DE877400C - Einrichtung zum Schleifen der Zahnflanken von evolventenfoermig oder aehnlich gekruemmten Zahnflanken von aussenverzahnten Zahnraedern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen der Zahnflanken von evolventenfoermig oder aehnlich gekruemmten Zahnflanken von aussenverzahnten Zahnraedern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben

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Publication number
DE877400C
DE877400C DEZ1124D DEZ0001124D DE877400C DE 877400 C DE877400 C DE 877400C DE Z1124 D DEZ1124 D DE Z1124D DE Z0001124 D DEZ0001124 D DE Z0001124D DE 877400 C DE877400 C DE 877400C
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
tooth flanks
wheel
workpiece
involute
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ1124D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hofer
Fritz Kraus
Constantin Schmaeh
Eberhard Wacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Priority to DEZ1124D priority Critical patent/DE877400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877400C publication Critical patent/DE877400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
    • B23F1/026Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding with plural tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schleifen der Zahnflanken von evolventenförmig oder ähnlich gekrümmten Zahnflanken von außenverzahnten Zahnrädern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung von Einrichtungen zum Schleifen der evolventenförmig oder ähnlich gekrümmten Zahnflanken von außenverzahnten Zahnrädern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben.
  • Es wird bezweckt, gegenüber den bisherigen Einrichtungen, bei denen eine Schleifscheibe oder zwei Schleifscheiben zum gleichzeitigen Schleifen der Flanken von zwei verschiedenen Zähnen vorgesehen sind, eine große Leistungssteigerung der Schleifmaschine und gleichzeitig auch erhöhte Genauigkeit der fertiggeschliffenen Zahnflanken der Werkstücke zu erzielen. Dies wird erfindungsgemäß damit erreicht, daß Schleifscheibengruppen, die aus mindestens zwei auf verschiedene Radzähne gleichzeitig wirkenden Scheiben bestehen, zu mehreren, und zwar um die Achse des Werkstückrades verteilt angeordnet sind. Eine weitere Verbesserung ist noch damit gesichert, daß die erwähnte Anordnung mehrerer um die Achse des Werkstückrades verteilter Schleifscheibengruppen diese zu zwei oder mehreren nacheinander in der Richtung der Werkstückradachse vorgesehen sind. Durch die Anordnung der Schleifscheibengruppen um das Werkstückrad herum ergibt sich bei der radialen oder annähernd radialen Zustellung der Schleifscheiben zum Werkstück "eine günstige Druckverteilung. Weitere Vorteile hinsichtlich Leistungssteigerung und Leistungsverbesserung sind erfindungsgemäß auch mit der längs der Werkstückradachse hintereinandergereihten Anordnung der Schleifscheibengruppen gesichert. Hierbei kann jeder Schleifscheibengruppe ein Werkstück oder ein von mehreren aneinandergereilhten Werkstücken gebildetes Paket zugeordnet sein, und zwar können nötigenfalls verschiedenartige Schleifscheibensätze für das Vorschleifen und für das Fertigschleifen bestehen. Weiter ist beliebiger Schleifhub, d. h. einfacher und doppelter Schleifhub vorzusehen. Der Schleifhub kann für die verschiedenen Schleifscheibensätze untereinander gleich oder ungleich sein. Üblicherweise ist die Einrichtung getroffen, daß die Schleifscheiben entsprechend er Hublänge wandern; aber es ist auch,die Einrichtung möglich, bei der die Schleifscheiben an einer Stelle bleiben und die Werkstücke die Hubbewegung ausführen. Bei der Bearbeitung von Zahnrädern mit schraubenförmig gerichteten Zähnen müssen die Schleifscheiben während des Arbeitshubes verschwenkt werden, oder aber .es wird das Werkstück verschraubt.
  • Es werden bereits mindestens zwei Scheiben zum gleichzeitigen Schleifen der evolventenförmig gekrümmten Flanken von verschiedenen Zähnen von außenverzahnten Zahnrädern verwendet; wobei die Schleifscheibenprofile, im Schleifscheibenquerschnitt gesehen, besonders flach zur Schleifscheibenachse verlaufen. Erfindungsgemäß ist vorzugsweise .diese bekannte Einrichtung ausgebaut bzw. verbessert. Man kennt zwar auch sonst die Verwendung eines Schleif scheibensatzes zum gleichzeitigen Bearbeiten verschiedener Flanken. Es handelt sich dort jedoch lediglich um das Schleifen der ebenen Flanken von Keilen bei Keilwellen. Weiter ist es bei einer Einrichtung zum Schleifen von prismatischen Gegenständen bekannt, hintereinandergerehte Schleifscheibenpaare zu verwenden. Mit derartigen Ausführungen hat,die Erfindung nichts zu tun. Die Zeichnung zeigt einige Schaubilder zur Erläuterung der Erfindung.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Schleifen eines Zahnrades mittels zweier Schleifscheibenpaare, die am Zahnraddiametral gegenüberstehen; Abb.2 zeigt ein Beispiel für die Verwendung hintereinandergereihter Schleifscheibenpaare; Abb. 3. ist ein zu Abb. 2 gehöriges Bild, in Richtung gegen die Stirnseite des zu schleifenden Zahnrades gesehen; Abb: q. zeigt ein weiteres Beispiel für reihenweise Anordnung der Schleif soheibengruppen.
  • In Abb-. z ist io das zu schleifende Zahnrad od. dgl., das in bekannter Weise auf einen Spanndorn i i aufgesetzt wird. Für das Zahnrad wird eine hier nicht dargestellte Teilvorrichtung vorgesehen, durch die das Rad von Zahm, zu Zahn weitergeschaltet wird. Die zwei Schleifscheibenpaare 12, 12; 13, 13 sind hier gegenüberliegend angeordnet. Der Antrieb kann durch die Elektromotoren 14, 15 erfolgen, die: vorteilhaft wechselseitig liegend angebracht sind. Die Abstände der Schleifscheiben voneinander sind hier bei den Paaren verschieden, was bedingt ist durch die ungerade Zähnezahl,des Werkstückes. In allen Fällen ist der Abstand aber mindestens größer als eine Verzahnungsteilung, so -daß ein günstiges Auftreffen der Scheiben auf die Zahnflanken und günstige Schlefdruckverhältnisse zustande kommen, wie es eingangs bereits erwähnt wurde.
  • Abb. 2 läßt die Hintereinanderreihung der Schleifsoheibenp,aare axial zum Werkstück erkennen. Von diesen hintereinander angeordneten Schleifscheibenpaaren 16, 17 und 18, ig dient das eine zum Vorschleifen und das andere zum Fertigschleifen. Das eine Paar ist in der anderen. Ansicht in Abb. 3 dargestellt. Bei dieser Anordnung kann das Werkstück in einem Arbeitsgang ohne Nachstellen vor- und fertiggeschliffen werden.
  • Es sind auf dem Radumfang mehrere Schleifscheibenpaare angeordnet, beispielsweise wie gemäß Abb. i und 3 zwei Paare in Gegeneinanderstellung.
  • Es kann beliebig entweder jeweils nur ein Werkstück (Zahnrad od. dgl.) auf den Dorn i i aufgespannt sein, oder es wird ein aus mehreren Werkstücken zusammengereihtes Paket aufgespannt.
  • Abb. q. zeigt ein Beispiel für die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer. Werkstücke oder Werkstückpakete durch hintereinandergereiht vorgesehene Schleifscheibengruppen 2o, 21 und 22, 23. Hier sind in der Zeichnung beispielsweise zwei Werkstücke und zwei SchleNscheibengruppen dargestellt, wobei zu jedem Werkstück auf seinen Umfang verteilt mehrere Gruppen von Schleifscheibenpaaren, beispielsweise wie gemäß Abb. i, vorgesehen sein können: Mit der Anordnung gemäß Abb. q. wird gegenüber dem bisherigen Schleifen mit nur einer Sohleifscheibe in derselben Zeit ein Vielfaches der Leistung erzielt. Dabei können alle Werkstücke entweder vorgeschliffen oder fertiggeschliffen werden, oder aber man verwendet gemäß Abb.2 untereinander verschiedene Schleifscheiben für das Vor-und Fertigschleifen in einem Arbeitsgang.
  • Bei allen vorerwähnten Ausführungsformen kann die Werkstückachse senkrecht oder waagerecht angeordnet sein. Weiter ist baulich eine raumsparende und den Schleifhub verkürzende Ausbildung .der Schleifmaschine erzielbar, wenn bei den hintereinandergereihten Schleifscheibenpaaren (Abb. 2@ und q.) die Schleifscheibenacbsen möglichst nahe aneinandergerückt werden, so d'aß die Schleifscheiben gegenseitig übereinanderragen, wobei natürlich die Abstände der Scheiben der verschie-,denen Paare entsprechend zu wählen sind.
  • Im Gegensatz .zu Abb. i ist es noch möglich, jede Sohleifscheibe für sich mit- einem Antriebsmotor zu versehen.
  • In der Zeichnung ist es unterlassen, besondere Beispiele darzustellen für die Hilfsmittel zur Lagerung ,der Schleifscheibengruppen und zur Ermöglichung ihrer erfindungsgemäß vorgesehenen Verstellungen sowie auch der Hilfseinrichtungen zur Einstellung der Schleifscheiben jeder Gruppe zueinander Und zur unabhängigen Einzelverstellung der Schleifscheiben.
  • Die Abstände der Schleifscheiben voneinander in jeder einzelnen Gruppe können verschieden groß gewählt werden, was z. B. bedingt ist durch Ungleichmäßigkeit in der Einteilung infolge Vorhandenseins ungerader Zähnezahl.
  • Die zweckmäßig gleichachsig zueinander stehenden Schleifscheiben einer jeden Gruppe sollen in ihrem Abstand zueinander einstellbar sein. Bei gewissen Scheibengruppen kann der Abstand der Profile um eine erforderliche Schleifspanstärke verschieden gewählt werden, oder es wird bei festem Abstand der Scheiben die Profilverlegung um die Schleifspanstärke durch entsprechendes Abrichten der Scheiben erzielt. Dabei kann für die Schleifscheibengruppen unterschiedliche Körnung angewandt werden. In gewissenFällen ist es zweckmäßig, bei den Scheibengruppen unterschiedliche Drehzahlen zu wählen, wie auch die Drehrichtung jeweils verschieden :gewählt wird, um einen ausgeglichenen Lauf der Maschine zu erreichen. Erfolgt der Antrieb der Schleifscheibengruppen je durch besondere Elektromotoren, so können die Motoren zum Werkstück wechselseitig angeordnet werden, so daß etwa auftretende Schwingungen, die das Schleifergebnis ungünstig beeinflussen würden, unschädlich gemacht werden.
  • Außer der selbsttätig oder willkürlich von Hand zu bewirkenden Zustellung .der Schleifscheibengruppen zum Werkstück soll es erfindungsgemi:ß auch möglich sein, die Schleifscheibenspindeln einzeln unabhängig einzustellen, was vorteilhaft ist für die Durchführung gewisser Berichtigungen, die der Erzielung,der Zahnprofilgenauigkeitdienen. Solche Einstellungen sind sowohl in Richtung auf das Zahnprofil zu als auch axial vorzusehen. Demgemäß hat man es in der Hand, in dem durch die zur Verfügung stehende Schleifzugabe gegebenen Bereich Korrekturen jeder Art vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Schleifen der evolventenförmig oder ähnlich gekrümmten Zahnflanken von außenverzahnten Zahnrädern mittels entsprechend profilierter Schleifsöheiben,dadurch gekennzeichnet, @daß Schleifscheibengruppen, ,die aus mindestens zwei auf verschiedene Radzähne gleichzeitig wirkenden Scheiben bestehen, zu mehreren, und zwar um die Achse des Werkstückrades verteilt angeordnet sind. a. Einrichtung nach Anspruch z, ,dadurch gekennzeichnet, daß um die Achse des Werkstückrades verteilt angeordnete Schleifscheibengruppen längs der Werkstückradachse zu zwei oder mehreren nacheinander angeordnet sind. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen r und' 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Profile bei gewissen Schlei,fscheihengruppen untereinander um eine bestimmte Schleifspanstärke verschieden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 745 105; französische Patentschrift Nr. 575o67; britische Patentschriften Nr. 611g vom Jahre 1914= 373 736; USA.-Patentschriften Nr. 1505:282, 1850 799 ; schweizerische Patentschrift Nr. 76637.
DEZ1124D 1942-12-12 1942-12-12 Einrichtung zum Schleifen der Zahnflanken von evolventenfoermig oder aehnlich gekruemmten Zahnflanken von aussenverzahnten Zahnraedern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben Expired DE877400C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191406119A (en) * 1913-11-24 1915-06-03 Erste Offenbacher Specialfabri Automatic Grinding Machine for Milling Cutters.
CH76637A (de) * 1914-02-24 1918-02-01 Erste Offenbacher Specialfabri Maschine zum Schleifen und Polieren langer zylindrischer Gegenstände, wie Rohre, Stäbe und dergleichen
FR575067A (fr) * 1922-12-28 1924-07-23 Deutsche Werke Ag Procédé et dispositif pour l'obtention des cannelures dans les cylindres cannelés
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US1850799A (en) * 1929-08-10 1932-03-22 Fritz Werner Ag Grinding machine, particularly for spline-shafts
GB373736A (en) * 1931-04-21 1932-06-02 Churchill Machine Tool Co Ltd Improvements in machines for grinding splineshafts
DE745105C (de) * 1942-08-17 1944-02-26 Schwaebische Zahnradwerke G M Anwendung von zwei in gleicher Achsflucht parallel zueinander angeordneten profilierten Schleifscheiben zum Schleifen der Flanken von aussenverzahnten Zahnraedern

Patent Citations (7)

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