DE714669C - Verfahren und Vorrichtung zum nachtraeglichen Anbringen eines Lackueberzuges auf der Innenseite des Falzes bei der Herstellung von innen lackierten Blechdosenruempfen aus bis auf die Falzkanten lackierten Blechtafeln durch Runden, Falzen und Loeten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum nachtraeglichen Anbringen eines Lackueberzuges auf der Innenseite des Falzes bei der Herstellung von innen lackierten Blechdosenruempfen aus bis auf die Falzkanten lackierten Blechtafeln durch Runden, Falzen und Loeten

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DE714669C
DE714669C DEC54981D DEC0054981D DE714669C DE 714669 C DE714669 C DE 714669C DE C54981 D DEC54981 D DE C54981D DE C0054981 D DEC0054981 D DE C0054981D DE 714669 C DE714669 C DE 714669C
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DE
Germany
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soldering
lacquered
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folding
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Expired
Application number
DEC54981D
Other languages
English (en)
Inventor
Sylvester L Flugge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Publication date
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Publication of DE714669C publication Critical patent/DE714669C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/14Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams
    • B23K1/16Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams longitudinal seams, e.g. of shells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen eines Lacküberzuges auf der Innenseite des Falzes bei der Herstellung von innen lackierten Blechdosenrümpfen aus bis auf die Falzkanten lackierten Blechtafeln durch Runden, Falzen und Löten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen eines Lacküberzuges auf der Innenseite des Falzes bei der Herstellung von innen lackierten Blechdosenrümpfen aus bis auf die Falzkanten lackierten Blechtafeln durch Runden, Falzen und Löten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Auftragen der Lackschicht auf der Falzinnenseite vor dem Löten erfolgt und dazu Lack verwendet wird, der bei der Erwärmung- des Falzes beim Löten einbrennt.
  • Das Auftragen eines Lackes auf der Falzinnenseite, der schon bei der beim Löten auftretenden Erwärmung des Falzes einbrennt, bringt den großen Vorteil mit sich, daß &e Anordnung und Benutzung besonderer Einbrennöfen für die Blechdosenrümpfe erspart wird, also die Herstellung der Blechrümpfe wesentlich vereinfacht und verbilligt wird, ohne daß darunter die Kochbeständigkeit des Lacküberzuges leidet. In der Zeichnung ist ein Beispiel einer zur Ausübung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt.
  • Fig. 2 stellt das linke Ende der in Fig. i gezeigten Vorrichtung im lotrechten Schnitt dar.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Lakkiervorrichtung in größerem Maßstabe.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Lötvorrichtung, während die Fig. 6 und 7 im Schaubilde einen Teil eines Dosenrumpfes vor und nach dem Aufbringen des Lackstreifens wiedergeben.
  • Die Rumpfformvorrichtung, die Längsnahtfalzeinrichtung und die Lötvorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem Paar bieweglicher Backen 5, einer Andrückschiene 6 für die ineinandergehakten. Ränder der Dosenrümpfe, einem schwigenden Arm 7 zum Antrieb der das Vorwärtsbewegen der gefalzten Rümpfe bewirkenden Mitnehmer Io und einer Lotzuführwalze g. Mit 9 ist die Einrichtung zur Erhitzung des Lotbades bezeichnet.
  • Die Mitnehmer Io bewegen die geformten Dosenrümpfe i i schrittweise auf einem zylindrischen Dorn 12 vorwärts. Der Dorn 12 weist an seiner Unterseite eine Nut I3 zur Aufnahme der Läng falznaht der Dosenrümpfe auf, die zur Führung der Rümpfe auf dem Dom dient. Die Mitnehmer Io bewirken nur auf einer bestimmten Länge des Domes 12 den Vorschub der Dosenrümpfe. Dieser wird dann von den Minehmern einer umlaufenden Kette I4 übernommen, die die Rümpfe schließlich von dem zylindrischen Dorn 12 in einen Hohldorn überführen. Dieser Hohldorn besteht aus zwei paralle en in einigem Abstand voneinander angeordneten Backen 15 (Fig. 5), die je eine teilzylindrische Ausdrehung 16 zur Aufnahme der vorwärts wandernden Dosenrümpfe besitzen.
  • In Richtung der Vorwärtsbewegung vor der Löteinrichtung weist der Dorn 12 an seiner Unterseite eine Ausnehmung I7 auf, in der ein Kasten 18 mit einer abnehmbaren Stirnwand I9 eingesetzt ist. Dieser Kasten 18 wird durch Schrauben 2o in der Aumehmung gehalten. Der Kasten 18 besitzt an seiner Unterseite einen Längsschlitz 2 1, der den Zutritt einer Lackauftragrolle 22 zu dem Falz eines vorbeiwandernden Dosenrumpfes auf dessen ganzer Länge gestattet. Die Rolle 22 ist mittels Zapfen 23 in Bohrungen der Stirnwände des Kastens I8 gelagert.
  • Die Rolle 22 kann aus einer sich drehenden Bürste bestehen oder mit einem weichen Belag -versehen sein. Zur Zuführung des Lackes dient ein oberhalb der Rolle 22 im Kasten 18 angeordnetes, mit Löchern versehenes Rohr 24. Er wird -durch eine Rohrleitung 25 zuggeführt, die bei 26 abnehmbar an den Kasten 18 angeschlossen ist und die sich, von einem Vorratsbehälter 27 ausgehend, durch eine im Dorn 12 vorgesehene Bohrung bis zu dem gelochten Rohr 24 hin erstreckt. Die Rolle 22 wird mittels einer Welle 28 in Umlauf versetzt, die bei 2c) lösbar mit der Rolle gekuppelt und durch eine Längsbohrung des Dornes 12 nach außen verlängert und dort mit einem Antriebsrad 3o versehen ist (Fig. 1 bis 4).
  • Das Runden der Blechtafeln und das Falzen der Längsnähte geschicht durch die Teile 5, 6 der Rumpfherste lungsvorrichtung. Die geformten und gefalzten Rümpfe werden alsdann auf dem Dom 12 schrittweise zur Lackierstelle gebracht -, wo d12 Naht von innen mittels der Kolle 22 Mit einer Schicht eines Lackes überzogen wird, der bereits bei der Erwärmung des Falzes beim Löten einbrennt. Die Fördervorrichtung 14 bringt die Rümpfe von dem zylindrischen Dorn 12 in den Hohldorn 15, 1(. zu der Lötvorrichtung. Während der Vorwärtsbewegung der Dosenrümpfe sichert die Längsnut 13 des Dornes 12 zusammen mit den Fördervorrichtungen Io und I4 die Lage der Rümpfe gegenüber der Lackier- und der Lötwalze. In der Lötstelle werden die miteinander verfalzen Dosenrumpfränder verlötet und dadurch der vorher auf die Innenseite auf gebrachte Lack so hoch erhitzt, daß er einen kochbeständigen und in das Metall eingebrannten Schutzstreifen :ergibt. Nach Vollendung dieser Vorgänge werden die fertigen Dosenrümpfe durch eine Fördervorrichtung 3I aus dem Hohldorn 15, 16 herausbefördert und aus der Vorrichtung abgeführt.
  • Fig. 6 zeigt einen Teil eines Dosenrumpfes, der aus einem Blech gefertigt ist, das, bis auf die miteinander zu verfalzenden Ränder bereits vor dem Einbringen in die Rumpfformvorrichtung lackiert war. Die Naht ist mit 32' :t 32 und die Lötschicht mit 33 bezeichnet. Der Lacküberzug, 34 reicht bis zu den Linien 35.
  • Fig. 7 zeigt den Teil des Dosenrumpfes nach Fig. 6 mit dem Lackschutzstreifen 37, der nicht nur die Naht 32, sondern auch die bi-, zu dem Lacküberzug 34 reichenden ursprünglich lackfreien Ränder 36 (Fig. 6) bedeckt.
  • Die Dosenrümpfe können nach dem Auf bringen des Lackstreifens noch mit einer weiteren schützenden Innenauskleidung versehen sein.
  • Die Lackauftragvorrichtung kann mit einem feststehenden Abstreifer versehen sein. Aue], kann statt einer Walze eine Bürste vorgesehen sein, die sich statt uni eine in der Dosenlängsrichtung liegende um eine quer dazu liegende Achse dreht.
  • Vorzugsweise werden zur Ausführung der Erfindung verwendet ein Lack-, der durch Verdampfen des Lösungsmittels unter Ausschluß der Oxydation oder Polymerisation erzeugt i wird, oder -ein Lack, bei dem bei der Ver dampfung des Lösungsmittels eine durch Wärme beeinflußte chemische Reaktion durch Oxydation, Polymerisation oder Kondensation oder durch Kombinationen dieser Vorgänge i erzeugt wird. Der Vorteil der letztgenannten Lackart liegt in seiner Unlöslichkeit in Lösungsmitteln, was bei dem Auftragen des Lackstreifens von Bedeutung ist.
  • Die Temperatur der Längsnaht während des, i Verlötens beträgt 2oo bis 3oo° C oder mehr. aber die EinwiTkung d:e--er Temperatur dauert nur wenige Sekunden. Der Lack soll m%-lichst wenig Lösungsmittel enthalten, so daß dieses aus dem Schutzstreifen ohne Hervor- i rufung von Unebenheiten oder Blasen entweich.,en kann. Außerdem muß dür überzug den Temperaturen beim Löten widerstehen können, ohne rissig zu werden und abzublättern,. Da die Einwirkung der Wärme nur außerordentlich kurz ist, so müssen solche in der Hitze wirksam werdenden Stoffe als Zusätze zu dem Lack gewählt werden, die schnell wirken. und einen unlöslichen harten Film in sehr kurzer Zeit ergeben. Die gewöhnlichen Polymerisations- oder Oxydationsmittel wirken -nicht schnell genug, um einen guten Schutzstreifen zu erzielen. Auch zusätzliche Trocknungsmittel, wie Blei-, Mangan-, Kobalt- und Eisenverbindungen, die in der Malerei, in der Lackiererei und in der Emailliererei benutzt werden, bringen keine genügende Wirkung in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit hervor. jedoch kann die Umwandlung des Lackes sehr beschleunigt werden durch die Zersetzung von Nitrocellulose, die eintritt, wenn sie Temperaturen unterworfen wird, die beim Erzeugen der Lötnaht auftreten. Wenn man bestimmte öle und Wachse zusammen oder allein mit Nitrocellulose und entsprechenden Lösungsmitteln verwendet, so erhält man einen Schutzstreifen -, der während der kurzen Lötzeit genügend fest wird. Die Zersetzungsprodukte der Nitrocellulose beschleunigen-, -wie gesagt, die Umwandlung des aufgetragenen Lackes zu -einer unlöslichen Schicht in der kurzen Zeit während des Lötvorganges und der dabei auftretenden Temperatur.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum. nachträglichen Anbringen, eines Lacküberzuges auf der Innenseite des Falzes bei der Herstellung von innen lackierten Blechdosenrümpfen aus bis auf die Falzkanten lackierten Blechtafeln durch Runden, Falzen und Löten, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der Lackschicht auf der Falzinnenseite vor dem Löten erfolgt und dazu ein Lack verwendet wird, der bei der Erwärmung des Falzes beim Löten einbrennt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Vorfährens nach Anspruch i, bei der das Runden, Falzen und Löten der Längsnaht über einem zylindrischen Dorn stattfindet, auf dem die Werkstücke schrittweise verschoben -werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackiervorrichtung (18, 2 2, 23) IÖS-bar in einer Ausnehmung (17) an der Unterseite des zylindrischen Dorns (12) angeordnet ist.
DEC54981D 1939-04-14 1939-04-14 Verfahren und Vorrichtung zum nachtraeglichen Anbringen eines Lackueberzuges auf der Innenseite des Falzes bei der Herstellung von innen lackierten Blechdosenruempfen aus bis auf die Falzkanten lackierten Blechtafeln durch Runden, Falzen und Loeten Expired DE714669C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902814C (de) * 1950-01-24 1954-02-01 Bremer & Brueckmann Vorrichtung zum Herstellen von Blechpackungen und Blechgefaessen aus Weissblech
EP0167088A2 (de) * 1984-07-06 1986-01-08 Peter Dipl.-Ing. Ribnitz Verfahren zur Innenbeschichtung von Hohlkörpern und Anlage zur Ausführung des Verfahrens
EP0426258A1 (de) * 1989-11-01 1991-05-08 Thomassen & Drijver-Verblifa N.V. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metalldosenrümpfen mit Innenbeschichtung

Cited By (4)

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EP0167088A3 (en) * 1984-07-06 1986-09-10 Peter Dipl.-Ing. Ribnitz Method and plant for coating the interiors of hollow bodies
EP0426258A1 (de) * 1989-11-01 1991-05-08 Thomassen & Drijver-Verblifa N.V. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metalldosenrümpfen mit Innenbeschichtung

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