DE878488C - Vorrichtung zum Erzeugen von Ozon - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Ozon

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DE878488C
DE878488C DEM757A DEM0000757A DE878488C DE 878488 C DE878488 C DE 878488C DE M757 A DEM757 A DE M757A DE M0000757 A DEM0000757 A DE M0000757A DE 878488 C DE878488 C DE 878488C
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Germany
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glass bulb
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aluminum
inner electrode
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DEM757A
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Herbert Muehleder
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    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
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    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B2201/10Dischargers used for production of ozone
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01B2201/20Electrodes used for obtaining electrical discharge
    • C01B2201/24Composition of the electrodes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01B2201/30Dielectrics used in the electrical dischargers
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Ozon Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Ozon, bestehend aus einem mit elektrisch leitendem Gas gefüllten und in einem Edisongewindesockel auswedhselbar eingesetzten Glaskolben mit einer im Innern des Glaskolbens angeordneten und einer äußeren, den Glaskolben eng umhüllenden Elektrode.
  • Gemäß,der Erfindung ist die im Glaskolbenin.nern befindliche Elektrode, die rährenförmi.g ausgebildet ist und sich über den ganzen zylindrischen Teil des Kolbens erstreckt, auf dem Pumpenstengel angeordnet, durch den die Stromzuführungsdrähte zn dieser Elektrode luftdicht geführt sind. Die Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß sie auf Tische usw. gestellt werden kann. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist eine Ansicht; Fig. 2 stellt einen Axialschnitt dar.
  • Bei der dargestellten. Ausführungsform ist ein Gehäuse i aus elektrisch isolierendem Material, z. B. aus Bakelit, vorgesehen, in welchem ein Transformator 2 mit einer Primärwicklung 3 und einer Sekundärwicklung q. untergebracht ist. Neben. dein Transformator 2 ist ein Radiostörschutzkondensator 5 angeordnet. Die Einführung der Stromzuleitungen 6, 7 erfolgt durch eine Öffnung 8 im Fuße g des Gehäuses i. Die Zuleitung 6 ist mit der Primärwicklung 3 des Transformators 2 und über d!ie Leitung i i mit dem Kondensator 5 verbunden. Die Zuleitung 7 ist ebenfalls sowohl an die Primärwicklung 3 als. auch an .den Kondensator 5 angeschlossen. Nach unten: sind .die unter dem Boden des Gehäuses i angeordneten Leitungsteile durch einen Deckel 12 abgeschlossen., der mittels Schrauben 13 leicht entfernbar am Gehäuse i sitzt. Das. Gehäuse i wird nach oben durch eine Platte 14 äbgeschlossen,die mittels Schrauben. 15 am Gehäuse i gesichert ist. In der Mitte trägt die Platte 14 einen Gewindering 16, in welchem der Ozonisator in nachsteinend- beschriebener Weise leicht auswechselbar eingesetzt ist. Die Austrittsklemmen der Sekundärwicklung 4 des Transformators 2 sind mit den Durchführungen 17, i8 elektrisch,, verbunden. Die aus, dem Störschutzkonidensator austretende Leitung 19 ist an die Haube 2o angeschlossen. Die metallische Haube 2o, die mit mehreren Öffnungen 211 versehen ist, ist beispielsweise mittels Bajonettverschluß 22 oder einfach mittels- Reibung am Gehäuse i gehaltem.
  • Der Ozonisator besteht aus einer in den Gewindering 16 emnschraubbaren Fassung 23 sowie aus einer aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Röhre- R.
  • Die zur Erzeugung vom Ozon dienende Röhre R weist einen Glaskolben 31 auf, der luftdicht abgeschlossen ist und im Innern, ein Elektrizität leitendes -Gas, z. B. Krypton, Stickstoff, Argon usw., enthält. Der Kolben. 31 ist vorzugsweise aus dünnwandigem, blasenfreiem und spannungsfreiem Magnes:iaglas gefertigt. Im Kolbeninnern sind auf dem Pumpenstengel 35 zwei Drahtstützen 32 angeordnet, welche eine Elektrode 33 tragen, die sieh über den ganzen zylindrischen Teil des Kolbens 31 erstreckt und deren Stromzuführungsdrähte 34 durch den Röhrenfuß vollkommen luftdicht nach außen: geführt sind, ähnlich wie bei: einer Glühlampe. Diese innere Elektrode 33 ist ho'hlzylinderförmig unid besteht vorzugsweise aus einem Rohr oder einemDrahtgeflecht, dessenMaterial, Maschenweite und Drahtstärke zweckentsprechend gewählt werden müssen. Insbesondere wird die Elektrode 33' aus einem Aluminiumrohr bzw. Aluminiumgeflecht oder aus einem Platingeflecht gebildet. Der Durchmesser der Elektrode 33 muß in einem bestimmten Verhältnis zum Durchmesser des Kolbens 31 stehen, und zwar etwa im Verhältnm!s i :-3. An der Außenseite des Gl'askol#bens 31 liegt die äußere Elektrode 36 ,in Gestalt eines nicht oxydierbaren Drahtgeflechtes, das sieh dicht an die-Glaswand, anlegt. Vorzugsweise besteht die Elektrode 36 aus einem feinmaschigen Aluminium- oder rostfreien. Stahlgitter. Am Glaskolbern 3-1 ist ein Edisongewindesockel 37 aus! Isohermaterial befestigt, der in. der Mitte eine Durchbredhung zur Durchführung der Drähte 34 aufweist. Der Sockel 37 ist in die Fassung 23 eingeschraubt, die z. B.. aus Porzellan, Steatit, Phenolharz oid'. dgl.. hergestellt ist. In der Fassung 23 ist ein. Kontaktring 40 aus Aluminium oder rostfreiem Stahl befestigt, in welchen die eine Kontaktfeder 41 haltende Schraube.42' eingeschraubt ist. Die Feder 41 steht mit dem Geflecht 36 in leitender Verbindung. Im Zentrum weist die Fassung z3 eine Kontaktöse 44 .auf, an, welcher die Drähte 34 angelötet sind. In der Achse des Ringes 16 befindet sich die Durchführung 17; in einem seitlich abstehenden Ansatz 49 .des Ringes 16 ist ein zweiter Federkontakt 48 angeordnet. Beim Einschrauben der Fassung 23 in den Ring 16 werden die beiden Kontakte 17, 44 zusammengedrückt, und dadurch wird zwischen Öse 44 und Bontakt 17 sowie zwischen Ring 40 und Kontakt 48 ein Anpreßdruck erhalten. Die beiden Kontakte 17, 48 werden mit je einem Pol einer Wechselstromhochspannungsquelle von 2000 bis 3000 V verbunden. Der Stromkreis führt also von. der Stromquelle über die Teile 17, 44 34 33 durch das im Kolben befin@dliehe Gas und den Glashalben selbst sowie die Teile 3,6, 41, 42, 40 und 48 zurück. Die Spannungsdifferenz liegt nur zwischen der Elektrode 33 und dem Außen-Mag 36 des Glaskolbens. Da nun aber die Spannungsdifferenz zwischen der Elektrode 33 und dien, äußeren Drahtgeflecht 36 bzw. der Wand des Glaslcolbens:31durch das im Innern der Röhre befindliche elektrisch leitende Gas praktisch aufgehoben ist, so@ besteht eigentlich eine Spannungsdifferenz nur in der Wand' des Glaskolbens bzw. der Röhre. Zwischen den Teilen 33, 36 entsteht eine stille elektrische Entladung. Zwischen dem Maschen, des äußerem Geflechtes 36 wird dabei aus dem Sauerstoff der die Röhre umgebenden atmosphärischen Luft Ozon abgespaltet bzw. gebildet.
  • Zur Vermeidung von Kriechströmen. sind: bei dem Kontakt44 an der Fassung Steratitscheiben einepreßt.
  • g a Die erfindungsgem@äßeVorrichtungzurErzeugung von Ozon wird in unmittelbarer Nähe des Verbraucherortes aufgestellt. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, das Ozon fortlaufend und am Orte des jeweiligen Verbrauchers aus der Luft selbst herstellen zu können.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie an das elektrische Netz angeschlossen: werden kann.
  • Die Röhren können verschiedene Größen aufweisen; sie können: nach Abschalten dies Tranisformators jederzeit ausgewechselt bzw. ersetzt werden. Der Größe der Röhre muß auch die Haube 2o entsprechen. Der Blajonettverschluß 22 :gestattet das leichte Auswechseln :der Haube. Auf einfachste Weise können auf dasselbe Gehäuse i Röhren verschiedener Leistung aufgesetzt wenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erzeugen von Ozon, bestehend aus einem mit elektrisch leitendem Gas gefüllten und im eihern Edisonbgewindesockel auswechselbar eingesetzten Glaskolben mit einer im Innern des Glasikolbens angeordnetem und einer äußeren, den Glaskolben eng urnhüllernden Elektrode, .dadurch gekennzeichnet, daß die im Glaskolbeninnern befindlIche röhrenförmig ausgebildete und snth über den:ganzenzylindrischen Teil des Kolbens (3i) erstreckende Elektrode (33) auf dem Pumpenstengel (35) angeordnet ist, durch den die Stromzuführungs,drähte (34) zu dieser Elektrode (33) luftdicht geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Kolben (31) aus dünnwandigem, blasenfreiem und spannungsfreiem Magnesia-glas gefertigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch, i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode (36) aus einem feinmaschigen, an die Glaskolbenwand sich dicht anlegenden Aluminiumgitter besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die äußere Elektrode (36) aus einem feinmaschigen, an die Glaskolbenwand sich dicht anschließenden rostfreien Stahlgitter besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß: die innere Elektrode (33) hohl'zylinderförmig ist und aus einem Röhr oder einem Drahtgeflecht besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß,die innere Elektrode (33) aus einem Aluminiumrohr oder aus Aluminiumgeflecht besteht.
  7. 7. Vorrichtung mach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elektrode (33) aus einem Platingeflecht gefertigt ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i WS 7, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der inneren Elektrode (33) sich zum Durchmesser des Kolbens (31) etwa wie 1 : 3 verhält. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ozonisierungsröhre (R) in einen Edisongewindesockel (37) eingekittet ist, der in eine Fassung (23) eingeschraubt ist, die ihrerseits in einen Gewindering (16) einer Isolierplatte (14) auswechselbar eingesetzt ist, und die Platte (14) als oberer Abschluß eines: aus Isdliermaterial bestehenden Gehäuses (i) dient, in dem sich der die Hochspannung für die Elektroden: (33, 36) liefernde Transformator (2) befindet. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn;zeich;net, daß sich im Gehäuse (i) außer dem Transformator (2) noch ein. Ra-diostörschutzkondensator (5) befindet. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen g und io, dadurch gekennzeichnet, @daß die äußere Elektrode (36) mit einem in der Fassung (23) ei:ngepreßten Metallring (4o) aus Aluminium oder rostfreiem Stähl elektrisch verbunden ist, über den die Verbindung mit dem einen Pol der Hoch.spannungsquelie hergestellt wird, während die innere Elektrode (33) mit einem im Gewindeteil (16) angebrachten zentralen Zapfen (17) leitend verbunden ist, an den der andere Pol,der gelegt wird. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung von Kriechströmen bei dem einen Kontakt (44) an der Fassung Steatitscheiben ein@gepreßt sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 194 582 und 203 o67; französische Patentschrift Nr. 699 o62.
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DE1035112B (de) * 1955-06-08 1958-07-31 Intertrade Ag Ozonisierungsroehre
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CH194582A (de) * 1937-10-04 1937-12-15 Muehleder Hans Vorrichtung zum Ozonisieren von Luft.
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