DE3207135C2 - - Google Patents

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DE3207135C2
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Manfred Dipl.-Ing. Dr. 4516 Bissendorf De Moik
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KABEL- UND METALLWERKE GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 450
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0552Spherically shaped pigs

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfetten der Innen­ oberfläche von in Ringform vorliegenden Metallrohren mit ei­ nem flüssigen Entfettungsmittel, bei dem das Entfettungsmit­ tel gemeinsam mit einem Stopfen mittels Druck durch die Rohrlänge getrieben wird, und danach das an der Rohrwandung haftende Entfettungsmittel verdampft wird.
Es ist bekannt, daß die Korrosion von Kupferrohren, die im sanitären Bereich verwendet werden, in den meisten Fällen durch Kohlenstoff auf der Innenoberfläche des Rohres herbei­ geführt wird. Dieser Kohlenstoffilm entsteht beispielsweise durch thermische Zersetzung des beim Rohrziehen zugesetzen Ziehmittels. Bei weichen Rohren, die nach dem letzten Zieh­ vorgang weichgeglüht werden, entstehen die Zersetzungspro­ dukte bereits beim Weichglühen. Aber auch bei harten Rohren, die keinem Glühvorgang unterzogen werden, kann ein solcher schädlicher Kohlenstoffilm entstehen, wenn z. B. die Rohre durch Hartlöten miteinander verbunden werden, bzw. zur Er­ leichterung des Biegens erwärmt werden.
Es hat sich gezeigt, daß der beim Erwärmen entstehende Koh­ lenstoffilm nahezu unschädlich ist, wenn weniger als 0,1 mg/dm2 Fett auf der Innenoberfläche des Rohrs vorhanden sind.
Zur Entfernung des Fettstoffilms im Innern des Rohrs ist es aus der DE-OS 23 37 022 bereits bekannt, ein Entfettungsmit­ tel, wie z. B. Perchlorethylen oder Trichlorethylen in dem Rohrring oder Rohrbund umzuwälzen und dann das Rohr durch Um­ wälzung von Warmluft zur Verdampfung des restlichen Entfet­ tungsmittels zu trocknen. Dieses Verfahren gewährleistet eine sehr gute Entfettung, ist jedoch sehr kostspielig, da es langsam ist und den normalen Fertigungsablauf unterbricht.
Ein Verfahren zur Reinigung von langen, bereits fertig ver­ legten Flüssigkeitsleitungen ist aus der AT-PS 2 11 180 be­ kannt. Bei diesem bekannten Reinigungsverfahren werden zwei mechanisch reinigend wirkende Gleitkörper, zwischen denen sich eine Reinigungslösung (Reinigungslauge) befindet, ge­ meinsam durch die zu reinigende Rohrleitung getrieben.
Ein Verfahren zum gleichzeitigen Entfetten, Beizen, Passivie­ ren und Inertisieren der Innenflächen von Fernrohrleitungen aus Stahl ist aus der DD-PS 1 10 672 bekanntgeworden.
Rein mechanische Verfahren zur Reinigung von Rohren unter Verwendung von Stopfen aus kapillarem Material sind ferner in der FR-PS 3 85 465 und der US-PS 29 06 650 beschrieben.
Weiterhin ergibt sich aus einem Aufsatz aus "Chemical Engi­ neering", 1962, Seiten 116 bis 118 noch ein Verfahren zum Reinigen von Rohrleitungen, bei dem die verwendeten Stopfen lediglich der Trennung verschiedener Reinigungsmedien dienen.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 37 022 ein Verfahren zur Reinigung der Innenfläche eines Kupferrohrs bekannt, bei dem in das Rohr Wasserdampf eingeführt wird, dem einmalig oder mehrmals eine bestimmte Menge eines Entfettungsmittels zuge­ setzt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Be­ handlungsmethode der Fettfilm nur auf das gewünschte Maß re­ duziert werden kann, wenn dieser Vorgang mehrfach wiederholt wird. Es versteht sich von selbst, daß dieses Verfahren un­ wirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu­ geben, mit dem es in wirtschaftlicher Weise möglich ist, den Fettstoffilm auf der Innenoberfläche von in Ringform vor­ liegenden Metallrohren so weit abzusenken, daß er weniger als 0,1 mg Fett pro/dm2 beträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu­ nächst eine vorbestimmte geringe Menge von 3 bis 5 l des Ent­ fettungsmittels in das Rohr eingefüllt, danach ein Stopfen aus kapillarem Material eingebracht wird, dessen Durchmesser gegenüber dem Innendurchmesser des Rohrs ein geringes Übermaß aufweist, und daß Stopfen und Entfettungsmittel durch die Rohrlänge mit einer so hohen Geschwindigkeit hindurchgetrie­ ben werden, daß sich in dem Entfettungsmittel Turbulenzen bilden und daß abschließend der Druck in dem Rohr abgebaut wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Lehre der Erfindung werden nur etwa 3 bis 5 l eines Entfettungsmittels benötigt, um die Innenoberfläche des Rohrs zu entfetten. Dabei ist es wesent­ lich, daß die Geschwindigkeit, mit der der Stopfen durch das Rohr transportiert wird, so hoch ist, daß die Entfettungsmit­ telmenge allseitig mit der Innenoberfläche des Rohrs in Be­ rührung steht. Nach dem Austritt des Stopfens aus der Rohr­ länge wird der Anschluß des Druckerzeugers von der Rohrlänge entfernt und der aufgebaute Überdruck wird langsam abgebaut. Zur Vermeidung von Gesundheitsschädigungen, wenn beispiels­ weise Lösungsmittel wie Per- oder Trichlorethylen verwendet wird, ist es vorteilhaft, das aus den Rohrenden austretende Lösungsmitteldämpfe enthaltende Druckmedium, vorteilhafter­ weise ist dies Stickstoff, abzusaugen.
Die gute Entfettungswirkung läßt sich dadurch erklären, daß das Entfettungsmittel mit einer großen Geschwindigkeit an der Rohrwandung entlang transportiert wird, so daß Verwirbelungen entstehen, welche das Fett auch aus den kleinsten Poren in der Oberfläche des Rohres herauspülen. Darüber hinaus wird dafür Sorge getragen, daß der in Durchlauf gesehen hinter dem Stopfen verbleibende Entfettungsmittelfilm sehr dünn ist, so daß nach dem Verdampfen des Entfettungsmittels der verblei­ bende Fettstoffilm so dünn ist, daß er weniger als 0,1 mg Fett pro dm2 beträgt.
Zur Erreichung dieses extrem dünnen Fettstoffilms ist es in Durchführung der Erfindung vorteilhaft, als kapillares Mate­ rial für den Stopfen Filz zu verwenden. Sowie der Stopfen mit dem Entfettungsmittel in Kontakt kommt, wird er mit diesem getränkt und sorgt aufgrund des Übermaßes für eine intensive Reinigung der Rohrinnenoberfläche und eine Entstehung des ge­ wünschten extrem dünnen Fettstoffilms. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Filzstopfens sollte vorzugsweise zwischen 1,1 und 2,0 liegen.
Die eingangs gestellten Forderungen können durch einmalige Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht werden. Besteht eine Forderung nach wesentlich niedrigeren Fettwer­ ten, so kann das Verfahren gegebenenfalls noch wiederholt werden. Schickt man unmittelbar nach dem Austritt des Ent­ fettungsmittels und des Stopfens aus dem Rohr einen trockenen Filzstopfen hinterher, erzielt man Werte, die wesentlich unter 0,1 mg Fett pro dm2 liegen. Durch den trockenen Filz­ stopfen wird der an der Rohrwandung haftende Entfettungsmit­ telfilm entfernt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist noch darin zu sehen, daß die durch den Ziehprozeß entstandenen Kupferflitter ebenfalls aus dem Rohrinnern ent­ fernt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels noch näher beschrieben.
In ein Kupferrohr mit einem Außendurchmesser von 15 mm und einer Wanddicke von 1 mm und einer Gesamtlänge von in etwa 1000 m, welches in Form eines Ringbundes gewickelt ist, wer­ den zunächst als Entfettungsmittel 5 l reines Trichlorethylen eingefüllt. Vom Einfüllende her wird ein Filzstopfen mit ei­ nem Außendurchmesser von 14 mm in das Rohr eingedrückt und das Rohrende mit einem Druckerzeuger, vorzugsweise einer unter Druck stehenden Stickstoffflasche verbunden. Der in der Stickstoffflasche anstehende Druck beträgt in etwa 20 bar. Sobald das Ventil der Stickstoffflasche geöffnet wird, bewegt sich der Filzstopfen durch die Rohrwindungen hindurch, und zwar mit einer Geschwindigkeit von etwa 6 bis 7 m pro Sekun­ de. Dabei treibt er die Lösungsmittelmenge vor sich her, so daß diese die gesamte innere Oberfläche des Rohrs umspült. Nach dem Austritt des Lösungsmittels und des Stopfens aus dem Ringbund wird der Anschluß der Stickstoffflasche von dem Rohr entfernt. Der Lösungsmittel enthaltende Stickstoff tritt nun aus beiden Rohrenden aus. Nachdem der Druckausgleich herge­ stellt ist - dieser Vorgang dauert in etwa 2 Minuten - liegt ein vollkommen getrocknetes Rohr vor. Dieses entfettete Rohr wird danach einem Richtvorgang und einem Ablängvorgang unter­ worfen.
Das Kupferrohr hatte vor der Behandlung einen Fettgehalt an der inneren Oberfläche von 5 mg/dm2. Nach der beschriebenen Behandlung wurde ein Fettgehalt von 0,06 mg/dm2 ermittelt. Dieser extrem niedrige Fettgehalt war über die gesamte Rohrlänge, von geringen Schwankungen abgesehen, gleich.
Bei dem beschriebenen Beispiel wurde als Druckmedium Stick­ stoff angegeben. Es läßt sich jedoch jedes andere unter Druck stehende Medium verwenden, so auch Preßluft, wobei dafür zu sorgen ist, daß diese ölfrei ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Entfetten der Innenoberfläche von in Ring­ form vorliegenden Metallrohren mit einem flüssigen Entfet­ tungsmittel, bei dem das Entfettungsmittel gemeinsam mit einem Stopfen mittels Druck durch die Rohrlänge getrieben wird, und danach das an der Rohrwandung haftende Entfet­ tungsmittel verdampft wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zunächst eine vorbestimmte geringe Menge von 3 bis 5 l des Entfettungsmittels in das Rohr eingefüllt, danach ein Stopfen aus kapillarem Material eingebracht wird, dessen Durchmesser gegenüber dem Innen­ durchmesser des Rohrs ein geringes Übermaß aufweist, und daß Stopfen und Entfettungsmittel durch die Rohrlänge mit einer so hohen Geschwindigkeit hindurchgetrieben werden, daß sich in dem Entfettungsmittel Turbulenzen bilden und daß abschließend der Druck in dem Rohr abgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als kapillares Material für den Stopfen Filz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Filzstopfen mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1,1 bis 2,0 ver­ wendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Entfettungsmittel ein organisches Lösungsmittel wie Per- oder Trichlorethy­ len verwendet wird.
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