DE1586968A1 - Behaelterzarge mit einer Seitennaht aus ueberlappenden Randteilen - Google Patents

Behaelterzarge mit einer Seitennaht aus ueberlappenden Randteilen

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DE1586968A1
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frame
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seam
container frame
overlapping edge
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Application number
DE19671586968
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Walsh John Ely
Sillars Frederick Stirling
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USM Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls
    • B65D7/38Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls formed by soldering, welding, or otherwise uniting opposed surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2676Cans or tins having longitudinal or helical seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, V.St.v.Amerika
betreffend:
Behälterzarge'mit einer Seitennaht aus überlappenden Randteilen
Priorität: 29. Juli 1966 - V.St.v.Amerika
Diese Erfindung betrifft eine Behälterzarge mit einer Seitennaht aus überlappenden Randteilen.
Behälterzargen werden allgemein aus rechteckigen Blechrohlingen hergestellt, wobei zwei gegenüberliegende Randteile des Rohlings zunächst miteinander verankert und der so gebildete Falz anschließend verlötet wird. Inzwischen sind Behälter, z.B. Dosen, erschienen, die mit Lappnähten versehen sind. Diese Nähte bestehen aus zusammengelöteten oder miteinander verklebten Randteilen des röhrenförmig ausgebogenen Rohlings, wobei die Stärke der Naht eine Funktion der Stärke des verwendeten Bindemittels ist. Lappnähte sind in ihrem Aufbau einfacher als Falznähte; vor allem werden Zargen aus Faserstoffmaterial- oder metall- bzw.
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kunststoffoliekaschierten Rohlingen mit Lappnähten versehen, da wegen ihrer Beschaffenheit Falznähte an ihnen nicht angebracht werden können. Lappnähte sind auch insofern von Vorteil, als daß sie im Bereich des Deckelflansches lediglich zwei Lagen des Rohlings aufweisen, während bei Palznähten in der Regel vier Lagen gebördelt und schließlich mit einem Deckel verkrimpft werden müssen.
Unter anderem ist eine Behälterzarge mit Lappnaht bekannt (Patentanmeldung Wr. U 12 681), bei der die Nahtränder gegen die anliegende Wand der Zarge gebogen sind, so daß zwischen den überlappenden Rändern ein Zwischenraum gebildet wird, der mit Klebstoff ausgefüllt ist. Diese Naht ist von beträchtlicher Stärke, doch bildet sie am Zargenflansch einen Wulst, der die Dichtigkeit der Verbindung zwischen Deekel und Zarge nicht unbedingt gewähr-' leistet. Darüber hinaus ist die Naht beim Bördeln des Flansches verhältnismäßig großen Belastungen ausgesetzt, die zu einem Bersten der Naht führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Behälterzarge mit einer Lappnaht zu schaffen, die einerseits die Möglichkeit ausschaltet, daß die Verbindung zwischen Deckel und Zarge wegen der Seitennahtwulst undicht ausfällt und die andererseits die beim Bördeln des Zargenflansches die Seitennaht anfallenden Spannungen soweit tierabsetzt, daß ein Bersten der Naht unwahrscheinlich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der außenliegende Randteil an beiden Enden abgeschrägt ist und daß beide Enden des innenliegenden Randteils nach außen gebogen sind in eine Richtung, die das Bilden von Planschen an beiden Zargenenden erleichtert, wobei zwischen den überlappenden Randteilen ein Zwischenraum bestimmter Größe besteht. Nach einem weiteren λ Merkmal der Erfindung legen sich die nach außen gebogenen Enden des inneren Randteils im Übergangsbereich zwischen den abgeschrägten Enden und den Zargenenden gegen den äußeren Randteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Perspektive einen Rohling zum Herstellen von erfindungsgemäßen Behälterzargen;-
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt, teilweise weggebrochen, entlang der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Grundriß in vergrößertem Maßstab der Seitennaht einschließlich der erfindungsgemäßen Lappkonstruktion;
Fig. 4 in perspektivischer Sicht ein Zargenende mit der erfindungsgemäßen Lappnaht;
Fi£.. 5 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab entlang Linie V-V
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in Pig. 4; '
Pig. 6 eine der Pig. 5 ähnliche Sicht der Lappnaht nach dem ' Bilden des Flansches.
Fig. 1 zeigt einen zunächst rechteckigen Zargenrohling B9 der z.B. aus Weißblech bestehen kann. Auch Aluminium, andere Eisenoder Nichteisenmetalle, kaschierte oder unkaschierte Faserstoffmaterialien können als Rohlingsmaterial Verwendung finden. Das zum Verbinden der Naht vorzugsweise verwendete Bindemittel ist ein organischer thermoplastischer Klebstoff, doch liegt auch die Verwendung von Lot, Zement und anderen Klebern im Bereich dieser Erfindung.
Die obere Fläche des Rohlings B ist mit i. und die untere Fläche mit £ identifiziert. Der Rohling hat zwei Paare parallel gegenüberliegender Kanten 2, 4 und 6,8, wobei die Kanten 2, 4 nach dem Formen der Zarge in deren Seitennaht übergehen, während die Kanten 6, 8 die Zargenenden bilden. An den Kanten 2 und 4 quer zum Rohling B verlaufende Randteile 10 und 12 überlappen nach dem Herstellen der Zarge miteinander. Die beiden Enden des Randteiles 10 sind auf die Kante 2 hin abgeschrägt und bilden zwischen den Kanten 6,8 und der Kante 2 verjüngte Übergangsstellen 16 und 18. Die Enden des Randteiles 12 sind (Fig. 1 und 2) abwärts gebogen und bilden Lippen 20 und 22, die dazu
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dienen, zwischen den überlappenden Randteilen 10 und 12 einen Zwischenraum zu halten und die beim Bördeln der Zargenflansche entstehenden Spannungen von der Lappnaht abzuhalten. An der noch nicht geflanschten Zarge stehen die Lippen 20 und 22 nach außen ab.
Die Kanten 2 und 4 sind in gegenüberliegende Richtungen abgebogen, wobei an der Kante 4 die Abbiegung zwischen den Lippen 20 und 22 liegt. :
Organischer thermoplastischer Klebstoff von geeigneter Beschaffenheit wird in einem Streifen 30, der etwa 1/2 cm breit ist, auf einen oder beide Randteile, beginnend an den Kanten 2 und/oder 4, aufgetragen. Der Klebstoff kann sowohl vor als auch nach dem AusBlegen der Kanten 2 und 4 aufgetragen werden.
Um eine Zarge zu formen, wird der Rohling B röhrenförmig ausgebogen, wobei die Randteile 10 und 12 so ausgelegt werden, daß sie einander überlappen und eine Lappnaht bilden, indem die Kanten 2 und 4 gegen die Flächen ο und i angelegt werden (Fig. 3). Die Ränder 10 und 12 überlappen in einer Breite von 1/2 cm.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, legt sich die Lippe 22 gegen das Ende des Randes 10 nahe dem Ausgangspunkt 32 der Abschrägung Gleichfalls legt sich die Lippe 20 (Fig. 1) gegen das gegenüberliegende Ende des Randes 10 nahe dem Anfang der Abschrägung 16.
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Die Lippen 20 und 22 sind, vom Mittelpunkt der Zarge gesehen, nach außen hin abgebogen. Die im folgenden auf die Lippe 22 bezogene Beschreibung gilt entsprechend für die Lippe 20.
Die Anlage der Lippen 20 und 22 gegen den Rand 10 schafft zwischen den überlappenden Randteilen 10 und 12 am Ende der überlappenden Fläche einen Zwischenraum- bestimmter Größe. Dieser Zwischenraum wird mit einer zum Zusammenhalten der Randteile 10 und 12 nötigen Klebstoffmenge ausgefüllt. Wegen der nach außen abstehenden Lippen 20 und 22 zu beiden Enden der Lappnaht kann die zum Bördeln der Plansche nötige Kraft relativ klein gehalten werden, so daß die während des Bördelns die Lappnaht anfallenden Spannungen geringer sind. Auf diese Weise verringert sich die Möglichkeit, daß die Verbindung der Naht im Bereich der Plansche durch die beim Bördeln anfallenden Spannungen birst, weil nämlich, wie Fig. 5 und 6 zeigen, die Lippe 22 in Bördelrichtung bereits ausgebogenist. Somit sind die beim Planschbördeln anfänglich auftretenden Spannungen im kritischen Bereich der Lappnaht geringer. Im allgemeinen treten beim Bördeln des Flansches die größten Spannungen zu Anfang der Druckanwendung auf. Gerade zu diesem Zeitpunkt werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Zarge die Spannungen an der Lappnaht reduziert, und folglich fallen weniger wegen Berstens oder Zerreißens der Naht fehlerhafte Zargen an.
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Das Ende der überlappenden Fläche erstreckt sich bis zu einer mit dem Zargenende 8 parallel verlaufenden Linie, die einen Endpunkt 36 der Abschrägung 18 schneidet. Die Ausbiegung der Kante 4 bzw. des Randteiles 12 liegt zwischen den Lippen 20, 22 oder den theoretischen Linien, die den Endpunkt 36 und den entsprechenden Endpunkt der Abschrägung 16 schneiden. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich die Ausbiegung und der darin liegende Klebstoff nachteilig auf die zu bildenden Plansche auswirken. Jedoch ist auch an den Enden der Lappnaht durch die gegen die Abschrägungen liegenden Lippen ein Zwischenraum für Klebstoff vorhanden.
Nach einem anderen Verfahren kann der Klebstoff nach dem Ausbiegen des Rohlings in eine Zarge zwischen die überlappenden Randteile gebracht werden. .
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, wird durch die Erfindung ermöglicht, die Verbindung zwischen der Zarge und einem Deckel unbedingt dicht zu gestalten und den Ausschuß an wegen zerborstener Seitennähte fehlerhaften Zargen herabzusetzen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Behälterzarge rait einer Seitennaht aus überlappenden Randteilen, dadurch gekennzeichnet,'daß der außenliegende Randteil (10) an beiden Enden abgeschrägt (16, 18) ist und daß beide Enden des innenliegenden Randteiles (12) nach außen gebogen (20, 22) sind in eine Richtung, die das Bilden von Planschen an beiden Zargenenden (6, 8) erleichtert, wobei zwischen den überlappenden Randteilen (10, 12) ein Zwischenraum bestimmter Größe besteht.
2. Behälterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gebogenen Enden (20, 22) des inneren Randteils (12) im Übergangsbereich zwischen den abgeschrägten Enden (16, 18) und den Zargenenden (6, 8) gegen den äußeren Randteil (10) anliegen.
3. Behälterzarge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den überlappenden Randteilen (10, 12) ein Klebstoff (30) vorhanden ist.
KHH:IES
0 0 9 8 A 1 /0315
BAD ORlQINAL
DE19671586968 1966-07-29 1967-07-29 Behaelterzarge mit einer Seitennaht aus ueberlappenden Randteilen Pending DE1586968A1 (de)

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NL6709972A (de) 1968-01-30
SE342995B (de) 1972-02-28
GB1190222A (en) 1970-04-29
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