DE875091C - Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern mit erhoehter Festigkeit aus Kunstharzpressmassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern mit erhoehter Festigkeit aus Kunstharzpressmassen

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DE875091C
DE875091C DEC714D DEC0000714D DE875091C DE 875091 C DE875091 C DE 875091C DE C714 D DEC714 D DE C714D DE C0000714 D DEC0000714 D DE C0000714D DE 875091 C DE875091 C DE 875091C
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DE
Germany
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vacuum
preheating
pressed
synthetic resin
mold
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DEC714D
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Joseph Schmitz
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Preßkörpern mit erhöhter Festigkeit aus Kunstharzpreßmassen Es ist bekannt, daß die nechanischen Eigenschaften von Kunstharzpreßstoffen sowohl vom Ausgangszustand der unverpreßten Mssen als auch von der Verarbeitungstenchnik abhängie sind.
  • So hat beispielseise die in einer unverpreßten Masse enthaltene Luftfeuchtigkeit, die von der Hydrogskopizität der Preßmischung und den jeweiligen atmosphärischen Verhältnissen abhängig ist, einen bemeerkenserten Einfluß auf die Endfestiokeit des verpreßten Stoffes. Erfahrungsgemäß sinken insbesondere die Zerreiß- und beiegefestigkeit mit zunehmendem Feuchtigkeitsgehalt der Äfasse ab.
  • Außer dem durch die Luftfeuchtigkeit bedingten Feuchtigkeitsgehalt wreden bei der Reaktion des Kunstharzes in der Preßform nach zusätzliche Wasserdampfmengen und sonstige gasfömige Produkte frei, die insgesamt auf das Preßstoffgelfüge eine auflockernde und somit festigkeitsmindernde Wirkung ausüben.
  • In ähnlicher Weise wie Wasserdampf wirken sich auch Lufteinschlüsse in einem Preßstoff schäldich auf die mechanischen Eigenschaften aus.
  • Durch das vielfach angewandte Vorwärmen der Preßmasse vor dem Einbringen in die Preßform sowie durch Vorverdichten, Tabliettieren und auch Klimaitsieren der unverpreßten Masse kömmen die erwähnten seh ädl ichen Einflüsse bekanntlich herabgesetzt und bis zu einem gewissen Grade gesteuert werden.
  • Durch Voreerdichten ; wird das in der Masse eingeschlossene Luftvolumen verringert. Durch Vorwärmen erfolgt eine Verdünnung der Lufteinschlüsse und damit eine weitere spezifische Reduzierung der Luftmenge. Ferner wird bei sachgemäßem Vorwärmen auch gleichzeitig eine Abkurzung der Preßzeit sowie eine Schonung der Preßwerkzeuge infolge besseren Fließens der Preßmasse erreicht. Darüber hinaus wird die besonders vom Füllstoff aus der Atmosphäre aufgenommene Feuchtigkeit schon teilweise vor dem Verpressen verdampft und somit der Feuchtigkeitsgehalt verrintgert.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch praktisch vollkommenen Feuchtigkeitsentzug unmittelbar vor dem Verpressen sowie durch Verdünnung der in der unve'rpreßtea Preeilmasse eingeschlossenen Luft durch gleichzeitige Anwendung von Wärme und Vakuum die mechanischen Eigenschaften, insbesondere Zerreiß- und biegefestigekit, gegenüber den bereits erwähnten und bekannten Maßnahmen noch beträchtlich gesteigert werden. Eine besondere Gütesteigerung wird erfingungsgemäß dann erreicht, wenn die Preßmasse zwischen der Vakuumvorwrmung und dem Verpressen nicht mehr der Atmosphäre ausgesetzt, sondern die Vakuum behandlung bis zum endgültigen Aushärten der Masse in der Preßform ausgedehnt wird.
  • Dieses neue Vakuumpreßverfahren hat eine Reihe wesentlicher Vorzüge: Durch das Verpressen der Preßmasse unter Vakuum ohne vorherige Unterbrechung der Vakuumvorwärmung wird verhindert, daß die Atmosphäre vor dem P'reßvorgang wieder in die Masse hineinstürzen kann. Hierdurch wird ein erneutes Aufladen der Preßmasse mit schädlicher Luft und Luftfeuchtigkeit vermieden.
  • Beim Vorwärmen unter normalen atmosphärischen Verhältnissen kann nur eine schwache Verdünnung der in der Preßmasse eingeschlossenen schädlichen Luft erzielt werden, während erhndungsgemäß eine sehr weitgehende und daher besonders günstige Verdünnung erreicht wird.
  • Durch Vakuumvorwärmen und; anschließendes Valcnumpressen wird die Entfernung der Feuchtigkeit infolge Siedepunktserniedrigung unter weit niedrigeren Temperaturen und wesentlich intensiver als in der Atmosphäre ermöglicht, wodurch gleichzeitig das Kunstharz vor unerwünschtem Weiterhärten während des Vorwärmens verschont und somit die Fließfähigkeit der Masse erhalten bleibt.
  • Auch Reaktionsprodukte, die während des Preßvorganges erst frei werden, werden weitgehend aus der in der Preßform härtenden Masse abgesaugt, wo durch dem Preßstoff noch in siener letzten Herstellungsphase, d. h. also während des Preßvorganges, eine erhebliche Menge an festigkeitsminderen, den Fremdstoffen entzogen wird.
  • Es werden Festigkeitssteigerungen von 30 bis zu 40% erreicht. Die bei normalem Vorwärmen, d. h.
  • Vorwärmen ohne Vakuum, erzielbaren Abkürzungen der Preßziet werden durch das Vakuumvorwärmen und anschließende Vakuumpressen noch erhöht.
  • Durch das neue Preßverfahren wird die Verarbeitung auch von solchen Kunstharzen ermöglicht, die unter Vakuum schon bei relative niedrigen Temperaturen aushärten so daß dann auch Füllstoffe, Farbstoffe oder sonstige Beimengungen mitverarbeitet werden können, die gegenüber den in der normalen Verarbeitungstechnik der Kunzstharzpreßstoffe üblichen Preßtemperaturen nicht mehr beständig sind.
  • Praktisch durchführen läßt sich dieses. Vakuumpreßverfahren auf verschiedene Weise.
  • Die zu verpressende Masse kann in einer beheizbaren Preßform, deren ausreichend dimensionierter Füllraum vakuumdicht abschließbar ist, unter Vakuum vorgewärmt und anschließend unter Beibehaltung des Vakuums verpreßt werden. Der vakuierbare Raum in der Preßform kann durch sangendes Einpassen des Obers tempels in den Unterstempel geschaffien werden. Werner besteht die Möglichkeit, elastische Dichtungen in die gleitendin Flächen zwischen Ober- und Unterstempel einzubringen. Eine weitere Lösung besteht darin, Ober- und Unterform mit Zylindern zu umgeben, die beim Zufahren der Form schon frühzeitig vor der Endlage vakuum dicht ineinander eingreifen und erforderlichenfalls mit elastischen ringförmigen Dichtungen versehen sind.
  • Man kann auch so verfahren, daß der durch das Oberjoch der Presse, den Preßtisch und die Seitenwangen gebildete Arbeitsraum der Presse durch dicht abschließende Bleche zu einer Vakuum kammer ausgebildet ist, innerhalb, welcher der Preßstempel durch die auflenliegende Steuerung frei betätigt wird. Die Beschickung. der Preßform erfolgt durch eine in gleicher Höhe mit der Preßform angebrachte und vaknumdicht schließbare Tür oder einen entsprechenden deckel. Die Vorwärmung der Masse unter Vakuum wird zweckmäßig in der Preßform selbst durchgeführt. Hierfür kann man innerhalb der Vakuumkammer unmittelbar neben der Preäßform eine besondere Vorwärmeeinrichtung unterbringen, aus der dann die Preßmasse nach dem Vakuumvorwärmen durch außenliegende Bedienungseinrichtungen in die Preßform eingeschwenkt wird und ohne Unterbrechung des Vakuums verpreßt wird.
  • Eine Großdruchführung des Vakuumpreßverfahrens ist möglich durch Unterbringung der Preß-und Vorwärmeeinrichtungen in einen evakuierbaren Betriebstraum. Hierbei könne. sämtliche Bedienungsvorgänge für die Leitung des Materials, die VOrwärmung und die Pressung von außen ferngesteuert sein. Das Einfahren der unverpreßten Preßmasse in den evakuierten Betriebsraum sowie das Ausfahren der fertigen Preßteile kann durch von außen bediente Schleusen erfolgen, wodurch die Betriebsfähigkeit Ides evakuierten Raumes ständig aufrechterhalten bleibt.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem plastische, pulverförmige oder körnige Massen zwecks Ab, kürzung der Preßzeit in einem rotierenden Apparat, der von außen beheizt wird, vorgewärmt werden.
  • Dabei sollen durch die Vonvärmung eingeschlossene Gase und Luft aus der Masse entfernt, durch die dabei eintretende verdünnung der Lufteinschlüsse eine Abkürzung der Preßzeit sowie eine Schonung der Preßwerkzeuge eine Verbesserung der Preßmasse und eine Verringerung ihres Feuchtigkeitsgehaltes erreicht werden. Dagegen enthält das eriindungsgemäße Verfahren eine Vorwärmung unter Vakuum und ihre Kombination mit der Vornahme des Pressens ebenfalls unter Vakuum.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren behandelt die Anwendung einer mit 5000 bis 80000 Umdrehungen pro Minute umlaufenden Rotationsform, in der die Zentrifugalkräfte zur Abführung der im Formling eingeschlossenen und frei werdenden Gase aus genutzt werden. Die Gase werden hierbei nach den inneren Zonen gedrängt und durch nach innen und unten gerichtete Abzugskanäle wie durch eine Zentrifugalpumpe abgeführt. Der Effekt entspricht keinesfalls einer Vollevakuierung gemäß der vorliegenden Erfindung und wird außerdem durch andere Mittel erzielt. Das bekannte Verfahren ist außerdem nur fülr flüssiges Material verwendbar.
  • Es handelt sich hier nicht um ein Preßverfahren, sondern um ein Schleuderverfahren. Es werden hierbei auch keine Druckverhältenisse erzielt wie beim Preßvorgang. Dieses Verfahren stellt bestenfalls eine spezielle Weiterentwicklung der im Werkzeugbau allenthalben übiliichen und notwendigen Lüftungskanäle, aber keinesfalls ein Vakuumpreßverfahren mit den Vorteilen einer idealen Gasentfernung dar.
  • Beispiele I. Herstellung einer regel los gefüllten Zellstoffpreßmasse Eine Preßmasse aus 64 Gewichtsteilen Zellstofffasern, 34,5 Gewichtsteilen härtbarem Phenolformaldehydharz, 1,2 Gewichtsteilen Gleitmittel und 0,3 Gewichtsteilen Farbstoff wird von dem Einbringen in die Preßform etwa 15 Minuten lang bei 750 unter Vakuum vorgewärmt und hierauf in einer evakuierten Flachstabpreßform verpreßt. Die erhaltenden Preßörper werden auf ihre Zerreißfestigkeit geprüft, wobei folgender Mittelwert aus fünf Einzelprüfungen erhalten wird: QB = 760 kg/cm2 (vakuumgepreßt).
  • Bei derselben Preßmasse wird nach dem üblichen Verpressen ohne Vakuum der Wert c>zB = 585 kg/cm2 erhalten.
  • Die Festigkeitssteigerung beim Vakuumpreßverfahren beträgt somit etwa 300/0 gegenüber dem normalen Preßverfahren.
  • 2. Herstellung eines geschichteten Preßstoffes Eine Preßmasse aus 68,5 gewichtsteilen Zellstoffbahne, 30,5 Gewichtsteilen h. ärtbiarem Phenolharz, 0,8 Gewichtsteilen Gleitmittel und o, 2 Gewichtsteilen Farbstoff wird wie in Beispiel I verpreßt und auf Druckfestigekit geprüft. Im Vergleich zu derselben ohne Vakuum verpreßten Preßmasse werden folgenden Festikeitswerte erhalten: vakuumgepreßt #zB=1558 kg/cm2, normalgepreßt #zB=1083 kg/cm2.
  • Die Festigkeitssteigerung beträgt bei dem Vakuumpreßverfahren hier etwa 350/0 gegenüber dem normalen Preßverfahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Preßkörpern mit erhöhter Festigkeit aus Kunstharzpreßmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse unter Vakuum vorgewärmt und anschließend ohne Unterbrechung des Vakuums verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärmung unter Vakuum unmittelbar im Füllraum der Preßform erfolgt und daß anschließend unter Vakuum gepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vrowärmung der Masae und ihre Verpressung in einem vakuumdicht verschließbaren, auf Arbeitstemperatur bebeizten und evakuierten Betriebsraum unter Fernsteuerung der in diesem Raum untergebrachten Pressen, Apparate und Nebeneinrichtungen erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 560 730; britische Patentschrift Nr. I36 86-; USA.-Patentschri.ft Nr. 2 22I 727.
DEC714D 1942-01-23 1942-01-23 Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern mit erhoehter Festigkeit aus Kunstharzpressmassen Expired DE875091C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126587B (de) * 1956-07-06 1962-03-29 Organico S A Vorrichtung zur Herstellung von festen Granulaten aus schmelzfluessigen Hochpolymeren
DE1169112B (de) * 1964-04-30 Friedrich Schmidt Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Additions-Produkten von Polyester-Isocyanat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB136862A (en) * 1918-09-18 1919-12-18 Vickers Ltd Improvements in or relating to the Manufacture of Moulded Bodies.
DE560730C (de) * 1930-03-20 1932-10-06 Julius Cato Vredenburg Vorrichtung zum Herstellung von Gegenstaenden aus synthetischem Harz oder aehnlichenStoffen
US2221727A (en) * 1939-05-08 1940-11-12 Associated Attleboro Manufactu Preheating tumbler

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