DE2144735B2 - Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen

Info

Publication number
DE2144735B2
DE2144735B2 DE2144735A DE2144735A DE2144735B2 DE 2144735 B2 DE2144735 B2 DE 2144735B2 DE 2144735 A DE2144735 A DE 2144735A DE 2144735 A DE2144735 A DE 2144735A DE 2144735 B2 DE2144735 B2 DE 2144735B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
voltage
metal parts
time
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2144735A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2144735A1 (de
DE2144735C3 (de
Inventor
Pierre De Paris Lacroix De Lavalette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
Original Assignee
SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA filed Critical SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
Publication of DE2144735A1 publication Critical patent/DE2144735A1/de
Publication of DE2144735B2 publication Critical patent/DE2144735B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2144735C3 publication Critical patent/DE2144735C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching
    • C25F3/14Etching locally
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S204/00Chemistry: electrical and wave energy
    • Y10S204/08AC plus DC

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektro-Mischen Signieren von Metallteilen, insbesondere von Präzisionsteilen, wie z. B. Wälzlagern.
Aus verschiedenen Gründen ist es zweckmäßig, nicht nur die Verpackungen, sondern auch die Produkte selbst mit einem Warenzeichen und/oder mit einer Teilenummer od. dgl. zu versehen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Teile zu stempeln. Bei fertig bearbeiteten Präzisionsteilen sollte es jedoch vermieden werden, diese mit der Presse im Prägeverfahren zu stempeln, weil durch den ausgeübten Druck die Teile verformt werden können und somit ihre Genauigkeit beeinträchtigt werden kann. Dieses Verfahren wird deshalb im allgemeinen nur für das Signieren von Rohlingen herangezogen. Es ist auch bekanntgeworden, die Teile mit dem Elektrostift zu markieren, jedoch ist dieser Arbeitsgang, der von Hand ausgeführt wird, relativ teuer. Aus diesem Grunde wird häufig ein elektrolytisches Signieren mittels einer Schablone angewendet, wobei die bekannten Verfahren jedoch den Nachteil haben, daß es relativ lange dauert, bis eine nennenswerte Schrifttiefe erzielt ist. Bei kurzer Einwirkungszeit kann nur eine Schrift mit äußerst geringer Tiefe erhalten werden, die im Gebrauch rasch wieder verschwindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zum elektrolytischen Signieren so zu verbessern, daß schnell eine ausreichend tiefe Schrift erhalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der vorliegenden Erfindung darin, bei einem Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen, das sich einer Vorrichtung bedient, die aus einem Elektrolytbehälter besteht, in dem sich die Gegenelektrode befindet, und der durch eine Schablone abgeschlossen ist, die auf das zu beschriftende Werkstück gedrückt wird, an die Elektroden zunächst für eine relativ kurze Zeit von etwa 0,2 bis 0,5 Sek. eine niedrige Wechselspannung und sofort im Anschluß daran eine niedrige Gleichspannung für den Rest der Signierdauer angelegt wird. Die Wechselspannung kann etwa 24 V betragen, während die Gleichspannung entsprechend der gewünschten Signiertiefe gewählt wird.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels, das sich auf das Signieren von Wälzlagern in Fertigungsstraßen bezieht, näher beschrieben werden.
Die für diesen Zweck verwendete Vorrichtung besteht aus einem Elektrolytbehälter bekannter Bauart, der von einer Schablone abgeschlossen wird, welche auf die Stirnfläche des zu signierenden Werkstückes gedrückt wird, das die eine Elektrode darstellt, während sich die zweite Elektrode, z. B. aus rostfreiem Stahl oder Graphit, im Innern des Elektrolyibehälters befindet. Der Elektrolyt im Behälter ist eine Lösung, die beispielsweise Natriumnitrit enthält. Diese Lösung kann mehr oder weniger mit Wasser verdünnt werden.
Wird an die beiden Elektroden eine niedrige Gleichspannung, z.B. von 20 bis 30V, angelegt, wobei das zu signierende Werkstück die positive Elektrode darstellt, so entstehen an den Stellen des Werkstückes, die an den durchlässigen Stellen der Scha-
blone anliegen, Vertiefungen. Bei der Elektrolyse " zwischen den beiden Elektroden entsteht ein effektiver Elektrolyse-Widerstand, der in seiner Größe nicht gleichbleibend ist, sondern von verschiedenen Faktoren abhängt. In der Praxis hat es sich gezeigt,
so daß beim Signieren von Metallteilen der Widerstand nach Anlegen einer konstanten Spannung zwischen den beiden Elektroden zunächst relativ hoch ist, um dann während des Signiervorganges langsam bis zu einem endlichen Wert abzusinken. Dieses Änderungsverhalten ist sehr wahrscheinlich darauf zuriickzuführen, daß trotz Waschens und Trocknens der zu beschriftenden Teile eine extrem dünne Fettschicht auf der Oberfläche verbleibt, die zunächst schlecht leitend wirkt und erst im Verlauf des Signiervorganges abgebaut wird.
Wenn keine Forderungen nach schneller Signierung bestehen, kann der anfängliche Verzögerungseffekt in der Praxis außer acht gelassen werden. Anders ist es jedoch, wenn die Durchführung der Elek-
trolyse nur wenig Zeit in Anspruch nehmen soll. SoI-len z. B. in der Fertigungsstraße für Wälzlager in einer Stunde 1200 Stück signiert werden, so bleiben nur 3 Sek. als Taktzeit für jedes Lager. Das bedeutet, daß unter Berücksichtigung der erforderlichen Zeit für das Einlegen und Herausnehmen des einzelnen Lagers nur eine tatsächliche Signierzeit von etwa 2,1 Sek. verbleibt. Es hat sich herausgestellt, daß diese relativ kurze Zeit genau in die oben geschilderte Anlaufphase der Elektrolyse fällt, in der folglich die Stromstärke wesentlich reduziert ist.
Wird dagegen an die Elektroden eine in etwa gleich große Wechselspannung angelegt, so ist festzustellen, daß sich die Schrift sehr rasch bildet, daß sie aber dann nicht weiter in die Tiefe fortschreitet — die Signiertiefe beträgt unabhängig von der Signierdauer etwa 2 μπι. Vielmehr breitet sie sich bei zunehmender Signierdauer flächenmäßig aus, wodurch die Schrift rasch an den Rändern unscharf wird.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren angewendet, d. h. wird für eine relativ kurze Zeit von einigen zehntel Sekunden vor dem Anlegen der Gleichspannung eine Wechselspannung angelegt, so wird in der gleichen Gesamtzeit eine eindeutig größere Signiertiefe erreicht als sie nur mit Gleichstrom oder gar nur mit Wechselstrom erzielt werden könnte. Im Vergleich zum letzteren Fall wird darüber hinaus auch noch eine größere Schärfe erreicht. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Wechselstrom die Fettschicht auf der Oberfläche des Werkstückes äußerst rasch entfernt, so daß eine Behandlung von 0,2 bis 0,5 Sek. Dauer genügt, um sie vollständig abzubeizen. Demzufolge stellt sich, wenn gleich hinterher die Gleichspannung angelegt wird, sofort die Stromstärke mit
dem vorherigen Grenzwert ein. Daher bedeutet die Selbstverständlich sind die oben angeführten Dauer des Anlegens einer Wechselspannung nicht Werte nur Annäherungswerte und hängen von der nur keinen Zeitverlust, sondern stellt ganz im Gegen- Leitfähigkeit des Elektrolyten, d. h. von der Nateil einen deutlichen Zeitgewinn im Gesamtergebnis trium-Konzentration, und natürlich von der angelegdar, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß 5 ten Spannung, insbesondere während der Gleichdie Wechselstrombehandlung im Verhältnis zur Stromphase der Elektrolyse, ab. Dauer der Einwirkung des Gleichstroms kurz genug In der Zeichnung ist als Beispiel das Schaltist· . schema einer Anlage zur Ausführung des erfin-Unter Beibehaltung der Bedingungen des oben er- dungsgemäßen Verfahrens dargestellt Diese Anlage lautrrten Beispiels, d. h. bei einer Signierzeit von 2,1 10 besteht aus dem Elektrolytbehälter 1 bekannter Bau- nr \unier Verwendung von sowohl Gleich- als auch art, der auf dem Werkstück 2 angeordnet ist und die Wechselspannung von 22 bis 24 V und einem Elek- Elektrode 3 z. B. aus rostfreiem Stahl enthält. Das als troiyten, der etwa 20 % Natriumnitrit enthält ist im Elektrode dienende Werkstück 2 und die Elektrode 3 einzelnen festzustellen: sind durch Leitungsdrähte mit einem zweipoligen w h rend der gesamten Signierzeit nur dn 15 Umkehrschalter 4 verbunden. Wenn der Umkehr-Wechselstrom angelegt, so wird lediglich die schalter4 in der Zeichnung nach rechts schwenkt, bigniertiefe von etwa 2 μτη erreicht. Außerdem werden die Elektroden mit den beiden Klemmen 5 stellt sich der bereits weiter eben erwähnte Aus- und 6 einer Wechselstromquelle mit niedriger Spanbrei tungseffekt ein, durch den die Schrift an den nung, z. B. 22 V, verbunden. Wenn der Umkehr-Randern unscharf wird. Die Schrift ist relativ 20 schalter 4 im Bild nach links schwenkt, sind die Elek- u\ w-Tchundverschwindet !eicht im Gebrauch. troden mit den beiden Klemmen 7 und 8 einer O) wird wahrend der Gesamtzeit nur ein Gleich- Gleichstromquelle mit einstellbarer Spannung verström angelegt, so läuft der Vorgang in der be- bunden. Die Gleichstromquelle mit einstellbarer reits erwähnten Anlaufphase der Elektrolyse ab Spannung kann aus einer Gleichrichterbrücke 9 be-U-i J™1T? eme ^g^tiefe von etwa 3 μπι er- 25 stehen, die über die Klemmen 5 und 6 von einem zielt. (Wird die gleiche Spannung 5 Sek. lang an- Transformator 10 mit veränderlicher Übersetzung gelegt, wird eine Tiefe von 10 μΐη erreicht, was gespeist wird. Die Steuerung des zweipoligen Umdie Nichtproportionalität beweist.) kehrschalters 4 kann direkt durch die automatische c) wird schließlich das erfindungsgemäße Verfah- Zuführvorrichtung der Werkstücke im Signiergerät ren angewendet, d.h. eine Wechselstrombe- 30 erfolgen.
nandlung von 0,3 Sek. Dauer durchgeführt und Selbstverständlich läßt sich das Verfahren in glei-
sotort im Anschluß daran ein Gleichstrom von eher Weise auch zum Signieren von anderen Werk-
etwa 1,8 Sek. Dauer angelegt, kann eine Signier- stücken aus eisenhaltigem Werkstoff verwenden. Es
ueie von etwa 4 μηι mit einer ganz scharfen ist, wie oben dargestellt, besonders vorteilhaft für
bcrintt, die im Gegensatz zu der nach beiden 35 Werkstücke, die in großen Stückzahlen hergestellt
yorner genannten Verfahren die gestellten An- werden und in einer sehr kurzen Zeit signiert werden
forderungen bei weitem erfüllt, erhalten werden. müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen mittels Gleichstrom unter Verwendung eines durch eine Schablone abgeschlossener. und die Gegenelektrode enthaltenden Elektrolytbehälters, der auf das zu signierende Werkstück gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Gleichstrombehandlung mit niedriger Spannung für eine relativ kurze Zeit von 0,2 bis 0,5 Sekunden eine niedrige Wechselspannung angelegt wird.
DE2144735A 1970-09-08 1971-09-07 Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen Expired DE2144735C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7032618A FR2104939B1 (de) 1970-09-08 1970-09-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2144735A1 DE2144735A1 (de) 1972-03-16
DE2144735B2 true DE2144735B2 (de) 1974-01-24
DE2144735C3 DE2144735C3 (de) 1974-08-22

Family

ID=9061043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2144735A Expired DE2144735C3 (de) 1970-09-08 1971-09-07 Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3748239A (de)
JP (1) JPS509734B1 (de)
DE (1) DE2144735C3 (de)
FR (1) FR2104939B1 (de)
GB (1) GB1329192A (de)
IT (1) IT960523B (de)
SE (1) SE366774B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4110190A (en) * 1975-08-11 1978-08-29 Ultra Centrifuge Nederland N.V. Apparatus for machining electrically conducting substances by electrochemical attack
NL7509529A (nl) * 1975-08-11 1977-02-15 Ultra Centrifuge Nederland Nv Werkwijze voor het bewerken van electrisch ge- leidende stoffen door electrochemische aantas- ting.
US4067790A (en) * 1975-12-11 1978-01-10 Skf Compagnie D'applications Mecaniques Method of electrolytically marking metallic articles
US4206028A (en) * 1976-12-14 1980-06-03 Inoue-Japax Research Incorporated Electrochemical polishing system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS509734B1 (de) 1975-04-15
DE2144735A1 (de) 1972-03-16
FR2104939B1 (de) 1973-11-23
FR2104939A1 (de) 1972-04-28
SE366774B (de) 1974-05-06
GB1329192A (en) 1973-09-05
DE2144735C3 (de) 1974-08-22
IT960523B (it) 1973-11-30
US3748239A (en) 1973-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001726C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer Leiterplatte
DE2218471A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoffsetdruckplatten
DE1496808A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Entfernung von Zunder oder einer Walzhaut von Metalloberflaechen
AT399167B (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen beizen von kontinuierlich durchlaufendem elektrisch leitendem gut
DE2944852C2 (de)
DE619941C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Streichen oder Spritzen von waesserigen Dispersionen organischer Stoffe, wie Kautschukdispersionen
DE2144735C3 (de) Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen
DE1521090A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingenschneiden
DE2621108A1 (de) Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen reinigung von legiertem stahl, besonders von rostfreiem stahl, in form von baendern, profilstangen, draehten, rohren und stueckgut mit veroelten oberflaechen
DE3419503C2 (de)
DE3030876A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrischen steuerung bzw. regelung der schmierung bei unter schmierung stattfindenden, auf plastische verformung gerichteten bearbeitungsvorgaengen von metallen
DE1752759C (de)
DE1621626B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen oberflaechenbehandlung der kantenbereiche von metallblech
DE2632887A1 (de) Verfahren zum entfernen von material von elektrischen leitern und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
EP0728579B1 (de) Rakel für Tiefdruck-Rotationsmaschinen sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE1496906A1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Entzundern von Eisen und Stahl
DE1565739C3 (de) Verfahren zum elektrischen Widerslands-Rollen-NahtschweiBen
DE976532C (de) Verfahren und Einrichtung zur kuenstlichen Oberflaechenvergroesserung der Elektrodenfuer elektrolytische Kondensatoren
DE1771859C3 (de) Ätzverfahren und -vorrichtung für elektrisch leitende Metalloberflächen für Druckzwecke
DE523111C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern mit verdickten Boden- und Randteilen und duenneren, zylindrischen Seitenwaenden
DE699494C (de) Verfahren zur Wiederaufbereitung verschlissener Schienen
DE3447575C2 (de)
AT163183B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zersetzung von Alkaliamalgam
DE2507063A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen faerbung von eloxiertem aluminium
DE621060C (de) Verfahren zum Herstellen von Amalgamdruckformen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee