DE878857C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

Info

Publication number
DE878857C
DE878857C DEB6226D DEB0006226D DE878857C DE 878857 C DE878857 C DE 878857C DE B6226 D DEB6226 D DE B6226D DE B0006226 D DEB0006226 D DE B0006226D DE 878857 C DE878857 C DE 878857C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acid
condensation products
diethanolamine
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB6226D
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns Dr Ufer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB6226D priority Critical patent/DE878857C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878857C publication Critical patent/DE878857C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/44Polyester-amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man wertvolle Kondensationsprodukte erhält, wenn man polyamidbildende Verbindungen vor, während, oder nach ihrer Konclensation zu Polyamiden mit Gemischen von Oxycarbonsäuren und bzw. oder Polycarbonsäuren und mit deren Carboxylgruppen, etwa äquivalenten Mengen von Aminoalkoholen, die mindestens i Hydroxylgruppe und mindestens ein freies Wasserstoffatom am Stickstoff und bei Verwendung von Polvcarbonsäuren mindestens zwei hy droxylgruppenhaltige Reste enthalten, umsetzt.
  • Polvamidbildende Ausgangsstoffe sind beispiels-«veise a Aminocapronsäure und deren Lactam, co-Aminoheptansäure, i I -Aminoundelcansäure, ferner dicarbonsaure Salze von Diaminen oder äquivalente Gemische von Dicarbonsäuren und Diaminen, z. B. von Adipin-, Pimelin-, Acelain-, Kork-, Sebacinsäure, Nonan- oder Dekandicarbonsäure oder Thiodibuttersäure mit Hexa- oder Dekamethylendiamin, q., d'-Diaminodicyclohexylmethan oder (o, co'-Diaminodipropyläthern von i, a-Äthan-, i, 4-Butan- oder i, 6-Hexandiol, ferner polyharnstoff- und polyurethanbildende Stoffe, wie Gemische von Diisocyanaten mit Diaminen oder Glykolen, deren Kette auch durch Sauerstoff oder Schwefelatome unterbrochen sein kann, wie Dioxy- .diäthylsulfid, oder mit Oxyaminoverbindungen,wie Äthanolamin oder 2-Amino-methyl-2-methyl-propanol. Geeignete Diisocyanate sind vor allem aliphatische Diisocyanate, wie Hexamethylen- oder Dekamethylendiisocyanat, aber auch aromatische Diisocyanate, wie :2,4r, 2, 6-Toluylendiisocyanat, i-Chlor-2, q.-phenylendiisocyanat, q., 4-Diisocyanato-di-p-xylylmethan, und cycloaliphatische Diisocyanate, wie q., q.'-Diisocyanato-d;icyclohexylmethan, ferner solche Diisocyanate, deren Kette durch ein oder mehrere Sauerstoff oder Schwefelatome unterbrochen ist, z. B. .die aus Diaminodiäthyläther, Diaminodiäthylsulfid. oder co, co-Diaminodipropyläthern von Äthylen- oder i, q.-Butylenglykol in üblicher Weise erhaltenen Diisocyanate.
  • Auch Gemische der genannten Verbindungen sind mit Vorteil zu verwenden.
  • Als Oxycarbonsäuren oder deren Abkömmlinge sind beispielsweise geeignet: Glykolsäure, Butyrolacton, Caprolacton, Salicylsäure, p-Oxybenzoesäure, Kxesotinsäure. Als Polycarbonsäurenkommen außer den obengenannten polyamidbildenden Dicarbonsäuren auch niedrigermolekulare Dicarbonsäuren, wie Oxalsäure, Bernsteinsäure, ferner aromatische Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure, TerephthäIsäure, ferner höherbasische Carbonsäuren, wie Butantetracarbonsäure oder Mellithsäure, in Frage.
  • Als Aminoalkohole, die mindestens eine Hydroxylgruppe und mindestens i reaktionsfähiges Wasserstoffatom am Stickstoff enthalten, seien beispielsweise genannt: Mono- und Diäthanolamin, 1, 3- und i, q., Aminobutanol, Dioxydipropylamin, Dioxydibutylamin, i, 6-Aminohexan.diol. Auch Gemische derartiger Stoffe 'sind geeignet.
  • Die Umsetzung kann in An- oder Abwesenheit von indifferenten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, z: B. o-Dichlorbenzol, erfolgen. Es kann bei gewöhnlichem Druck oder erhöhtem Druck gearbeitet werden. Vielfach ist das Arbeiten anfangs unter erhöhtem Druck und am Ende bei gewöhnlichem Druck besonders vorteilhaft.
  • Um beim Arbeiten bei gewöhnlichem Druck ein Abdestillfareneines Reaktionsteilnehmers zu verhüten, ist es vielfach zweckmäßig, längere Zeit am Rückflußkühler zu erhitzen. und erst nachher das durch die Kondensation entstandene Wasser bzw. bei Verwendung von Estern die entstandenen Alkohole abzudestillieren. Die Umsetzung wird im allgemeinen bei erhöhten Temperaturen, zweckmäßig bis zu 28o', ausgeführt 'bzw. bis zu Ende geführt. Hierbei kann auch unter Vakuum gearbeitet werden. Zur Vermeidung von Verfärbungen ist vielfach der Ausschluß von Sauerstoff zweckmäßig.
  • Die erhaltenen Kondensationsprodukte sind je nach der Wahl der Ausgangsmaterialien, ihren Mengen und den Arbeitsbedingungen niedrigermolekulare, zähe Öle, Harze oder höhermolekulare Kondensationsprodukte. Sie zeichnen sich .durch gute Verträglichkeit mit Polyamiden auch bei sehr großen Zusätzen aus. Sie verleihen ihnen eine sehr gute Weichheit und verbessern die Kältebeständigkeit stark. Sie können. für sich allein. oder auch in Mischung mit anderen Weichmachern, wie Benzol- oder Toluolsulfonsäurealkylamiden oder Oxycarbonsäureestern, verwendet werden. Sie sind auch als Zusätze für die Herstellung von Überzügen, Filmen, Kunstleder, Formkörpern und auf dem Textilhilfsmittelgebiet geeignet. Man kann die Kondensationsprodukte auch noch mit Formaldehyd oder aktive Methylolgruppen enthaltenden. Stoffen, Mono- oder Polyisocyanaten oder anderen mit Hydroxylgruppen reagierenden Stoffen, wie Säureanhydriden, Chloriden u. dgl., nachbehandeln. Beispiel i i2oo Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, 8oo Teile a-Caprolactam, 27,6 Teile Salicylsäure, 2r,2 Teile Diäthanolamin und iooo Teile Wasser werden in einem Druckgefäß aus rostfreiem Stahl unter Ausschluß von Luft innerhalb 2 Stunden auf 230 bis 2q.0° geheizt, wobei der Druck durch Ablassen. der entsprechenden Menge Wasserdampf auf 17 bis 18 at gehalten wird. Dann wird bei der gleichen Temperatur der Druck innerhalb i1/2 Stunden langsam abgelassen und das Ganze weiterhin 11/2 Stunden auf dieser Temperatur bei Atmosphärendruck gehalten. Beim Abdrücken des erhaltenen Kondensationsproduktes durch eine am Boden des Druckgefäßes befindliche Öffnung in Wasser erhält man ein festes, aber weiches Produkt. Seine Wasserfestigkeit ist gut. Es kann aus Lösungen in 80o/oigem wäßrigem Methanol oder Äthanol zu klaren Filmen vergossen werden.
  • Ein ähnliches Produkt erhält man, wenn man i2oo Teile eines Polyamids aus 6o Teilen adipinsauremHexamethylend:iamin undq.oTeilen a-Caprolactam in der Schmelze -in einem Kneter bei etwa 25o° mit 27,6 Teilen Salicylsäure und 21,2 Teilen Diäthanolamin versetzt und gut durchknetet.
  • Kondensiert man i2oo Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, 8oo Teile s-Caprolactam, 53 Teile Diäthanolamin, 29,2 Teile Butantetracarbonsäure in Gegenwart von iooo Teilen Wasser in der oben angegebenen Weise bei 28o°, so erhält man ein Kondensationsprodukt, dessen Wasser- und Kältefestigkeit gegenüber einem gleichen Produkt ohne Zusatz von Diäthanolamin und Butantetracarbonsäure wesentlich verbessert sind. Beispiel 2 138 Teile Salicylsäure, 226 Teile a-Caprolactam, 262 Teile ad.ipinsaures Hexamethylen.diamin und io6 Teile Diäthanolamin werden 15 Stunden lang auf 2.2o bis 23o° unter Rückflußkühlung und anschließend z Stunden lang unter Abdestillieren der flüchtigen Anteile erhitzt.
  • Man erhält ein klares, helles, schwachgelbes, festes, fadenziehendes, wenig klebendes, in Wasser nicht, in heißem Methanol dagegen gut lösliches Weichharz, das als Weichmacher für Polyamide geeignet ist.
  • Ein ähnliches Produkt erhält man, wenn man 152 Teile Kresotinsäure, 226 Teile a-Caprolactam, 262 Teile adip.insaures Hexamethylendiamin und Tob Teile Diäthanolamin; oder 103 Teile Salicylsäure, i i Teile Butyrolacton, 18 Teile Adipinsäure, 226 Teile e-Caprolacta?n. 262 Teile adipinsaures Hexamethylend,iamin, ii Teile 1, 3-Aminobutanol, 8 Teile Monoäthanolamin und 93 Teile Diäthanolamin; oder 22 Teile Butyrolacton, 1o3 Teile Salicylsäure, 226 Teile a-Caprolactam, 262 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, i i Teile 1, 3 Aminobutanol, 8 Teile Monoäthanolamin und 8o Teile Diäthanolamin in der oben angegebenen `'eise behandelt.
  • Auch aus polyurethanbildenden Stoffen, z. B. 2 Mol Hexamethylen:diisocyanat, 1 Mol 1, 4-Butandiol und i Mol i, 6-Methylhexand,iol erhält man ähnliche Produkte.
  • Durch die Wahl der Ausgangsstoffe und durch die Menge und Art der polt' amidbildenden Stoffe lassen sich die Eigenschaften, insbesondere die Löslichkeit, weitgehend verändern.
  • Beispiel 3 Zu 53o Teilen Diäthanolamin werden unter Rühren bei gewöhnlicher Temperatur 8o Teile einer 9ooloigen wäßrigen Acrylsäure und nach mehrstündigem Nachrühren bei gewöhnlicher Temperatur, wobei sich die Dioxyäthylaminpropionsäure entsprechend der Menge der zugefügten Acrylsäure gebildet hat, Sod. Teile e-Caprolactam, 917 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, 138 Teile Salicy 1säure, 36"5 Teile Adipinsäure und. i i i Teile Phthalsäureanhydrid gegeben. Das Ganze wird hierauf 15 Stunden lang am Rückfluß bei Zoo bis 2io° gerührt, und anschließend werden bei der gleichen Temperatur die flüchtigen Anteile möglichst vollständig abdestilliert. Man erhält ein hellgelbes, zähes, weiches, kaum klebendes, fadenziehendes Kondensationsprodukt, das in Wasser nicht, in Alkoholen, wie Methanol, dagegen gut löslich ist und als Weichmacher für Polyamide und Lackrohrstoff geeignet ist.
  • Ein ähnliches Kondensationsprodukt erhält man, wenn man 424 Teile Diäthanolamin, 226 Teile f-Caprolactam, 262 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin und 234 Teile Butan-i, 2, 3, 4-tetracarbonsäure in der oben angegebenen Weise kondensiert.
  • Beispiel q.
  • 23o Teile y-Bis-aminopropyläther des Hexahydrobrenzcatechins 262 Teile ad.ipinsaures Hexamethylendiamin, 226 Teile s-Caprolactam, 2.52 Teile kristallisierte Oxalsäure und 212 Teile Diäthanolamin werden, wie im Beispiel 3 angegeben, kondensiert. Man erhält. ein helles, klares, wenig klebendes Weichharz, das kaum in Wasser, gut dagegen in heißem Methanol löslich ist und sich für die verschiedensten Verwendungszwecke, z. B. als Weichmacher, eignet.
  • Durch Nachbehandlung von 96Teilen des Harzes mit 12 Teilen Phenylisocyanat bei 18o° wird die Wasserfestigkeit verbessert. Wendet man statt 12 Teile Phenylisocyanat 17 Teile Hexameth:ylendiisocyanat an, so geht das Produkt in einen unschmelzbaren und unlöslichen Zustand über.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man polyamidbildende Verbindungen vor, während oder nach ihrer Kondensation zu Polyamiden mit Gemischen von Oxycarbonsäuren und bzw. oder Polycarbonsäuren und mit deren Carboxylgruppen, etwa äquivalenten Mengen von Aminoalkoholen, die mindestens eine Hydroxylgruppe und, mindestens ein freies Wasserstoffatom am Stickstoff und: bei Verwendung von Polycarbonsäuren mindestens 2 hy droxylgruppenhaltige Reste enthalten, umsetzt.
DEB6226D 1943-06-26 1943-06-26 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE878857C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6226D DE878857C (de) 1943-06-26 1943-06-26 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6226D DE878857C (de) 1943-06-26 1943-06-26 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878857C true DE878857C (de) 1953-06-08

Family

ID=6954472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB6226D Expired DE878857C (de) 1943-06-26 1943-06-26 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE878857C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213995B (de) * 1956-04-13 1966-04-07 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE1247019B (de) * 1956-04-13 1967-08-10 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE1270288B (de) * 1956-04-13 1968-06-12 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Oligo- oder Polyestern durch Polymerisation von Lactonen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213995B (de) * 1956-04-13 1966-04-07 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE1247019B (de) * 1956-04-13 1967-08-10 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE1270288B (de) * 1956-04-13 1968-06-12 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung von Oligo- oder Polyestern durch Polymerisation von Lactonen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE968566C (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe
DE2259614A1 (de) Polyurethane und verfahren zu deren herstellung
EP0431124B1 (de) Neuartige kunststoffe auf fettsäurebasis
DE1694081A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Flaechengebilden nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren
DE1770146A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-(arylen-triketoimidazolidinen)
DE878857C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE1229067B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten
DE872268C (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, kautschukelastischer Produkte
DE929151C (de) Verfahren zur Herstellung hochpolymerer linearer Polyamide
DE952940C (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe aus linearen oder vorwiegend linearen Polyestern, Diisocyanaten und Diaminen
DE896413C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Kunststoffen vom Charakter eines vulkanisierten Kautschuks bzw. eines Leders
DE922255C (de) Verfahren zur Herstellung von hochschmelzenden Polykondensationsprodukten
DE884571C (de) Verfahren zur Herstellung geformter Massen
DE838217C (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Polyharnstoffen
DE897625C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polykondensationsprodukten
DE959679C (de) Verfahren zur Herstellung lagerfaehiger, mit Diisocyanaten zu kautschukelastischen Formkoerpern verarbeitbarer Kunststoffe aus Polyestern, Glykolen und Diisocyanaten
DE2035729A1 (de) Emulgatorfreie Polyurethan-Dispersionen
DE862951C (de) Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Kondensationsprodukten
DE925495C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen, linearen Kondensationsprodukten
DE875567C (de) Elastifizierungs-, Plastifizierungs- und Weichmachungsmittel
DE951887C (de) Verfahren zur Herstellung vernetzter hochelastischer Produkte aus im wesentlichen linearen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern und Diisocyanaten
DE801744C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE915985C (de) Verfahren zur Herstellung von linearen, Amidgruppen enthaltenden Polykondensationsprodukten
DE899553C (de) Verfahren zur Herstellung von linearen, superpolymeren Kondensationsprodukten
DE1012456B (de) Verfahren zur Herstellung von Flaechengebilden aus Kunststoffen auf Grundlage von Polyurethanen