DE1586968A1 - Behaelterzarge mit einer Seitennaht aus ueberlappenden Randteilen - Google Patents
Behaelterzarge mit einer Seitennaht aus ueberlappenden RandteilenInfo
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- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington,
New Jersey, und Boston, Massachusetts, V.St.v.Amerika
betreffend:
Behälterzarge'mit einer Seitennaht aus
überlappenden Randteilen
Priorität: 29. Juli 1966 - V.St.v.Amerika
Diese Erfindung betrifft eine Behälterzarge mit einer Seitennaht
aus überlappenden Randteilen.
Behälterzargen werden allgemein aus rechteckigen Blechrohlingen
hergestellt, wobei zwei gegenüberliegende Randteile des Rohlings zunächst miteinander verankert und der so gebildete Falz anschließend
verlötet wird. Inzwischen sind Behälter, z.B. Dosen, erschienen, die mit Lappnähten versehen sind. Diese Nähte bestehen
aus zusammengelöteten oder miteinander verklebten Randteilen des röhrenförmig ausgebogenen Rohlings, wobei die Stärke der Naht
eine Funktion der Stärke des verwendeten Bindemittels ist. Lappnähte
sind in ihrem Aufbau einfacher als Falznähte; vor allem werden Zargen aus Faserstoffmaterial- oder metall- bzw.
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kunststoffoliekaschierten Rohlingen mit Lappnähten versehen, da wegen ihrer Beschaffenheit Falznähte an ihnen nicht angebracht
werden können. Lappnähte sind auch insofern von Vorteil, als daß sie im Bereich des Deckelflansches lediglich zwei Lagen des
Rohlings aufweisen, während bei Palznähten in der Regel vier Lagen gebördelt und schließlich mit einem Deckel verkrimpft
werden müssen.
Unter anderem ist eine Behälterzarge mit Lappnaht bekannt (Patentanmeldung Wr. U 12 681), bei der die Nahtränder gegen die
anliegende Wand der Zarge gebogen sind, so daß zwischen den überlappenden Rändern ein Zwischenraum gebildet wird, der mit Klebstoff
ausgefüllt ist. Diese Naht ist von beträchtlicher Stärke, doch bildet sie am Zargenflansch einen Wulst, der die Dichtigkeit
der Verbindung zwischen Deekel und Zarge nicht unbedingt gewähr-'
leistet. Darüber hinaus ist die Naht beim Bördeln des Flansches verhältnismäßig großen Belastungen ausgesetzt, die zu einem
Bersten der Naht führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Behälterzarge
mit einer Lappnaht zu schaffen, die einerseits die Möglichkeit ausschaltet, daß die Verbindung zwischen Deckel und Zarge wegen
der Seitennahtwulst undicht ausfällt und die andererseits die beim Bördeln des Zargenflansches die Seitennaht anfallenden
Spannungen soweit tierabsetzt, daß ein Bersten der Naht unwahrscheinlich
ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
außenliegende Randteil an beiden Enden abgeschrägt ist und daß
beide Enden des innenliegenden Randteils nach außen gebogen sind in eine Richtung, die das Bilden von Planschen an beiden Zargenenden
erleichtert, wobei zwischen den überlappenden Randteilen ein Zwischenraum bestimmter Größe besteht. Nach einem weiteren λ
Merkmal der Erfindung legen sich die nach außen gebogenen Enden des inneren Randteils im Übergangsbereich zwischen den abgeschrägten
Enden und den Zargenenden gegen den äußeren Randteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Perspektive einen Rohling zum Herstellen von erfindungsgemäßen
Behälterzargen;-
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt, teilweise weggebrochen,
entlang der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Grundriß in vergrößertem Maßstab der Seitennaht
einschließlich der erfindungsgemäßen Lappkonstruktion;
Fig. 4 in perspektivischer Sicht ein Zargenende mit der erfindungsgemäßen Lappnaht;
Fi£.. 5 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab entlang Linie V-V
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in Pig. 4; '
Pig. 6 eine der Pig. 5 ähnliche Sicht der Lappnaht nach dem ' Bilden des Flansches.
Fig. 1 zeigt einen zunächst rechteckigen Zargenrohling B9 der
z.B. aus Weißblech bestehen kann. Auch Aluminium, andere Eisenoder Nichteisenmetalle, kaschierte oder unkaschierte Faserstoffmaterialien
können als Rohlingsmaterial Verwendung finden. Das zum Verbinden der Naht vorzugsweise verwendete Bindemittel ist
ein organischer thermoplastischer Klebstoff, doch liegt auch die Verwendung von Lot, Zement und anderen Klebern im Bereich
dieser Erfindung.
Die obere Fläche des Rohlings B ist mit i. und die untere Fläche
mit £ identifiziert. Der Rohling hat zwei Paare parallel gegenüberliegender
Kanten 2, 4 und 6,8, wobei die Kanten 2, 4 nach dem Formen der Zarge in deren Seitennaht übergehen, während die
Kanten 6, 8 die Zargenenden bilden. An den Kanten 2 und 4 quer zum Rohling B verlaufende Randteile 10 und 12 überlappen nach
dem Herstellen der Zarge miteinander. Die beiden Enden des Randteiles 10 sind auf die Kante 2 hin abgeschrägt und bilden
zwischen den Kanten 6,8 und der Kante 2 verjüngte Übergangsstellen 16 und 18. Die Enden des Randteiles 12 sind (Fig. 1
und 2) abwärts gebogen und bilden Lippen 20 und 22, die dazu
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dienen, zwischen den überlappenden Randteilen 10 und 12 einen
Zwischenraum zu halten und die beim Bördeln der Zargenflansche entstehenden Spannungen von der Lappnaht abzuhalten. An der noch
nicht geflanschten Zarge stehen die Lippen 20 und 22 nach außen
ab.
Die Kanten 2 und 4 sind in gegenüberliegende Richtungen abgebogen,
wobei an der Kante 4 die Abbiegung zwischen den Lippen 20 und 22 liegt. :
Organischer thermoplastischer Klebstoff von geeigneter Beschaffenheit
wird in einem Streifen 30, der etwa 1/2 cm breit ist, auf einen oder beide Randteile, beginnend an den Kanten 2 und/oder 4,
aufgetragen. Der Klebstoff kann sowohl vor als auch nach dem AusBlegen der Kanten 2 und 4 aufgetragen werden.
Um eine Zarge zu formen, wird der Rohling B röhrenförmig ausgebogen,
wobei die Randteile 10 und 12 so ausgelegt werden, daß sie einander überlappen und eine Lappnaht bilden, indem die
Kanten 2 und 4 gegen die Flächen ο und i angelegt werden (Fig. 3).
Die Ränder 10 und 12 überlappen in einer Breite von 1/2 cm.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, legt sich die Lippe 22 gegen
das Ende des Randes 10 nahe dem Ausgangspunkt 32 der Abschrägung Gleichfalls legt sich die Lippe 20 (Fig. 1) gegen das gegenüberliegende
Ende des Randes 10 nahe dem Anfang der Abschrägung 16.
Ό0984 1/03 16'
Die Lippen 20 und 22 sind, vom Mittelpunkt der Zarge gesehen, nach außen hin abgebogen. Die im folgenden auf die Lippe 22 bezogene
Beschreibung gilt entsprechend für die Lippe 20.
Die Anlage der Lippen 20 und 22 gegen den Rand 10 schafft zwischen
den überlappenden Randteilen 10 und 12 am Ende der überlappenden Fläche einen Zwischenraum- bestimmter Größe. Dieser Zwischenraum
wird mit einer zum Zusammenhalten der Randteile 10 und 12 nötigen Klebstoffmenge ausgefüllt. Wegen der nach außen abstehenden
Lippen 20 und 22 zu beiden Enden der Lappnaht kann die zum Bördeln der Plansche nötige Kraft relativ klein gehalten werden, so daß
die während des Bördelns die Lappnaht anfallenden Spannungen geringer sind. Auf diese Weise verringert sich die Möglichkeit,
daß die Verbindung der Naht im Bereich der Plansche durch die beim Bördeln anfallenden Spannungen birst, weil nämlich, wie
Fig. 5 und 6 zeigen, die Lippe 22 in Bördelrichtung bereits ausgebogenist.
Somit sind die beim Planschbördeln anfänglich auftretenden Spannungen im kritischen Bereich der Lappnaht geringer.
Im allgemeinen treten beim Bördeln des Flansches die größten Spannungen zu Anfang der Druckanwendung auf. Gerade zu diesem
Zeitpunkt werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Zarge die Spannungen an der Lappnaht reduziert, und folglich
fallen weniger wegen Berstens oder Zerreißens der Naht fehlerhafte
Zargen an.
0 09841/0315 '
Das Ende der überlappenden Fläche erstreckt sich bis zu einer
mit dem Zargenende 8 parallel verlaufenden Linie, die einen
Endpunkt 36 der Abschrägung 18 schneidet. Die Ausbiegung der
Kante 4 bzw. des Randteiles 12 liegt zwischen den Lippen 20, 22
oder den theoretischen Linien, die den Endpunkt 36 und den entsprechenden
Endpunkt der Abschrägung 16 schneiden. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich die Ausbiegung und der darin
liegende Klebstoff nachteilig auf die zu bildenden Plansche auswirken.
Jedoch ist auch an den Enden der Lappnaht durch die gegen die Abschrägungen liegenden Lippen ein Zwischenraum für Klebstoff
vorhanden.
Nach einem anderen Verfahren kann der Klebstoff nach dem Ausbiegen
des Rohlings in eine Zarge zwischen die überlappenden Randteile
gebracht werden. .
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, wird durch die Erfindung
ermöglicht, die Verbindung zwischen der Zarge und einem Deckel unbedingt dicht zu gestalten und den Ausschuß an wegen zerborstener
Seitennähte fehlerhaften Zargen herabzusetzen.
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Claims (3)
1. Behälterzarge rait einer Seitennaht aus überlappenden Randteilen,
dadurch gekennzeichnet,'daß der außenliegende Randteil
(10) an beiden Enden abgeschrägt (16, 18) ist und daß beide Enden des innenliegenden Randteiles (12) nach außen gebogen (20,
22) sind in eine Richtung, die das Bilden von Planschen an beiden Zargenenden (6, 8) erleichtert, wobei zwischen den überlappenden
Randteilen (10, 12) ein Zwischenraum bestimmter Größe besteht.
2. Behälterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gebogenen Enden (20, 22) des inneren Randteils (12)
im Übergangsbereich zwischen den abgeschrägten Enden (16, 18) und den Zargenenden (6, 8) gegen den äußeren Randteil (10) anliegen.
3. Behälterzarge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den überlappenden Randteilen (10, 12) ein Klebstoff
(30) vorhanden ist.
KHH:IES
0 0 9 8 A 1 /0315
BAD ORlQINAL
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