CH312330A - Einrichtung zum Schleifen der evolventenförmig oder ähnlich gewölbten Flanken von aussenverzahnten Zahnrädern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben. - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen der evolventenförmig oder ähnlich gewölbten Flanken von aussenverzahnten Zahnrädern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben.

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CH312330A
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Inventor
Aktiengesellsc Friedrichshafen
Gmbh Schwaebische Zahnradwerke
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Gmbh Schwaebische Zahnradwerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
    • B23F1/026Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding with plural tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


  Einrichtung zum Schleifen der evolventenförmig oder ähnlich gewölbten Flanken  von     aussenverzahnten    Zahnrädern     mittels    entsprechend     profilierter    Schleifscheiben.    Die     Erfindung    befasst sich mit der Ver  besserung von Einrichtungen     zum    Schleifen  der evolventenförmig oder ähnlich gekrümm  ten Zahnflanken von     Aussenzahnrädern    mit  tels entsprechend profilierter Schleifscheiben.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zum  Schleifen ein oder mehrerer Zahnräder in der  selben Einspannung mehrere Schleifscheiben  gruppen vorgesehen sind. Dabei sind die  Schleifscheiben einer jeden Gruppe gleich  achsig angeordnet. Diese werden vorzugsweise  auf den Umfang des     Werkstückes    verteilt an  geordnet.  



  Gegenüber den bisher zum Schleifen von  Zahnrädern bekannten Einrichtungen, bei  denen entweder hur eine oder zwei Schleif  scheiben zur Anwendung kamen, ergibt sich  durch die Erfindung eine bedeutende Lei  stungssteigerung der     Schleifmaschine    bei grö  sserer Genauigkeit der fertig geschliffenen  Zahnflanken der Werkstücke. Kommen zum  Beispiel mehrere Schleifscheibengruppen am  Umfang eines Zahnrades zur Anwendung, so  ergibt sich bei der radialen oder annähernd  radialen Zustellung der Schleifscheibenpaare       zum    Werkstück eine günstige     Druckverteilung.     



  Die Zeichnung zeigt Schemenbilder einiger  Ausführungsbeispiele der Erfindung:  Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für  das Schleifen eines Zahnrades mittels zweier  Schleifscheibengruppen, die am Werkstück  zahnrad diametral gegenüberstehen.    Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Anordnung  hintereinandergereihter Schleifscheibengrup  pen.  



  Fig. 3 zeigt zwei Anordnungen gemäss  Fig.2 um 180  gegeneinander versetzt am  Umfang des zu     schleifenden    Zahnrades und  in Richtung gegen dessen Stirnseite gesehen.  



  Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel für rei  henweise Anordnung der Schleifscheiben  gruppen.  



  Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Verwen  dung von vier in einer Achsflucht angeord  neten- Schleifscheiben, die hier zwei Schleif  scheibengruppen bilden.  



  In Fig. 1 ist 10 das zu schleifende Zahnrad,  das in     bekannter        Weise    auf einen     Spanndorn     11 aufgesetzt wird. Für das     Zahnrad    wird  eine hier nicht dargestellte     Teilvorrichtung     vorgesehen, durch die das Rad nach jedem       Doppelhub    der     Schleifscheiben    von Zahn     uz          Zahn    weitergeschaltet wird.

   Die zwei Schleif  scheibenpaare 12, 13     und    24, 25, die je eine  Gruppe bilden, sind gegenüberliegend ange  ordnet. -Der     Antrieb    erfolgt durch die Elek  tromotoren 14,     15J    die wechselseitig liegend an  gebracht sind. Dadurch werden etwa auftre  tende     Schwingungen,    die das Schleifergebnis       ungünstig    beeinflussen, ausgeglichen.  



  In gewissen Fällen ist es     zweclnnässg,    zur  Vermeidung von     Schwingungen    bei den       Schleifscheibenpaaren    untereinander unter  schiedliche Drehzahlen zu wählen. Weiter      kommt die geeignete Wahl der Drehrichtung  der Schleifscheiben     einzelner    Paare bzw. Grup  pen in Betracht, wodurch der Vorteil ge  sichert ist, dass eine     Schleifmaschine    insge  samt einen ausgeglichenen Lauf erhält und  jedwedes Rattern vermieden     wird.     



  Der Abstand     a1    der Schleifscheiben 12, 13  voneinander ist kleiner als der Abstand a2  der Scheiben 24, 25, was bedingt ist durch  die ungerade Zähnezahl des Werkstückes. In  allen Fällen ist der Abstand aber     mindestens     zwei Verzahnungsteilungen, so dass ein gün  stiges Auftreffen der Scheiben auf die Zahn  flanken und günstige Schleifdruckverhält  nisse zustandekommen.  



  Fig. 2 lässt die Hintereinanderreihung der  Schleifscheibenpaare 16, 17 und 18, 19, die  je eine Gruppe     bilden,    axial zum Werkstück       erkennen.    Von diesen     hintereinander    angeord  neten Schleifscheibenpaaren 16, 17 und 18, 19  dient das eine<B>(18,19)</B> zum Vorschleifen und  das andere (16,17) zum Fertigschleifen. Ent  sprechend werden die Scheiben 16, 17 auf  einen grösseren Durchmesser d2 abgezogen als  die Scheiben 18, 19 mit dem Durchmesser<B>dl.</B>  



  Üblicherweise bewegen sich die Schleif  scheiben 16 bis 19     zum    den Schleifhub in Rich  tung des waagrechten Pfeils gegenüber dem  Werkstück 10. Das Rad wird nach jedem       Doppelhub    (Hin- und Hergang) der Scheiben  um einen Zahn weitergeschaltet. Die Zu  stellung der Schleifscheiben erfolgt in Rich  tung des     senkrechten    Pfeils. Bei dieser     Anord-          nung    kann das Werkstück 10 -in einem Ar  beitsgang ohne Nachstellen vor- und fertig  geschliffen werden.  



  Die Beispiele gemäss Fig. 1, 2 weisen je  zwei Scheibengruppen auf. .  



  Fig. 3 stellt in der Frontansicht auf das  Werkstück 10, Fig.2 gesehen, eine Verdop  pelung der in Fig. 2 gezeichneten Scheiben  anordnung dar. Es sind damit in der in Fig. 3  wiedergegebenen     Ausführungsform    oben zwei  je einen Satz bildende Schleifradgruppen 16,  17 und 18, 19 und diametral gegenüberlie  gend zwei weitere, je einen Satz bildende  Schleifradgruppen 16',17' und 18',19' vorhan  den, von denen jeweils nur die vorn liegenden    Gruppen 16, 17 und 16', 17' in der Figur sicht  bar sind. Die Gruppen 16, 17 und 18, 19 und  die Gruppen 16', 17' und 18', 19' sind     ähnlich     dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei  spiel in Richtung der Werkstückachsen hinter  einander angeordnet.

   Die Scheiben 16, 17, 16'  und 17' werden auf einen grösseren Druck  messer abgezogen als die Scheiben 18, 19, 18'  und 19'.  



  Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die gleich  zeitige     Bearbeitung    mehrerer     Werkstücke    28,  29 oder eines oder mehrerer Werkstückpakete  durch zwei hintereinandergereihte Schleif  scheibengruppen 20, 21 und 22, 23. Mit der       Anordnung    gemäss     Fig.    4     wird    gegenüber dem  bisherigen Schleifen mit nur einer Schleif  scheibe in derselben Zeit ein Vielfaches der  Leistung erzielt. Die Scheiben 20, 21, 22  und 23 können auf gleichen Druckmesser ab  gezogen werden. In diesem Falle werden beide  Werkstücke 28 und 29 in einer Einspannung       zunächst    vorgeschliffen und danach durch wei  teres Zustellen aller Scheiben um den gleichen  Betrag fertiggeschliffen.

   Dabei schleifen die  Scheiben 20, 21 das Rad 28, und die Scheiben  22, 23 schleifen das Rad 29. Die Hublänge  der Scheiben     wird    so eingestellt, dass jedes der  Scheibenpaare 20, 21 und 22, 23 nur eines der  Räder 28 und 29 angreift. Dabei werden alle  Werkstücke ohne umzuspannen vorgeschliffen  und danach alle Werkstücke fertiggeschliffen,  wobei die Schleifdurchmesser aller Räder  gleich sind. Es ist dem Rad 28 die Schleif  scheibengruppe 20, 21 und dem Rad 29 die  Gruppe 22, 23 zugeordnet, wobei entweder mit  allen Gruppen     geschruppt    oder     mit    allen ge  schlichtet wird.

   Man kann auch ähnlich der  Anordnung gemäss     Fig.    2 untereinander ver  schieden abgezogene Schleifscheiben für das  Vor- und Fertigschleifen beider Räder 28 und  29 in einem Arbeitsgange verwenden. In die  sem Falle wird jede Zahnflanke beider Räder  28 und 29 durch die Scheibengruppe 22, 23  vorgeschliffen und im gleichen Hub durch die  andere Gruppe 20, 21 fertiggeschliffen. Die       Vorschleif-Scheibengruppe    22, 23 ist dabei auf  einen geringeren Durchmesser abgezogen als  die Scheibengruppe 20, 21 und wird über beide      Räder 28 und 29 geführt. Im gleichen Hub  wird die Fertigschleifgruppe 20, 21 in einem  gewissen Abstand hinter der Gruppe 22, 23  ebenfalls über beide Räder 28 und 29 geführt.  Dabei kann für die Schleifscheibengruppen  unterschiedliche Körnung verwendet werden.

    Statt der Einzelräder 28 und 29 kann auch  ein Werkstückpaket bearbeitet werden.  



  Es können auch mehrere Schleifscheiben  sätze gemäss Fig. 4 gleichmässig auf den Um  fang der Werkstücke verteilt vorhanden sein.  



  Bei allen     vorerwähnten    Ausführungsfor  men kann die Werkstückachse senkrecht oder  waagrecht angeordnet sein. Weiter ist baulich  eine raumsparende und den Schleifhub ver  kürzende Ausbildung der Schleifmaschine er  zielbar, wenn bei den hintereinandergereihten  Schleifscheibenpaaren gemäss Fig. 2 und 4 die  Schleifscheibenachsen möglichst nahe     anein-          andergerückt    werden, so dass die Schleif  scheiben gegenseitig übereinanderragen, wo  bei natürlich die Abstände der Scheiben der  verschiedenen Paare entsprechend zu wählen  sind. In einer Anordnung mit zwei.

   Werkstück  rädern gemäss Fig.4 kann man daher errei  chen, dass beide Schleifscheibengruppen 22, 23  und 20, 21 nicht gleichzeitig, sondern kurz  nacheinander schleifen, so dass der Schleif-    druck auf den     Spanndorn    30 geringer wird,  als wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, beide  Scheibengruppen gleichzeitig schleifen.  



  Im Gegensatz zu der Antriebsweise der  Schleifscheiben nach Fig.1 ist es noch mög  lich, jede Schleifscheibe für sich mit einem  Antriebsmotor zu versehen.  



  In der Zeichnung ist es unterlassen, beson  dere Beispiele darzustellen für die Hilfsmittel  zur Lagerung der Schleifscheibengruppen und  zur     Ermöglichung    ihrer vorgesehenen Verstel  lungen sowie auch .der Hilfseinrichtungen zur  Einstellung der Schleifscheiben jeder Gruppe  zueinander und zur     unabhängigen    Einzelver  stellung der Schleifscheiben.  



  Alle diese Einrichtungen und Hilfsmittel  lassen sich gemäss den mit der     Erfindung    ge  gebenen     Lösungsgedanken    schaffen.  



  Ein Beispiel gemäss Fig. 5 weist zwei  nebeneinanderliegende Gruppen von je zwei         Schleifscheiben    auf, so dass vier     Schleifschei-          ben    in einer Achsflucht angeordnet sind, die  gemeinsam vorgeschoben werden. Von diesen  bilden die -Scheiben 1, 2 eine Gruppe' mit  zueinander gleichliegenden Zahnflankenpro  filen und die Scheiben 3, 4 eine weitere  Gruppe mit wiederum zueinander gleich  liegenden, jedoch zu den Profilen des ersten  Paares entgegengesetzt gerichteten Profilen.

    Die Schleifscheiben können entweder alle' auf  einer     gemeinsamen    Triebwelle befestigt sein  oder je die Scheiben einer Gruppe     zusammen     auf einer Triebwelle sitzen, so dass also zwei  in einer Flucht liegende Triebwellen vorhan  den sind. \    Die Wahl der Abstände zwischen den  Schleifscheiben und die Wahl der Durchmes  ser richtet sich nach der Grösse des     Werkstük-          kes    5 und nach dem beabsichtigten Arbeits  verfahren.

   Zum gleichzeitigen Vor-     und    Fer  tigschleifen können die Zahnflankenprofile an  den Schleifscheiben so vorgesehen sein, dass  bei einer Ausführung nach Fig. 5 die Profile  der jeweils zweiten Scheibe 2 bzw. 4 der  Gruppe um einen kleineren Betrag abgezogen  werden als die- Profile der Scheiben 1 bzw. 3.  Der Unterschied in den Abmassen der Schleif  scheibenprofile entspricht z.

   B. einer Schleif  spanstärke, wobei durch Zustellen der beiden  Schleifscheibengruppen 1, 2 und 3, 4 in einem  Arbeitsgang zwei Schleifspäne abgenommen  werden können, die bereits der gesamten  Schleifzugabe     entsprechenkönnen.    Die Schleif  seheiben lassen sich ohne Schwierigkeiten mit  einem nach dem     Abwälzverfahren    arbeitenden       Abrichtgerät    abrichten, welches an einem       Wälzlineal    Halter mit Doppeldiamanten für  das gleichzeitige Abrichten je zweier Scheiben  besitzen kann. Der Schleifvorgang kann bei  der in der     Fig.    5 dargestellten Ausführungs  form z.

   B. so sein, dass beim     Schleifbeginn     durch Absenken der Scheiben 1 bis 4 in Pfeil  richtung zuerst nur auf die halbe Tiefe zuge  stellt wird. Es arbeiten dann infolge verschie  denen Abrichtens der Scheiben 1, 3 und 2, 4  um einen Schleifspan zunächst nur die Schei  ben 2 und 4; die einen vollen Span abnehmen.  Diese Arbeitsweise wird so lange beibehalten,      bis so viele Zähne geschliffen sind,     wie    Zähne  zwischen den Scheiben der. einzelnen Paare  liegen. Im- vorliegenden Beispiel mögen also  durch die Scheibe 2 die Rechtsflanken der  Zähne 36 und 37 nacheinander fortschreitend  geschliffen werden und mittels der Scheibe 4  die     Linksflanken    der     Zähne    30     und-    31.

   Dar  auf     wird    das     Werkstück    in die Ausgangsstel  lung zurückgestellt, und nun kann die Zustel  lung der Schleifscheiben 1 bis 4 auf die end  gültige Tiefe erfolgen, wobei     dann.    die Schei  ben 1 und 3 vorschleifen und die Scheiben 2  und 4 das Fertigschleifen übernehmen.  



  Bei     Werkstücken    mit grossem Durchmesser  können mehrere solcher     Schleifscheibendoppel-          grüppen    gemäss Fig. 5 um das Werkstück  herum angeordnet sein. Auch ist hierbei das  Bearbeiten mehrerer axial hintereinanderlie  gender Werkstücke und Werkstückpäkete in  einer     Einspannung    möglich.  



  Die in Fig. 2 und 4 eingetragenen waag  rechten Massstriche geben die Hublänge jedes  Schleifscheibenpaares an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schleifen der evolventen- förmig oder ähnlich gewölbten Flanken von aussenverzahnten Zahnrädern mittels ent sprechend profilierter Schleifscheiben, da durch gekennzeichnet, dass zum Schleifen eines Zahnrades oder zum gleichzeitigen Schleifen mehrerer Zahnräder in derselben Einspan nung mehrere Schleifscheibengruppen vorge sehen sind, wobei die Schleifscheiben einer jeden Gruppe gleichachsig angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Werk stückumfang verteilt mehrere Schleifscheiben gruppen angeordnet sind (Fig. 1). 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schleifscheiben gruppen längs der Werkstückachse hinterein ander angeordnet sind (Fig. 2, 3 und 4). 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die längs der Werkstückachse hintereinander angeordneten Schleifscheibengruppen zum Vor- und Fertig schleifen der Werkstücke ohne Umspannen um verschiedene Beträge abgerichtet sind (Fig. 2, 3 und 4). 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Sätze von hintereinander angeordneten Schleifscheiben gruppen auf den Umfang des Werkstückes bzw. .der Werkstücke verteilt angeordnet sind (Fig. 3). 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schleifscheiben spindeln unabhängig voneinander verstellbar sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung der Schleifscheiben verschiedener Gruppen untereinander unterschiedlich ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeweils vier, zwei Gruppen bildende Schleifscheiben in einer Achsflucht angeordnet sind (Fig.5). B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwei Schleif scheiben einer Schleifscheibengruppe gleich liegende Zahnflankenprofile aufweisen, wäh rend die andern zwei Schleifscheiben der an dern Gruppe mit zu den ersteren entgegen gesetzt gerichteten Profilen versehen sind (Fig. 5).
    9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Vor- und Fertigschlei fen die beiden zwei gleichgerichtete Flanken schleifenden Scheiben einer Gruppe um ver schiedene Beträge abgerichtet sind (Fig.5). 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sätze von je zwei in einer Achsflucht liegenden Schleifscheibengruppen auf den Umfang des Werkstückes bzw. der Werkstücke gleichmässig verteilt angeordnet sind.
CH312330D 1942-12-07 1943-12-04 Einrichtung zum Schleifen der evolventenförmig oder ähnlich gewölbten Flanken von aussenverzahnten Zahnrädern mittels entsprechend profilierter Schleifscheiben. CH312330A (de)

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DE260343X 1943-03-26

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