DE875771C - Antriebseinrichtung fuer Propeller mittels eines Kegelradgetriebes - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer Propeller mittels eines Kegelradgetriebes

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DE875771C
DE875771C DEP5771A DEP0005771A DE875771C DE 875771 C DE875771 C DE 875771C DE P5771 A DEP5771 A DE P5771A DE P0005771 A DEP0005771 A DE P0005771A DE 875771 C DE875771 C DE 875771C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/14Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/125Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers movably mounted with respect to hull, e.g. adjustable in direction, e.g. podded azimuthing thrusters
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    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
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    • B63H2005/1254Podded azimuthing thrusters, i.e. podded thruster units arranged inboard for rotation about vertical axis
    • B63H2005/1256Podded azimuthing thrusters, i.e. podded thruster units arranged inboard for rotation about vertical axis with mechanical power transmission to propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
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Description

  • Antriebseinrichtung für Propeller mittels eines Kegelradgetriebes Es ist bekannt, Propeller mittels eines Kegelradgetriebes anzutreiben, das die Antriebsenergie von der Kraftquelle auf den Propeller überträgt, der vielfach schwenkbar ausgebildet und mit dem Ruderschaft verbunden ist. Derartige mit dem Ruderschaft söllwenkbare Propeller erteilen dem Schiff gute Manövriereigenschaften, wie d#ie von einem überfluteten, außenbords in einem gondelartigen Gehäuse umschlossenen, durch einen Elektromotor angetriebenen Aktivruder gezeigt haben. Gegenüber diesen mit unmittelbarem Elektromoto#rantrieb versehenen Aktivru#dern hatder Antrieb des Propellers mittels Kegelradgetriebe den Vorteil, daß durch ein geeignetes Übersetzungsverhältnis dieses Getriebes die PropelI#erdrehzaJhl den hydraulischen Verhältnissen angepaßt werden kann, und daß langsam laufende Propeller durch an Bord vorgesehene schnell laufende Antriebsmotoren angetrieben werden können. Die Antriebsquelle an Bord kann hierbei aus ein-er Brennkraftmaschine, z. B. einnem Dieselmotor, oder auch aus einem mit Gleich-oder Wechselstrom betriebenen Elektromotor bestehen. Die Antriebsmasohine kann auch mit senkrechter Welle ausgebildet sein, die unmittelbar auf die antreibende Kegelradwelle arbeitet, so daß ein doppeltes Kegelgetriebe entbehrlich ist. Der Kegelradantrieb für den Propeller weist aber veischiedene, mechanische Nachteile auf und hat sich infolgedessen nicht durchsetzen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bishher bekannten PTo#ellerantriebe zu vermeiden und eine Antriebseinrichtung zu schaffen, die auch den schwierigsten Betriebsbedingungen -gewachsen ist und eine große Betriebssicherheit und Lebensdauer hat. Diese Aufgäbe wird gemäß der ETfin# dung dadurch gelöst, daß die Welle des angetriebenen Kegelra;des liolif ausgebildet wird und die getrennt von ihr gelagerte Propellerwe#Ile umschließt, mit der sie axia..i nachgiebig gekuppelt ist. Vorzugsweise wird', die Kupplung der beiden Wellen allseitig nachgiebig ausgebildet. Da der Kegelradantrieb nicht unmittelbar auf der PTopellerwe#Ile sitzt, sondern mit dieser durch eine nachgiebige Kupplung verbunden ist, wird auch bei etwaigem Verschleiß -der Lagerung der Propellerwelle ein sauberer glatter Eingriff des Kegelgeltriebes gewährleistet, denn der Axialschtib &s Propellers wird unabhängig von der Kegelradwelle aufgefangen und durch ein Drucklager der Propellerwelle,auf den Schiffskörper übertragen. Die Kegel,-radwelleist unabhängig von ider Propellerwellle gelagert. Es können sich deshalb auch Veränderunr gen im axialen Spiel der Bropellerwelle nicht auf das Getriebe übertragen und den Eingriff der Zahn_ flankenleeinflussen, Es, empfiehlt sich, die Kupplun,g elastisch auszubilden, wodurch auch die Sitöße und. Vibrationen des P-ropeblers aufgenommen und von dem Getriebe ferngehalten werden. Bei deir Antriebiseinrichtung gemäß der Erfindung ist also die empfindliche Lagerung des Kegelgetriebes von der robusten Propellerlagerung mechanisch getrennt.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Pro-. pollerantriebes ist es auch möglich, für das Hals-und Drucklager der Propellerwelle an Stelle der durch Was#ser gefährdeten Wälzlager Gleitlagex zu verwenden, deren nach längeren Betriebszeiten infolge Verschleiß unvermeidliches mehr oder weniger großes radiales und axiales Spiel den zentrischen Lauf der Kegelradwelle nicht gefährdet, da diese unabhängig von der Propellerwelle gelagert ilsb Düs Kegelradgetriebe sowie die Lagerungen der Propeller- und Kegelradwelle können -eine Wa:,sserschmierung erhalten, falls diese genügend betriebssicher ausgebildet werden kann. Wenn dieste Vorau,ssetzung nicht genügend gegeben ist, empfiehlt es sich, das, Kegelgetriebe mit einer öl-- oder Fettschmierung zu versehen. Der Lager- und Getrieberaum muß genügend nach außen abgedichtet sein, ganz gleich ob er vollständig mit Öl gefüllt ist oder ob nur eine- Öl- oder Fettschmierung der Lagerstellen und des. Kegelgetriebes vorgesehen ist. Eine derartige Abdichtung kann durch eine Sperrkammer erhalten werden, die mit iSchmiermittel, z. B.
  • asserbeständigem Fett, gefüllt ist. An diese Sperrkammer kann eine Schniiermittelleitung angeschlossen sein, um den Sperrkamnierraum von Bürd her mit Schmiermittel nachfüllen zu können.
  • Das das Getriebe und die beiden Wellen mit ihren Lagerungen aufnehmende Gehäuse wird vorzugsweise stromlinienförmig, z. B. nach Art einer Propulsionsbirtie, ausgebildet, um günstige hydraulische Verhältnisse zu schaffen. Um die aktive Ruderwirkung des schwenkbar am Ruderschaft angebrachten Propellers zu verstärken, empfiehlt es oich, an diesem Gehäuse zusätzliche Rttdexflächen anzubringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung -ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
  • Indem RudeTschaft i, -der an seinem oberen Ende ein Schneckenrad 2 trägt und in einem Traglager 3 des Schiffskörpers 4,gelagert ist, ist eine senkrechte Weille 5 mittels der Halglager 6 und 7 drehbaT gelagert. Die Welle 5 igt mit einer nicht dargestellten Antriebsmaschine gekuppelt und trägt an ihrern unteren Ende das antreibende Ke-gelrad 8, das mit dem abtreibenden Kegelrad 9 kämmt. Dieses ist auf einer Hohl#welle io befestigt, die die WeIlle ii des Zugpropellers 12 umschließt. Die Hohlw,#lle io ist mittels der beiden Gleitlager 13, 14 in dem Gehäuse 15 gelagert, das mit dem Ruderschaft i aus einem Stück besteht. Die Propellerwelle ii trägt an der dem Propeller 12 abgewendeten Seite die Hälfte 16 einer nachgiebigen Kupplung, deren andere Hälfte 17 auf der Hohlwelle io befestigt ist. Die Propellerwelle ii ist unabhängig von dieser an ihren beiden Enden mittels der Gleitlager iS und ig in den Endkappen:2o und 21 des Gehäuses 15 gelagert. Die Gehäuselcappe 2o ist über ein Zwischenstück:2:2 mit dem Gehäuse 15 verbunden; zwischen den Gehäuseteilen 2o und 22 ist ein Spurlager 2,3 angeordnet, da:s einen auf der Propellerwelle ii befestigten Spurteller 24 aufnimmt, der den Schub des Propellers 12 auf das Gehäuse 1-5 und dadurch auf den Schiff skörper überträgt.
  • Der das Kegelgetriebe 8, 9 aufnehmende Hohlraum:25 des Gehäuses 15 ist mit einem Schmiermittel, z. B. Öl oder Fett, gefüllt, durch das auch sämtliche Lagerungen geschmiert werden. Um das Eindringen des das Gehäuse außen umgebenden Fluß- oder Seewassers an der Durchführungsstelle der Propellerwelle ii zu verhindern, ist in der Gehäusekappe 2,1 eine Sperrkammer 26 vorgesehen, an die eine nach dem Schiffsinnern führende Rohrleitung 2,7 angeschlossen ist. Durch diese kann Schmiermittel, z. B. Fett, in die Sperrkammer:26 nachgefüllt werden, so daß durch diese Fettfüllung eine sidhere Abdichtung der Durchführung der Propellerwelle ii gewährleistet ist.
  • Das Gehäuse 15 ist an seiner Oberseite mit einer stromlinienförmigen Verkleidung 28 versehen, die den unteren Teil des Ruderschaftes i umschließt und den am Schiffskörper 4 angebrachten, mit einem Führungslager.29 für den Ruderschaft i versehenen Koker 3o nach unten ergänzt. An der Unterseite des Gehäuses 15 ist eine parallel zur Längsachse verlaufende Leitfläche 31 angebracht, die ebenfalls stromlinienförmigen Querschnitt hat. Die beiden Flächen 28 und 31 wirken als zusätzliche Ruderflächen und verstärken die aktive Ruderirkung des durch den Ruderschaft i verschwenkbaren. Propellers 12.. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Antrieb der Propellerwelle ii ein Kegelradgetriebe 8, 9 vorgesehen, an dessen Stelle auch ein anderes Winkelgetriebe, z. B. ein Schneckengetriebe, vorgesehen sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Antriebseinrichtung für Propeller, die vorzugsweise schwenkbar an einem Ruderschaft angebracht sind, mittels eines Kegelradgetriebes od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildeteWelle (io) des angetriebenenKegelrades (9) die getrennt von ihr gelagerte Propellerwelle (i i), mit der sie axial nachgiebig gekuppelt ist, umschließt. :2. Antriebseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieKupplung (16, 17) der beiden Wellen (io, ii) allseitig nachgiebig ausgebildet ist. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ruderschaft (i) angebrachte Gehäuse (15) für die Propellerwelle (i i) und das Kegelradgetriebe (8, 9) stromlinienförmig ausgebildet ist. 4. Antriebseinri(2htung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager- und Getrieberaum (25) durch eine mit Schmiermittel gefüllte Sperrkammer (:26) nach außen abgedichtet ist. 5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sperrkammer (26) ei * ne Schmiermittelleitung (27) zum Nachfüllen von Bord aus angeschlossen ist. 6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) eines schwenkbar am Ruderschaft angebrachten Propellerantriebes als Aktivruder mit Ruderflächen (28, 31) versehen ist. 7. Antriebseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerun#gen und die Räder des Kegelradgetriebes durch Wasser geschmiert sind.
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