A Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Filtern, insbesondere Drehfiltern
DE1225149B (de) * 1955-12-20 1966-09-22 Hans Jung Ruehrwerk zur Verhinderung einer Sedimentation von groeberen Feststoffen der Truebe
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