DE2144735B2 - Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen Signieren von MetallteilenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/02—Etching
- C25F3/14—Etching locally
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektro-Mischen Signieren von Metallteilen, insbesondere
von Präzisionsteilen, wie z. B. Wälzlagern.
Aus verschiedenen Gründen ist es zweckmäßig, nicht nur die Verpackungen, sondern auch die Produkte
selbst mit einem Warenzeichen und/oder mit einer Teilenummer od. dgl. zu versehen. Zu diesem
Zweck ist es bekannt, die Teile zu stempeln. Bei fertig bearbeiteten Präzisionsteilen sollte es jedoch vermieden
werden, diese mit der Presse im Prägeverfahren zu stempeln, weil durch den ausgeübten Druck
die Teile verformt werden können und somit ihre Genauigkeit beeinträchtigt werden kann. Dieses Verfahren
wird deshalb im allgemeinen nur für das Signieren von Rohlingen herangezogen. Es ist auch bekanntgeworden,
die Teile mit dem Elektrostift zu markieren, jedoch ist dieser Arbeitsgang, der von
Hand ausgeführt wird, relativ teuer. Aus diesem Grunde wird häufig ein elektrolytisches Signieren
mittels einer Schablone angewendet, wobei die bekannten Verfahren jedoch den Nachteil haben, daß
es relativ lange dauert, bis eine nennenswerte Schrifttiefe erzielt ist. Bei kurzer Einwirkungszeit kann nur
eine Schrift mit äußerst geringer Tiefe erhalten werden, die im Gebrauch rasch wieder verschwindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zum elektrolytischen Signieren so
zu verbessern, daß schnell eine ausreichend tiefe Schrift erhalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der vorliegenden Erfindung darin, bei einem Verfahren zum
elektrolytischen Signieren von Metallteilen, das sich einer Vorrichtung bedient, die aus einem Elektrolytbehälter
besteht, in dem sich die Gegenelektrode befindet, und der durch eine Schablone abgeschlossen
ist, die auf das zu beschriftende Werkstück gedrückt wird, an die Elektroden zunächst für eine relativ
kurze Zeit von etwa 0,2 bis 0,5 Sek. eine niedrige Wechselspannung und sofort im Anschluß daran eine
niedrige Gleichspannung für den Rest der Signierdauer angelegt wird. Die Wechselspannung kann
etwa 24 V betragen, während die Gleichspannung entsprechend der gewünschten Signiertiefe gewählt
wird.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels,
das sich auf das Signieren von Wälzlagern in Fertigungsstraßen bezieht, näher beschrieben werden.
Die für diesen Zweck verwendete Vorrichtung besteht aus einem Elektrolytbehälter bekannter Bauart,
der von einer Schablone abgeschlossen wird, welche auf die Stirnfläche des zu signierenden Werkstückes
gedrückt wird, das die eine Elektrode darstellt, während sich die zweite Elektrode, z. B. aus rostfreiem
Stahl oder Graphit, im Innern des Elektrolyibehälters befindet. Der Elektrolyt im Behälter ist eine Lösung,
die beispielsweise Natriumnitrit enthält. Diese Lösung kann mehr oder weniger mit Wasser verdünnt
werden.
Wird an die beiden Elektroden eine niedrige Gleichspannung, z.B. von 20 bis 30V, angelegt, wobei
das zu signierende Werkstück die positive Elektrode darstellt, so entstehen an den Stellen des Werkstückes,
die an den durchlässigen Stellen der Scha-
blone anliegen, Vertiefungen. Bei der Elektrolyse " zwischen den beiden Elektroden entsteht ein effektiver
Elektrolyse-Widerstand, der in seiner Größe nicht gleichbleibend ist, sondern von verschiedenen
Faktoren abhängt. In der Praxis hat es sich gezeigt,
so daß beim Signieren von Metallteilen der Widerstand nach Anlegen einer konstanten Spannung zwischen
den beiden Elektroden zunächst relativ hoch ist, um dann während des Signiervorganges langsam bis zu
einem endlichen Wert abzusinken. Dieses Änderungsverhalten ist sehr wahrscheinlich darauf zuriickzuführen,
daß trotz Waschens und Trocknens der zu beschriftenden Teile eine extrem dünne Fettschicht
auf der Oberfläche verbleibt, die zunächst schlecht leitend wirkt und erst im Verlauf des Signiervorganges
abgebaut wird.
Wenn keine Forderungen nach schneller Signierung bestehen, kann der anfängliche Verzögerungseffekt
in der Praxis außer acht gelassen werden. Anders ist es jedoch, wenn die Durchführung der Elek-
trolyse nur wenig Zeit in Anspruch nehmen soll. SoI-len
z. B. in der Fertigungsstraße für Wälzlager in einer Stunde 1200 Stück signiert werden, so bleiben
nur 3 Sek. als Taktzeit für jedes Lager. Das bedeutet, daß unter Berücksichtigung der erforderlichen Zeit
für das Einlegen und Herausnehmen des einzelnen Lagers nur eine tatsächliche Signierzeit von etwa 2,1
Sek. verbleibt. Es hat sich herausgestellt, daß diese relativ kurze Zeit genau in die oben geschilderte Anlaufphase
der Elektrolyse fällt, in der folglich die Stromstärke wesentlich reduziert ist.
Wird dagegen an die Elektroden eine in etwa gleich große Wechselspannung angelegt, so ist festzustellen,
daß sich die Schrift sehr rasch bildet, daß sie aber dann nicht weiter in die Tiefe fortschreitet —
die Signiertiefe beträgt unabhängig von der Signierdauer etwa 2 μπι. Vielmehr breitet sie sich bei zunehmender
Signierdauer flächenmäßig aus, wodurch die Schrift rasch an den Rändern unscharf wird.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren angewendet, d. h. wird für eine relativ kurze Zeit von einigen
zehntel Sekunden vor dem Anlegen der Gleichspannung eine Wechselspannung angelegt, so wird in der
gleichen Gesamtzeit eine eindeutig größere Signiertiefe erreicht als sie nur mit Gleichstrom oder gar nur
mit Wechselstrom erzielt werden könnte. Im Vergleich zum letzteren Fall wird darüber hinaus auch
noch eine größere Schärfe erreicht. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Wechselstrom die Fettschicht
auf der Oberfläche des Werkstückes äußerst rasch entfernt, so daß eine Behandlung von 0,2 bis 0,5 Sek.
Dauer genügt, um sie vollständig abzubeizen. Demzufolge stellt sich, wenn gleich hinterher die Gleichspannung
angelegt wird, sofort die Stromstärke mit
dem vorherigen Grenzwert ein. Daher bedeutet die Selbstverständlich sind die oben angeführten
Dauer des Anlegens einer Wechselspannung nicht Werte nur Annäherungswerte und hängen von der
nur keinen Zeitverlust, sondern stellt ganz im Gegen- Leitfähigkeit des Elektrolyten, d. h. von der Nateil
einen deutlichen Zeitgewinn im Gesamtergebnis trium-Konzentration, und natürlich von der angelegdar,
selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß 5 ten Spannung, insbesondere während der Gleichdie
Wechselstrombehandlung im Verhältnis zur Stromphase der Elektrolyse, ab. Dauer der Einwirkung des Gleichstroms kurz genug In der Zeichnung ist als Beispiel das Schaltist·
. schema einer Anlage zur Ausführung des erfin-Unter Beibehaltung der Bedingungen des oben er- dungsgemäßen Verfahrens dargestellt Diese Anlage
lautrrten Beispiels, d. h. bei einer Signierzeit von 2,1 10 besteht aus dem Elektrolytbehälter 1 bekannter Bau-
nr \unier Verwendung von sowohl Gleich- als auch art, der auf dem Werkstück 2 angeordnet ist und die
Wechselspannung von 22 bis 24 V und einem Elek- Elektrode 3 z. B. aus rostfreiem Stahl enthält. Das als
troiyten, der etwa 20 % Natriumnitrit enthält ist im Elektrode dienende Werkstück 2 und die Elektrode 3
einzelnen festzustellen: sind durch Leitungsdrähte mit einem zweipoligen
w h rend der gesamten Signierzeit nur dn 15 Umkehrschalter 4 verbunden. Wenn der Umkehr-Wechselstrom
angelegt, so wird lediglich die schalter4 in der Zeichnung nach rechts schwenkt,
bigniertiefe von etwa 2 μτη erreicht. Außerdem werden die Elektroden mit den beiden Klemmen 5
stellt sich der bereits weiter eben erwähnte Aus- und 6 einer Wechselstromquelle mit niedriger Spanbrei
tungseffekt ein, durch den die Schrift an den nung, z. B. 22 V, verbunden. Wenn der Umkehr-Randern
unscharf wird. Die Schrift ist relativ 20 schalter 4 im Bild nach links schwenkt, sind die Elek-
u\ w-Tchundverschwindet !eicht im Gebrauch. troden mit den beiden Klemmen 7 und 8 einer
O) wird wahrend der Gesamtzeit nur ein Gleich- Gleichstromquelle mit einstellbarer Spannung verström
angelegt, so läuft der Vorgang in der be- bunden. Die Gleichstromquelle mit einstellbarer
reits erwähnten Anlaufphase der Elektrolyse ab Spannung kann aus einer Gleichrichterbrücke 9 be-U-i
J™1T? eme ^g^tiefe von etwa 3 μπι er- 25 stehen, die über die Klemmen 5 und 6 von einem
zielt. (Wird die gleiche Spannung 5 Sek. lang an- Transformator 10 mit veränderlicher Übersetzung
gelegt, wird eine Tiefe von 10 μΐη erreicht, was gespeist wird. Die Steuerung des zweipoligen Umdie
Nichtproportionalität beweist.) kehrschalters 4 kann direkt durch die automatische
c) wird schließlich das erfindungsgemäße Verfah- Zuführvorrichtung der Werkstücke im Signiergerät
ren angewendet, d.h. eine Wechselstrombe- 30 erfolgen.
nandlung von 0,3 Sek. Dauer durchgeführt und Selbstverständlich läßt sich das Verfahren in glei-
sotort im Anschluß daran ein Gleichstrom von eher Weise auch zum Signieren von anderen Werk-
etwa 1,8 Sek. Dauer angelegt, kann eine Signier- stücken aus eisenhaltigem Werkstoff verwenden. Es
ueie von etwa 4 μηι mit einer ganz scharfen ist, wie oben dargestellt, besonders vorteilhaft für
bcrintt, die im Gegensatz zu der nach beiden 35 Werkstücke, die in großen Stückzahlen hergestellt
yorner genannten Verfahren die gestellten An- werden und in einer sehr kurzen Zeit signiert werden
forderungen bei weitem erfüllt, erhalten werden. müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen mittels Gleichstrom unter Verwendung eines durch eine Schablone abgeschlossener. und die Gegenelektrode enthaltenden Elektrolytbehälters, der auf das zu signierende Werkstück gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Gleichstrombehandlung mit niedriger Spannung für eine relativ kurze Zeit von 0,2 bis 0,5 Sekunden eine niedrige Wechselspannung angelegt wird.
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