DE2630844C3 - Verfahren zur Herstellung von zum Rundwalzen von Rohren dienenden Stahlbändern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zum Rundwalzen von Rohren dienenden Stahlbändern

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DE2630844C3
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/04Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a rolling mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

Stahlbänder betreffend das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 06 801. An beiden Oberflächen des Stahlbandes sind Aluminiumplatten (Folien, Plattierungen) aufgewalzt, damit bei dem durch Rundwalzen hergestellten Rohr innen und außen eine Aluminiumwand gebildet wird. Das Aluminiumband, welches an «eier Bandoberfläche aufgewalzt ist, durch welche die Rohraußenwand gebildet wird, ist nur teilweise abdeckend ausgebildet Am Stahlband bleiben beidseitige aluminiumfreie Randstreifen bestehen. Wenn bei der ^Herstellung des Rohres nach dem Rundwalzen die beiden Seitenflächen des Bandes von außen zusammengeschweißt werden, dann bleibt die Schweißung auf den 'Bereich der aluminiumfreien Streifen beschränkt Die ^Festigkeit der Schweißnaht wird nicht durch eingedrungenes Aluminium beeinträchtigt. Nach dem Stand der Technik werden diese bekannten Stahlbänder einzeln gewalzt
j In der Fachliteratur (»Herstellung von kaltgewalztem {Band«, Teil II, Verlag Stahleisen 313/314) ist eine sogenannte Spaltanlage gezeichnet und beschrieben, mit welcher gewalzte breite Bänder aus Feinblech durchlaufend mittels einer Besäumschere in mehrere schmale Streifen zerteilt werden. Auf aluminium-plattierte Stahlbänder der vorbeschriebenen Art wird dabei jedoch kein Bezug genommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Verfahrens, nach dem aluminium-plattierte Stahlbänder mit den vorgenannten Merkmalen wirtschaftlich und in optimaler Qualität hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches gelöst.
Die Rationalisierung ergibt sich dadurch, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mehre-
re aiuminiumplattierte Stahlbänder mit dem gleichen Zeitaufwand und Personalaufwand hergestellt werden können wie er bisher für die Herstellung eines einzelnen aluminiumplattierten Stahlbandes erforderlich war. Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht im
ίο Prinzip aus einer Walzanlage von entsprechender Breite und aus einer sich daran anschließenden Trennanlage bestehend aus mehreren Kreismessern. Man kann eine solche Anlage derart einrichten, daß die Breite der gleichzeitig hergestellten Stahlbänder beliebig ist. Beispielsweise können in einer solchen Anlage zugleich vier Stahlbänder hergestellt werden. An den Trennstellen wird bei der Bewegung der Kreismesser von oben nach unten die unten liegende Aluminium-Schicht nach unten bewegt, so daß die Stahlbänder im Kantenbereich, wo geschweißt wird, frei von Alumini-.um gehalten werden. Als Kühl- und Schmiermittel beim
.- ---Walzen hat sich nach der Erfindung Stearin in einer i
. ,bestimmten Zusammensetzung bewährt Dieser Stoff ' : besitzt die von einem Kühl- und Schmiermittel für WaI-/zen geforderten Werkstoffeigenschaften, doch verursacht er keine Ablösung des Aluminiums vom Stahl, wenn er beim Walzen oder Schneiden in Grenzbereiche «von Aluminium und Stahl gelangt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines /Ausführungäbeispieles unter Bezugnahme auf Figuren , näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein einzelnes Stahlband mit beidseitig plattierten Aluminiumbändern,
Fig.2 schematisch einen lotrechten Querschnitt durch eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgeimäßen Verfahrens; der Schnitt ist zwischen der '-. Walzanlage und den Kreismessern geführt,
Fig.3 einen Teil des Schnittes nach Fig.2 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV nach F i g. 3.
Das auf F i g. 1 dargestellte einzelne Stahlband, aus dem durch Rundwalzen und Zusammenschweißen ein Rohr mit einer äußeren und inneren Aluminiumauflage hergestellt wird, weist auf beide Oberflächen aufgewalzte Alumiriiumbänder auf. An der Oberfläche, die die
• innere Rohrwand bilden soll, ist ein volldeckendes Aluminiumband Ii aufgewalzt, auf der anderen Oberfläche ist ein nur teilweise die Stahlbandoberfläche abdeckendes Aluminiumband 12 aufgewalzt Beidseitig des Aluminiurnbandes 12 sind gleich breite aluminiumfreie Randstreifen 13 ausgebildet
Fig.2 bis 4 zeigen eine Anlage zur Herstellung mehrerer einzelner Stahlbänder nach F i g. 1.
Diese Anlage besteht aus vier Gestellen 1, bei denen jeweils eine horizontale Auflagefläche gebildet ist und die untereinander Zwischenräume 2 aufweisen. Zu beiden Seiten der Gestelle 1 sind Führungselemente 3 vorgesehen. Über den Zwischenräumen sind drei um horizontale Achsen routierbare Kreismesser 4 angeordnet
Aus sämtlichen Gestellen 1 wird ein die Walzanlage verlassendes Mehrfach-Stahlband 14 weiter befördert Die Breite dieses Mehrfach-Stahlbandes 14 entspricht der Breite von vier einzelnen Stahlbändern 10, die eine unterschiedliche Breite haben können, in der Walzanlage ist auf das Mehrfach-Stahlband 14 unten ein Mehrfach-Aluminiumband 15 von der gleichen Breite wie das Mehrfach-Stahlband aufgewalzt worden. Auf
3 4
die Oberseite des Mehrfach-Stahlbandes 14 sind vier treten die Kreismesser 4 in Funktion und teilen das
teildeckende Aluminiumbänder 12a, b, c, dentsprechend Mehrfach-Stahlband in vier einzelne Stahlbänder auf,
dem Aluminiumband 12 von Fig. 1 aufgewalzt. indem sie gemäß Fig.3 in der Mittellinie der
Zwischen den beiden äußeren Aluminiumbändern 12a Zwischenstreifen 16 einen Längsschnitt führen. Die
und 12t/ und den jeweiligen Seitenflächen des 5 Bewegung oar Kreismesser an der Schnittstelle ist von
Mehrfach-Stahibandes 14 sind die aiuminiui.ifreien oben nach unten gerichtet. Die sich dabei ergebenden
Randstreifen 13 eingehalten. Zwischen den Aluminium- einzelnen Stahlbänder weisen unten ein volldeckendes
bändern 12a, b, c und d sind aluminiumfreie Zwischen- Aluminiumband und oben ein teilweise deckendes
streifen 16 vorgesehen entsprechend der Breite von Aluminiumband sowie gleich breite aluminiumfreie
zwei Randstreifen 13 zusätzlich der Stärke eines l0 Randstreifen 13 auf. Auch die Schnittfläche ist frei von
Kreismessers 4. Aluminiuni. Das beim Zerschneiden des Mehrfach-Alu-
Während sich das Mehrfach-Stahlband 14 aus der miniumbandes 15 anfallende Aluminium fällt nach unten
Walzanlage kommend über die Gestelle 1 bewegt, ab und gelangt nicht an die Schnittfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ft. V, y ' if
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^1,

Claims (1)

  1. /Ko.
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von zum Rundwalzen von Rohren dienenden Stahlbändern, bei denen jeweils auf eine Oberfläche ein volldeckendes Aluminiumband (Plattierung) und auf der anderen Oberfläche ein teilweise deckendes Aluminiumband aufgewalzt sind und an dieser Oberfläche beidseitig gleich breite aluminiumfreie Randstreifen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Stearin als KQhI- und Schmiermittel auf ein Mehrfach-Stahlband (14) mit einer mehreren einzelnen Stahlbändern entsprechenden Breite, unterseitig ein gleich breites Mehrfach-Aluminiumband (15) und oberseitig mehrere für die einzelnen Stahlbänder vorgesehene teilweise abdekkende Aluminiumbänder (12a, b, c, d) aufgewalzt werden, wobei zwischen den einzelnen Alumi.iiumbändern (12a, d) und den Seitenflächen des Mehrfach-Stahlbandes (14) aluminiumfreie Randstreifen (13) eingehalten sind und wobei zwischen den einzelnen Aluminiumbändern (12a bis d) aluminiumfreie Zwischenstreifen (16) eingehalten sind, die der Breite zweier Randstreifen zuzüglich der Dicke eines Kreismessers (4) entsprechen, und daß das aus der Walzanlage kommende, plattierte Mehrfach-Stahlband im Zuge der Weiterbewegung durch Kreismesser (4) entlang der Mittellinie der Zwischenstreifen (16) in einzelne Stahlbänder getrennt wird.
DE2630844A 1976-07-09 1976-07-09 Verfahren zur Herstellung von zum Rundwalzen von Rohren dienenden Stahlbändern Expired DE2630844C3 (de)

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