DE877534C - Verfahren zur Herstellung von Blechpackungen und Blechgefaessen jeder Art aus Weissblech - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blechpackungen und Blechgefaessen jeder Art aus Weissblech

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DE877534C
DE877534C DEB1708A DEB0001708A DE877534C DE 877534 C DE877534 C DE 877534C DE B1708 A DEB1708 A DE B1708A DE B0001708 A DEB0001708 A DE B0001708A DE 877534 C DE877534 C DE 877534C
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    • B23K5/02Seam welding
    • B23K5/06Welding longitudinal seams
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Blechpackungen und Blechgefäßen jeder Art aus Weißblech Packungen aus Weißblech, insbesondere die Rümpfe von Weißblechkonservendosen,werden bisher gelötet oder gefalzt und .die. Nähte alsdann von außen nachgelötet (verzinnt- . Zur Herstellung der gefalzten Dosen dienen insbesondere hochwertige und sehr teure vollautomatische Spezialmaschinen großer Leistung. Abgesehen von dem hohen Anschaffungspreis dieser Maschinen besitzen die gefalzten Dosen aber den Nachteil, daß s)ie, bedingt durch den- Blechfalz, zwecks mehrfacher Verwendung nicht abgeschnitten und wieder verschlossen, sondern nur einmal benutzt werden können. außerdem ergeben sich durch den Längsfalz Schwierigkeiten beim Auffalzen der Dosendeckel und -bösen und des öfteren nach dem Auffalzen derselben trotz :der Nachlötueg Und-ichtigheit@n. Die überlappt gelöteten Dosen neigen bekanntlich zu sog. Nahtplatzern. Außerdem werden die Schnittkanten der Weißblechzargen beim Löten nicht immer genügend abgedeckt, so daß das Eisen der vor allem im Innern dier Dosen liegenden Schnittkanten frei liegt und damit die Innenfläche des Dosenrumpfes keinehomogeneZinnschicht aufweist. Die Nachteile, die sich hieraus, vor allem für Konservendosen, ergeben, sind bekannt. Darüber hinaus sind sowohl bei den gelöteten als auch bei den gefalzten Dosen entsprechend große Ü@berlappun:gender Blechzargen erforderlich.
  • Der Erfindungsgedanke erstreckt sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Blechpackungen und Blechgefäßen jeder Art aus z. B. feuerverzinntem oder galvanisch verzinntem Weißblech, insbesondere von Weißh1°chl:onservendoaen, und auf nach .dem neuen Verfahren hergestellte Blechpackungen oder Blechgefäße aus Weißblech.
  • Es wurde bereits früher vorgeschlagen, die Längsnaht von Konservendosen aus Weißblech -durch Schweißen herzustellen und,die ,d"a!bei zu erwartende Zerstörung des Zinnüberzuges dadurch auszugleich-en.,@daß man den inneren Rand oder Rumpfnaht über die Schweißstelle hinausragen läßt und ihn nach dem Schweißen zurückbiegt. Weiter wurde vorgeschlagen, die einander zugekehrten Längsränder der Zarge zunächst nach außen abzukanten und so zusammenzuschweißen, worauf man den dadurch entstandenen Flansch außen an die Dose andrückte. Bei einer ähnlichen fianschartig .außen herausragenden Verbindung wurde versucht, an der Innenseite durch Wischen während des Schweißvorganges,den Zinnüberzug wiederherzustellen. Ein neuer Vorschlag auf diesem Gebiet sieht vor; die zu verschweißenden Bleche am Rand ohne Zinnschicht zu lassen und die Ränder überlappt zusammenzuschweißen, worauf ,die zinnfreie Naht besonders abgedeckt werden :sollte. -Nach dem neuen Verfahren werden gleichfalls die beiden über eine bestimmte Breite zinnfreien Endflachen einer den Rumpf einer Packung !bzw. eines Gefäßes bildenden Weißblechzärge nach entsgrechernder Formgestaltung der Zarge zunächst nacheinander vorzugsweise überlappt verschweißt. Darauf wird gemäß der Erfindung die Schweißnaht verzinnt, vorzugsweise feuerverzinnt. Die Verzinnurig kann sich dabei auf die Innenfläche der Schweißnaht beschränken, vorzugsweise jedoch soll yrfindungsgemäß sowohl außen .als auch innen verxinnt werden, wobei entsprechend der ungleichen :hemischen Beanspruchung dieser beiden Seiten sovohl der Zinngehalt der Legierung als auch die Stärke der aufzubringenden Zinnschicht an der fußen- und Innenseite verschieden gewählt sein <ann.
  • Nach dem Verschweißen der Weißblechzarge wird lieSchweißnahtdes geschweißten Rumpfes in einem nöglichst kontinuierlichen Arbeitsgang zunächst ereinigt, alsdann mit einem Flußmittel versehen, lanach verzinnt und nach dem Verzinnen gekühlt und geputzt. Es ist unter Umständen zweckmäßig, laß .die Schweißnaht des Weißblechrumpfes vor lem Verzinnen durch eine an sich bekannte Gas-, lektrische Widerstands- oder eine Freduenzheizung -orgewärmt wird, und zwar etwa auf 2,5!o° C. Die Fühlung der verzinnten Schweißnaht erfolgt weckmäßig mittels Preßluft.
  • Außer dien bereits erwähnten Vorteilen, die eine eschweißte Packung gegenüber einer gelöteten oder efalzten mit sich bringt, wird vor allemdurch ,das eüe Verfahren eine Packung; und zwar insesondere eine Konservendose hergestellt, deren chnittkanten der überlappten Blechzarge sowohl inen als auch außen einwandfrei mit Zinn übereckt wer.den, so @daß gerade auch im Innern des umpfes eine völlig homogene Zinnschicht gewähr-;istet ist. Die bisher in den Fabrikationsstätten zur chweißurig von Schwarzblechpackungen bereits Drhandenen Schweißaggregate können, ohne da'ß sich wesentliche neue Investierungen erforderlich machen, auch für das neue Verfahren zur Herstellung von Weißblechpackungen weiterverwandt werden. Das neue Verfahren ermöglicht ,daher mit einfachen Mitteln eine Serienfabrikation von aus Weißblech bestehenden Packungen, wie Konservendosen u. dgl., und ermöglicht die Herstellung einer in jeder Beziehungbesonders hochwertigen Packung. Die für die Ausübung des Verfahrens benötigten Weißblechzargen, deren Endflächen über eine bestimmte Breite zinnfrei sein müssen, können beispielsweise von den Walzwerken bereits entsprechend angeliefert werden. Es eignen sich vor allem Weißblechbänder mit entsprechend ausgesparten zinnlosen Rändern. Aus diesen Bändern werden alsdann, wie an sich bekannt, auf den vorhandenen Schneideinrichtungen :die Blechzargen entsprechender Größe zugeschnitten und diese Blechzargen alsdann den Schweißmaschinen zugeführt. Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgedankens besteht auch noch darin, idaß eine geringere überlappung (etwa q. mm und weniger) erforderlich ist, die eine nicht unwesentliche Materialersparnis ergibt Nachdem neuen Verfahren können nicht nur Längsnähte, sondern in sinngemäßer Anwendung auch geschweißte Rundnähte hergestellt werden.
  • Die durch das neue Verfahren hergestellte neuartige Weißblechpackung besitzt eine geschweißte Blechnaht, die innen und!/oder außen verzinnt ist.
  • Der auf die vorbeschriebene Weise hergestellte Rumpf, z. B. einer Konservendose, wird alsdann in an sich bekannterWeise mit,demB.aden versehen, z. B. dieser mit,demRumpf durch Falzen verbunden. Die fertige Dose kann für besondere Zwecke in an sich ebenfalls bekannter Weise noch zusätzlich mit Goldlack ad. dgl. ausgespritzt werden.
  • Der. Erfindungagedankebeschränkt sich selbstverständlich nicht etwa nur (auf die Herstellung von Weißblechkonservendosen, sondern ist für die Herstellung von Blechpackungen undBlechgefäßen jeder Art auch unter Verwendung von Blechen mit anderer Fremdmetallauflage anwendbar: ---Ebenso ist es auch möglich, unter Anwendung des Erfindungsgedankens die Nähte geschweißter Schwarzblechpackungen, z. B. von Konservendosen, innen und/oder außen zu verzinnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Blechpackungen und Blechgefäßen jeder Art aus Weißblech, insbesondere von Weiß!blechkonservendosen, bei dem die beiden über eine bestimmte Breite zinnfreien Endflächen einer -den Rumpf einer Packung bzw. eines Gefäßes bildenden Weißibleohzarge nach entsprechender Formgestaltung der Zarge miteinander vorzugsweise überlappt verschweißt werden, dadüTch gekennzeichnet; daß nach dem Verschweißen die Schweißnaht verzinnt, vorzugsweise feuerverzinnt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß eineVerzinnung der Schweißnaht nur .auf ihrer Innenfläche erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, :daß eine Verzinrnung nur auf der Außenfläche der Schweißnaht erfolgt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht sowohl auf ihrer Innenfläche als auch auf ihrer Außenfläche verzinnt wird und daß sich die Verzinnung der Innenfläche je nach der Verschiedenheit oder Gleichheit der chemischen Beanspruchung innen und außen durch einen verschieden hohen Zinngehalt unterscheidet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stärke der Zinnschichten innen und außen je nach der zu erwartenden chemisch und mechanisch verschiedenen Beanspruchung dieser beiden Seiten ungleich gewählt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i oder v bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht nach dein Verschweißen in einem kontinuierlichen Arbeitsgang zunächst gereinigt, alsdann mit einem Flußmittel versehen, darnach verzinnt und nach dem Verzinnen gekühlt und geputzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i oder i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schweißnaht ,des Weißblechrumpfes vor dem Verzinnen vorgewärmt wird. B. Verfahren nach Anspruch 6 oder 6 und 7, dadurreh gekennzeichnet, daß die Kühdlurng der verzinnten Schweißnaht mittels Preßluft erfolgt. g. Verfahren nach Anspruch i oder i und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, insbesondere zur Herstellung von Konservendosen, dadurch gekennzeichnet, daß feuerverzinntes oder galvanisch verzinntes Weißblech in Bandform verwandt wird, dessen BandlbreitederLängedes abgewickeltenRumpfes entspricht und dessen beide Bandränder je einen zinnfreien Streifen von q. mm und weniger oder von d. mm und mehr besitzen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3T0 581, 318 726, 3i'9 536.
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DE310581C (de) *

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DE714669C (de) * 1939-04-14 1941-12-05 Continental Can Co Verfahren und Vorrichtung zum nachtraeglichen Anbringen eines Lackueberzuges auf der Innenseite des Falzes bei der Herstellung von innen lackierten Blechdosenruempfen aus bis auf die Falzkanten lackierten Blechtafeln durch Runden, Falzen und Loeten

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DE902814C (de) 1954-02-01

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