DE1149302B - Vollmantelzentrifuge zum Abscheiden schwer sedimentierbarer Feststoffe aus verunreinigten Fluessigkeiten und Schlaemmen - Google Patents

Vollmantelzentrifuge zum Abscheiden schwer sedimentierbarer Feststoffe aus verunreinigten Fluessigkeiten und Schlaemmen

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DE1149302B
DE1149302B DEB52953A DEB0052953A DE1149302B DE 1149302 B DE1149302 B DE 1149302B DE B52953 A DEB52953 A DE B52953A DE B0052953 A DEB0052953 A DE B0052953A DE 1149302 B DE1149302 B DE 1149302B
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DE
Germany
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drum
solids
liquid
bowl centrifuge
centrifugal
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Pending
Application number
DEB52953A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Buban
Albert Schoenenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1149302B publication Critical patent/DE1149302B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/02Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles without inserted separating walls

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vollmantelzentrifuge zum Abscheiden schwer sedimentierbarer Feststoffe aus verunreinigten Flüssigkeiten und Schlämmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantelzentrifuge zum Abscheiden schwer sedimentierbarer Feststoffe aus verunreinigten Flüssigkeiten und Schlämmen, insbesondere Abwässerschlämmen, mit einer langgestreckten, stehend gelagerten zylindrischen Schleudertrommel, in deren unterem Bereich die leicht sedimentierbaren Feststoffe abgesetzt werden.
  • Bei den bekannten Zentrifugen dieser Art tritt die verunreinigte Flüssigkeit in die Schleudertrommel durch die als Hohlwelle ausgebildete Trommelwelle am unteren Trommelende ein, steigt unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft am Trommelmantel als Flüssigkeitshohlzylinder nach oben und verläßt die Schleudertrommel durch einen auf dem oberen geschlossenen Trommelende angeordneten hohlzylindrischen Aufsatz verhältnismäßig kleinen Durchmessers. Im Bereich des oberen Trommelendes ist ein kegelförmiges, vom Trommelmantel ausgehendes und mit der Spitze bis in den Aufsatz reichendes Sieb angeordnet, das innen mit einem Filtermittel, vorzugsweise einem Filterpapier oder -tuch bedeckt ist. Beim Hindurchgleiten der verunreinigten Flüssigkeit durch den Schleuderraum setzen sich die groben Verunreinigungen im unteren Teil der Schleudertrommel ab, während die feinkörnigen kolloidalen Feststoffbestandteile mit der Gutflüssigkeit nach oben steigen und sich auf dem Filtermittel des Siebes absetzen. Um die Feststoffe aus der Schleudertrommel entfernen zu können, ist deren Boden vom Trommelmantel abschraubbar ausgebildet und das Sieb aus der Schleudertrommel nach unten herausziehbar in dieser angeordnet. Da das Filtermittel durch die auf diesem abgesetzten kolloidalen Feinststoffe für die Gutflüssigkeit undurchlässig wird, muß die Schleudertrommel öfters gereinigt werden, wodurch erhebliche Zeitverluste entstehen. Die bekannte Zentrifuge ist daher nur als Laboratoriumszentrifuge, nicht aber im Großbetrieb kommunaler und industrieller Kläranlagen verwendbar. Außerdem behindert die auch am Austragende der Schleudertrommel noch verhältnismäßig dicke Flüssigkeitsschicht und die durch die Trommeldrehung in dieser hervorgerufene Verwirbelung der Flüssigkeit das Absetzen der feinkörnigen Feststoffe auf dem Filtermittel des Siebes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln der bekannten Volhnantelzentrifuge dadurch zu begegnen, daß die obere Trommelöffnung mittels einer Verstellvorrichtung dem jeweiligen Durchmesser der auf dem Trommelmantel anwachsenden Festgutschicht so anpaßbar ist, daß die beim Aufsteigen in der Schleudertrommel die schwer sedimentierbaren Feststoffe mitführende Flüssigkeit das obere Trommelende in Filmstärke mit geringer Fließgeschwindigkeit erreicht. In vorteilhafter Weise ist die Verstellvorrichtung von einer Irisblende, einem aufblasbaren Schlauch od. dgl. gebildet.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß infolge der geringen Stärke des Flüssigkeitsfilmes der Absetzweg der schwer sedimentierbaren Feststoffteilchen außerordentlich kurz ist, so daß diese Teilchen bei ihrer geringen Fließgeschwindigkeit bzw. der langen Verweilzeit in der Schleudertrommel unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft sehr schnell mit Trommelmantel in Kontakt kommen und an diesem durch ihre Adhäsion haften bleiben. Die geringe Fließgeschwindigkeit und die geringe Stärke des Flüssigkeitsfilms verhindern hierbei ein Zurückbleiben der Flüssigkeit entgegen der Trommeldrehrichtung und damit Strömungswirbel, die ein Ablösen der abgesetzten kolloidalen Feststoffe vom Trommelmantel hervorrufen können. Weiterhin wird durch die geringe Flüssigkeitsschichtstärke der Flüssigkeitsdruck kleingehalten, denn, wie Versuche gezeigt haben, beeinträchtigen bzw. verhindern große Flüssigkeitsstärken bzw. die sich hieraus ergebenden hohen Flüssigkeitsdrücke das Absetzen der Feststoffe. Um zu verhindern, daß die abgesetzten schwer sedimentierbaren Feststoffe von der Flüssigkeit über den oberen Trommelrand gespült werden, kann der Durchmesser der Schleudertrommel am oberen Austragende für die Flüssigkeit durch die Verstellvorrichtung entsprechend der Stärke der Absetzschicht verkleinert werden, so daß der Schleuderbetrieb längere Zeit aufrechterhalten werden kann.
  • Durch diese Maßnahmen werden der angestrebte hohe Klärungsgrad der Flüssigkeit sowie die weitgehende Entwässerung des Feststoffes gewährleistet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Zentrifuge nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese nach dem Durchlaufverfahren arbeitet, d. h. daß der Schleudervorgang nur während des verhältnismäßig selten vorkommenden kurzzeitigen Feststoffaustragens unterbrochen werden muß. Die an organischen Stoffen reichen Feststoffe können entweder unmittelbar als wertvolles Düngemittel verwendet werden oder auch dem zur Kompostherstellung verwendeten Müll zugegeben werden, da diese Feststoffe nicht nur dem Müll den zur Heißvergärung erforderlichen Feuchtigkeitsbedarf zuführen, sondern auch den pflanzlichen Nährwert des Kompostes wesentlich erhöhen.
  • Insbesondere ist von wesentlichem Vorteil, daß die über das offene Trommelende überlaufende Flüssigkeit beim Abschleudern versprüht wird und dadurch eine Oberflächenvergrößerung erfährt, so daß in dieser eine für die nachfolgende biologische Nachklärung günstige Sauerstoffanreicherung eintritt.
  • Die Zentrifuge nach der Erfindung zeichnet sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit aus und kann vorteilhaft außer zum Klären von Frisch- und Faulschlamm auch zum Trennen bzw. Reinigen anderer Suspensionen, wie sie in der Industrie und im Bergbau anfallen, verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im I;ängsmittelschnitt durch die Schleudertrommel schematisch dargestellt.
  • Zum Trennen der Flüssigkeit vom Feststoff des Abwasserschlammes kommunaler Entwässerungsanlagen ist eine Vollmantelzentrifuge mit einer stehend gelagerten, langgestreckten zylindrischen Schleudertrommell vorgesehen. In dieser Trommel soll die Flüssigkeit des Abwasserschlammes so weit geklärt werden, daß ihre Einleitung in eine biologische Kläranlage möglich ist, wozu ein Feststoffgehalt von höchstens 1 % gefordert wird. Gleichzeitig erfolgt durch den Flüssigkeitsentzug des gesamtenFeststoffes des Abwasserschlammes dessen weitgehende Entwässerung, so daß der Wärmebedarf zur thermischen Trocknung bzw. der Platzbedarf der Trockenbeete bei natürlicher Trocknung verringert wird. Die Schleudertrommel 1 ist im Durchmesser so bemessen bzw. mit einer solchen Drehzahl angetrieben, daß eine etwa der 300fachen Schwerkraft entsprechende Zentrifugalkraft entsteht. Hierzu kann die Schleudertrommel 1 als ein Bestandteil des Ankers ihres elektromotorischen Antriebes ausgebildet werden, über dessen Umfang die der angestrebten Drehzahl entsprechende Anzahl Pole angeordnet sind. Das Schleudergut wird durch ein bis in den Bereich des Trommelbodens 2 reichendes Einlaufrohr 3 laufend in die Schleudertrommel 1 eingetragen. Die Zentrifuge arbeitet somit bis zum Erreichen der höchstzulässigen Absetzmenge des Schlammfeststoffes in der Schleudertrommel 1 nach dem Durchlaufverfahren. Hierauf wird der in der Schleudertrommel 1 abgesetzte Feststoff des Abwasserschlammes bei laufender Trommel und unterbrochenem Schleuderguteinlauf ausgeräumt und der Klärungsvorgang bei wiedereingeschaltetem Schleudergutzulauf fortgesetzt. Zum Ausräumen des Gutfeststoffes kann eine Schubbodenausräumung angewendet werden.
  • Der in die laufende Schleudertrommel 1 eingetragene Abwasserschlamm steigt unter der Wirkung der Zentrifugalkraft auf der Innenfläche 4 des Trommelmantels 5 hoch, wobei der Flüssigkeitsspiegel die Mantelform eines Paraboloides 6 annimmt. Dieser Flüssigkeitsspiegel nähert sich mit zunehmender Höhe immer mehr dem Trommelmantel 5, so daß die Stärke der Schleudergutschicht im Bereich der Feinklärzone 7 des Bereiches des oberen Trommelendes 8 nur gering ist. Während sich die gröberen Feststoffe des Abwasserschlammes im unteren Teil des Hyperboloides, somit in der Grobklärzone 9 ansammeln, werden die feinen, schwer sedimentierbaren und in der Flüssigkeit schwebenden Feststoffe von dieser in die Feinklärzone 7 mitgenommen. Infolge des sehr kurzen Absetzweges in der Feinklärzone 7 kommen die in dem Flüssigkeitsfilm schwebenden Feinstfeststoffe unter der Wirkung der Zentrifugalkraft schnell mit der Innenfläche 4 des Trommelmantels 5 in Berührung und werden durch die Adhäsion von dieser Fläche festgehalten, während die hierdurch geklärte Flüssigkeit über das obere Trommelende 8 abfließt. Für das Absetzen dieser schwer sedimentierbaren Feststoffe ist weiterhin von besonderer Bedeutung, daß die Fließgeschwindigkeit und der durch die geringe Stärke der Flüssigkeitsschicht in. der Feinklärzone 7 erhaltene Flüssigkeitsdruck sowie der Schlupf des Flüssigkeitsfilms gegenüber der Trommeldrehung sehr klein sind, so daß praktisch keine den Absetzvorgang störenden Flüssigkeitswirbel in dieser Flüssigkeitsschicht auftreten können. Die durch das Feststoffabsetzen auf der Innenfläche 4 des Trommelmantels 5 anwachsende Festgutschicht verlangt eine ständige Verengung der Öffnung des oberen Trommelendes 8, um ein Herausspülen der in der Feinklärzone 7 bereits abgesetzten Feinstfeststoffe durch die abfließende Flüssigkeit zu vermeiden. Hierzu dient eine als Irisblende ausgebildete Verstellvorrichtung 10, die mit anwachsender Schichtstärke des Festgutes auf dem Trommelmantel 5 jeweils so weit geschlossen werden muß, daß ein Wehr zum Zurückhalten gegebenenfalls vom Trommelmantel abgelöster, schwer sedimentierbarer Feststoffe entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vollmantelzentrifuge zum Abscheiden schwer sedimentierbarer Feststoffe aus verunreinigten Flüssigkeiten und Schlämmen, insbesondere Abwasserschlämmen, mit einer langgestreckten, stehend gelagerten zylindrischen Schleudertrommel, in deren unterem Bereich die leicht sedimentierbaren Feststoffe abgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Trommelöffnung mittels einer Verstellvorrichtung (10) dem jeweiligen Durchmesser der auf dem Trommelmantel (5) anwachsenden Festgutschicht so anpaßbar ist, daß die beim Aufsteigen in der Schleudertrommel (1) die schwer sedimentierbaren Feststoffe mitführende Flüssigkeit das obere Trommelende (8) in Filmstärke mit geringer Fließgeschwindigkeit erreicht. 2. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (10) von einer Irisblende, einem aufblasbaren Schlauch od. dgl. gebildet ist. 3. Vollmantelzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schleudertrommel (1) ein Bestandteil des Ankers eines elektromotorischen Antriebes ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1727184; österreichische Patentschrift Nr. 105 063.
DEB52953A 1959-04-23 1959-04-23 Vollmantelzentrifuge zum Abscheiden schwer sedimentierbarer Feststoffe aus verunreinigten Fluessigkeiten und Schlaemmen Pending DE1149302B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203316A2 (de) * 1985-05-11 1986-12-03 Günther Abel Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Metallen und von anderen Feststoffen aus Flüssigkeiten
DE3734776C1 (en) * 1987-10-14 1989-03-23 Hans-Juergen Dipl-Chem D Kraus Centrifuge for continuously separating a mixture

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AT105063B (de) * 1922-07-10 1926-12-27 Sharples Specialty Co Verfahren und Einrichtung zur zentrifugalen Abscheidung fester bzw. halbflüssiger Stoffe aus Flüssigkeiten.
DE1727184U (de) * 1956-05-03 1956-07-26 Padberg Zentrifugen Rotierender zylinder fuer schnellstlaufende fluessigkeitszentrifugen.

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