DD207554A5 - Verfahren zur reinigung der innenflaeche von in ringform vorliegenden metallrohren - Google Patents

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DD207554A5
DD207554A5 DD83248236A DD24823683A DD207554A5 DD 207554 A5 DD207554 A5 DD 207554A5 DD 83248236 A DD83248236 A DD 83248236A DD 24823683 A DD24823683 A DD 24823683A DD 207554 A5 DD207554 A5 DD 207554A5
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Manfred Moik
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Kabel Metallwerke Ghh
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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Abstract

Verfahren zur Reinigung der Innenoberflaeche von in Ringform vorliegenden Metallrohren mit einem fluessigen Reinigungsmittel, bei dem das Reinigungsmittel durch die Rohrlaenge hindurchgefuehrt und das an der Rohrwandung haftende Reinigungsmittel verdampft wird. Durch die Erfindung soll die Reinigung der Innenflaechen in wirtschaftlischer Weise durchgefuehrt werden, wobei der Feststoffilm so weit abgesenkt wird, dass er weniger als 0,1 mg Fett pro dm oben 2 an der Innenflaeche der Rohre betraegt. Zunaechst wird eine vorbestimmte Menge des Reinigungsmittels in das Rohr eingefuellt, danach ein den Rohrquerschnitt ausfuellender Stopfen eingebracht, der Stopfen mittels Druck durch die gesamte Rohrlaenge transportiert, wobei die Reinigungsmittelmenge vor sich hertreibt, und abschliessend der Druck in dem Rohr abgebaut.

Description

Berlin, den 9,8,1983
2/ Q O O CL O > AP C 23 G/248 236/3
4 OZ JO J 61816/23
Verfahren zur'Reinigung der Innenfläche von in Ringform vorliegenden Metallrohren
Anwendungsgebiet, der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung der Innenfläche von in Ringform vorliegenden Metallrohren mit einem flüssigen Reinigungsmittel, vorzugsweise einem organischen Lösungsmittel, bei dem das Reinigungsmittel durch die Rohrlänge hindurehgefQhrt wird und danach das an der Rohrwandung haftende Reinigungsmittel verdampft wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß die Korrosion von Kupferrohren, die im sanitären Bereich verwendet werden, in den meisten Fällen durch Kohlenstoff auf der Innenfläche des Rohres herbeigeführt wird· Dieser Kohlenstoffilm entsteht beispielsweise durch thermische Zersetzung des beim Rohrziehen zugesetzten Ziehmittels· Bei weichen Rohren, die nach dem letzten Ziehvorgang weichgeglüht werden, entstehen die Zersetzungsprodukte bereits beim Weichglühen* Aber auch bei harten Rohren, die keinem Glühvorgang unterzogen 'werden t kann ein solcher schädlicher Kohlenstoffilm entstehen, wenn z, B# die Rohre durch Hartlöten miteinander verbunden werden bzw» zur Erleichterung des Biegens erwärmt werden.
Es hat sich gezeigt, daß der beim Erwärmen entstehende -Kohlenstoffilm nahezu unschädlich ist, wenn weniger als
G,l mg/dm Fett auf der Innenoberfläche, des Rohres vorhanden sind»
9*8.1983
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Zur Entfernung des Fettstoffilmes im Innern des Rohres 1st es bereits bekannt., ein Entfettungsmittel, wie z. B. Perchloräthylen oder Trichlorethylen in dem Rohrring oder Rohrbund umzuwälzen und dann das Rohr durch Umwälzung von Warmluft zur Verdampfung des restlichen Entfsttungsmittels zu trocknen. Dieses Verfahren gewährleistet eine sehr gute Entfettung, ist jedoch sehr kostspielig, da es langsam ist und den normalen Fertigungsablauf unterbricht.
Ein anderer Vorschlag sieht vor» in das Rohr Wasserdampf einzuführen, dem einmalig oder mehrmals eine bestimmte Menge eines Entfettungsmittels zugesetzt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Behandlungsmethode der Fettfilm nur auf das gewünschte Maß reduziert ,werden kann, wenn dieser Vorgang mehrfach wiederholt wird* Es versteht sich von selbst, daß dieses Verfahren unwirtschaftlich ist.
Ziel der Erfindunp
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Verfugung zu stellen, das die Reinigung der Innenflächen von Rohren in wirtschaftlicher Weise gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt^die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung der Innenfläche von in Ringform vorliegenden Metallrohren mit einem flüssigen Reinigungsmittel, vorzugsweise einem organischen Lösungsmittel, bei dem das Reinigungsmittel durch die Rohrlänge hindurchgeführt wird, und
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danach das an der Rohr.vandung haftende Reinigungsmittel verdampft wird» zu schaffen, mit dem der Fettstoffilra so iveit
2 abgesenkt wird, daß er weniger als 0,1 mg Fett pro dm an der Innenoberfläche der Rohre beträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst eine vorbestimmte Menge des Reinigungsmittels in das Rohr eingefüllt,, danach ein den Rohrquerschnitt ausfüllender Stopfen eingebracht, der Stopfen mittels Druck durch die gesamte Rohrlänige transportiert wird, wobei er die Reinigungsmittelmenge vor sich hertreibt und abschließend der Druck im Rohr abgebaut wird.
, Bei dem Verfahren gemäS der Lehre dar Erfindung wird nur eine geringe Menge des Lösungsmittels, beispielsweise 3 bis 5 Liter, benötigt» um das Rohr zu reinigen. Dabei ist es wesentlich, daß die Geschwindigkeit, mit der der Stopfen durch das Rohr transportiert wird, so hoch ist, daß die Reinigungsmittelmenge allseitig mit dem Rohr in Berührung steht· Nach dem Austritt des Stopfens aus der Rohrlänge . wird der Anschluß des Druckerzeugers von der Rohrlänge entfernt, und der aufgebaute Oberdruck wird langsam abgebstt« Zur VermeÜung von Gesundheitsschädigungen» wenn beispielsweise Lösungsmittel, wie Perchlor- oder Trichlorethylen,, verwendet werden, ist es vorteilhaft, das aus den Rohrenden austretende Lösungsmitteldampfe enthaltende Druckmedium, vorteilhafterweise ist dies Stickstoff, abzusaugen·
Die gute Entfettungswirkung IaSt sich dadurch erklären, daß das Reinigungsmittel mit einer großen Geschwindigkeit an der
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Rohrwandung entlang transportiert wird, so daß Verwirbelungen entstehen, welche das Fett auch aus den kleinsten Poren in der Oberfläche des Rohres herausspülen· Darüber hinaus ' wird dafür Sorge getragen, daß der in Durchlauf gesehen hinter dem Stopfen verbleibende Reinigungsmittelfilm sehr dünn ist j so daß nach dem Verdampfen des Reinigungsmittels der verbleibende Fett stof.film so dünn ist, daß er weniger
als 0,1 mg Fett pro dm ausmacht,' · ' -
Zur Erreichung dies'es extrem dünnen Films ist es in Durchführung der Erfindung vorteilhaft, einen Stopfen aus kapillarem Material, vorzugsweise einen Filzstopfen, zu verwenden, dessen Durchmesser gegenüber dem Rohrinnendurchmesser ein geringes Übermaß aufweist. Sowie der Stopfen mit dem Reinigungsmittel in Kontakt kommt, wird er mit diesem getränkt und sorgt aufgrund des1 Obermaßes für eine intensive Reinigung der Rohrinnenfläche und eine Entstehung des gewünschten extrem dünnen Reinigungsmittelfilms· Vorteilhafterweise wird ein Filzstopfen mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Filzstopfens zwiscben 1,1 und 2,0 verwendet»
Die eingangs gestellten Forderungen können durch einmalige Anwendung des erfindungsgemäSen Verfahrens erreicht werden. Besteht eine Forderung nach wesentlich niedrigeren Fettwerten, so kann das Verfahren gegebenenfalls noch wiederholt werden· Schickt man unmittelbar nach dem Austritt des Reinigungsmittels und des Stopfens aus dem Röhr einen trokkenen Filzstopfen hinterher, erzielt man Werte, die weseat-
lieh unter 0,1 mg Fett pro dm liegen* Durch den trockenen
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Filzstopfen wird der an der Rohrwandung haftende Reinigungsraittelfilm entfernt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist noch darin zu sehen, daß die durch den Ziehprozeß entstandenen Kupferflitter ebenfalls aus dem Rohrinnern entfernt werden.
Ausf uhruncisbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In ein Kupferrohr mit einem Außendurchmesser von 15 mm und einer Wanddicke von 1 mra und einer Gesamtlänge von in etwa 1000 m Länge, welches in Form eines Ringbundes gewickelt ist* werden zunächst 5 Liter reines Trichloräthylen eingefüllt* Vom Einfüllende her wird ein Filzstopfen mit einem Außendurchmesser von 14 mm in das Rohr eingedrückt und das Rohrende mit einem Drückerzeuger, vorzugsweise einer unter Druck stehenden Stickstoffflasche, verbunden. Der in der Stickstoffflasche anstehende Druck beträgt in etwa 20 bar· Sowie das Ventil der Stickstoffflasche geöffnet wird, bewagt sich der Filzstopfen durch die Rohrwindungen hindurch, und zwar mit einer Geschwindigkeit von in etwa 6 bis 7. m/s« Dabei treibt er die Lösung smitteltnenge vor sich her, so daß diese die gesamte innere Oberfläche des Rohres umspült. Nach dem Austritt des Lösungsmittels,und des Stopfens aus dem Ringbund.wird der Anschluß der Stickstoffflasche von dem Rohr entfernt. Der Lösungsmittel enthaltende Stickstoff tritt
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nun aus beiden Rohrenden aus· Nachdem der Druckausgleich hergestellt ist; dieser Vorgang dauert in etwa 2' min, liegt ein völlig getrocknetes Rohr vor. Dieses Rohr wird danach einem Richtvorgang und einem Ablängvorgang unterworfen.
Das Rohr hatte vor der Behandlung einen Fettgehalt an der
2' - ' inneren Oberfläche von 5 mg/dm * Nach der beschriebenen
· ' 2
Behandlung wurde ein Fettgehalt von 0,06 mg/dm ermittelt. Dieser extrem niedrige Fettgehalt war über die gesamte Rohrlänge, von geringen Schwankungen abgesehen, gleich.
Bei dem beschriebenen Beispiel wurde als Druckmedium Stickstoff angegeben* Es läßt sich jedoch jedes andere unter Druck stehende Medium verwenden, so auch Preßluft, wobei dafür zu sorgen ist, daß diese ölfrei ist.

Claims (3)

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    E rf ind ung sansp ruch "
    !»•Verfahren zur Reinigung der Innenfläche von in Ringform vorliegenden Metallrohren mit einem flüssigen Reinigungsmittel, vorzugsweise einem organischen Lösungsmittel, bei dem das Reinigungsmittel durch die Rohrlänge hindurchgeführt wird» und danach das an der Rohrwandung haftende Reinigungsmittel verdampft wird» gekennzeichnet dadurch, daß zunächst eine vorbestimmte Menge des Reinigungsmittels in das Rohr eingefüllt, danach ein den Rohrquerschnitt ausfüllender Stopfen eingebracht, der Stopfen mittels Druck durch die gesamte Rohrlänge transportiert wird, wobei er die Reinigungsmittelmenge vor sich hertreibt und abschließend der Druck in dem Rohr abgebaut wird* , . .
  2. 2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Stopfen aus kapillarem Material, vorzugsweise ein Filz-. stopfen, verwendet wird, dessen Durchmesser gegenüber dem Rohrinnendurchmesser ein geringes Übermaß aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Filzstopfen mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1,1 bis 2,0 verwendet wird«
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