DE874786C - Vorrichtung zur UEberwachung von Eisenbahnweichen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung von Eisenbahnweichen

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DE874786C
DE874786C DEP5961A DEP0005961A DE874786C DE 874786 C DE874786 C DE 874786C DE P5961 A DEP5961 A DE P5961A DE P0005961 A DEP0005961 A DE P0005961A DE 874786 C DE874786 C DE 874786C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP5961A
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English (en)
Inventor
Marcel Luc Amedee Paulve
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung von Eisenbahnweichen Die Erfindung betrifft eine Weichenüberwachungsvorrichtung jener Bauart, bei der die Verstellungen der beweglichen Weichenzunge gegenüber einer festen- Schiene die Gegeneinanderbewegung zwischen einem Nocken und elektrische Stromkreise schaltenden Klinken bewirken.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Bauart sind sehr teuer, erfordern eine sehr sorgfältige und genaue Nachbearbeitung der Einzelteile und bieten große Schwierigkeiten beim Einregeln.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser schwerwiegenden Nachteile bei gleichzeitiger Verwendung einer sehr beschränkten Anzahl von Bauteilen einfachster Formgebung.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist namentlich dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an der festen Schiene befestigten Sockel aufweist, auf dem die Schalklinken od. dgl. bleibend eingebaut sind, und daß der Nocken od. dgl. auf einem unmittelbar vom Steuergestänge betätigten Drehzapfen sitzt, der in bezug auf den Sockel und den ganzen Mechanismus zentriert ist, wobei die gewünschte Ein-Stellung des Nockens zu den Schaltklinken durch Verdrehung desselben um den Drehzapfen erzielt werden kann.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind auf der Oberseite des Nockens Mittel vorgesehen, die die Verdrehung des Nockens um den Drehzapfen zwecks geeigneter Einstellung in bezug auf die Auflaufkanten der Schaltklinken gestatten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schaltklinken in einem über den Nocken stülpbaren und am Sockel lösbar befestigten Gehäuse gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt somit nur einen Sockel, ein Gehäuse und einen Nocken, und diese Bauteile sind in bezeig aufeinander zentriert. Beim Regeln des Nockens braucht dieser einfach nur auf seinem Drehzapfen gelockert zu werden.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
  • In der Zeichnung stellt dar ,In r eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Aufriß und im Schnitt entsprechend den Linien A-B. C-D in Abb. 2, Abb.2 eine entsprechende Draufsicht bei abgehobenem Deckel, Abb.3 eine entsprechende Seitenansicht, Abb.4 eine Ausführungsart der Schutzkappenbefestigungsfedern in Seiten- und in Vorderansicht, Abb.5 -eine im größeren Maßstab gehaltene Einzelansicht der Zapfenlagerung-der Schaltklinken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Vorrichtung einen Metallsockel i, ' der« in jeder geeigneten Weise, beispielsweise mittels Bolzen 3 und Muttern 4, an der Schiene 2 befestigt ist. In seiner Mitte hat der Sockel eine Bohrung 5, in welcher mittels Lagerbuchsen 7 und 8 ein Drehzapfen 6 gelagert ist. Die Lagerbuchsen bestehen vorteilhaft aus einem selbstschmierenden Werkstoff oder Lagermetall.
  • An seinem oberen Ende trägt der Drehzapfen 6 einen zweckmäßig- aus Isolierstoff bestehenden Nocken g. Dieser Nocken besitzt an seiner Unterseite eine Ausnehmung ro, in welche ein Flanschbund z z des Drehzapfens hineinpaßt, während eine Ausnehmung 12 an der Oberseite des Nockens 9 zur Aufnahme einer Lochscheibe 13 dient. Eine auf das mit Gewinde versehene Ende des Drehzapfens 6 auf -schraubbare Mutter 14 spannt den Nocken auf dem Drehzapfen fest: Die Ausnehmung 12 des Nockens kann eine ovale, vieleckige oder jede andere geeignete Form aufweisen. Im dargestellten Beispiel ist- diese Ausnehinung r2 sechseckig. Die Lochscheibe 13 kann eine entsprechende Form erhalten und ist zweckmäßig federnd.
  • Der Nocken 9 ist in einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse 15 eingeschlossen, das beispielsweise durch Schrauben 16, 17 am Sockel z befestigt ist. Das Gehäuse 15 besitzt eine Aushöhlung 18, in welcher zwei Zapfen 19, 20 (vgl. auch Abb. 5) sitzen. Diese Zapfen r9, 2o tragen Klinken 21, 22, die zweckmäßig ganz aus Metall bestehen, sehr geringe Schwungmasse aufweisen und vorteilhaft im Preßverfahren hergestellt sind.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Zapfen zg, 2o aus Metall und werden schon beim Formen des Gehäuses in die Masse desselben eingesetzt. Sie tragen die Schaltklinken 21, 22 unter Zwischenschaltung von Buchsen cd. dgl: 23, 24 und 25; 26 (Abb: 5), die aus einem Isolierstoff, beispielsweise Polyamid od. dgl., bestehen.
  • Biegsame Lamellen 27, 28 sind finit den Klinken 2r, 22 verbunden und am Gehäuse 15 bei 29 und 30 befestigt, wo elektrische Kontakte 34 32 vorgesehen -sind.
  • Die freien Enden der Schaltklinken-2r, 22 - tragen Kontakte 33 und 34, die mit Kontakten 35 und 36 der Stromklemmen 37 und 38 zusammenarbeiten.
  • Jede Schaltklinke besitzt etwa auf halber Länge einen seitlichen Ansatz oder eine Anlaufbahn 39 bzw. 40, die mit dem Nocken 9 zusammenwirkt.
  • Ein Deckel 41 aus Kunststoff od. dgl. schließt den ganzen Mechanismus, den der Nocken und die Schaltklinken darstellen, ab und besitzt beispielsweise eine kreisförmige Nut, die zur Aufnahme einer Dichtung 4a dient.
  • Eine Schutzkappe 43 aus . Metall od. dgl. schließt die ganze Vorrichtung ein und wird beispielsweise durch Haken 44, 45 (Abb. 3 und 4) festgehalten.
  • Diese Haken können vorteilhaft die Ausbildung gemäß Abb.,4 aufweisen, d. h. aus zwei haarnadelförmig zugebogenen Drähten 46 und 47 bestehen, die, -um etwa 9o° versetzt, mit ihren parallelen Schenkeln ineinander verschiebbar sind, wobei beispielsweise eine Schraubenfeder 48 zwischen beiden Drähten angeordnet ist. Jeder Draht ist an seinen beiden Enden 49 und 5o umgebogen. Beide Enden jedes Drahtes führen durch Lochscheiben 51 und 52 hindurch, zwischen denen die Feder 48 angeordnet ist. Das Bogenende 53 des Drahtes 46 ist bei 54 (Abb, 3) mit dem Sockel z verbunden, während das Ende 55 des Drahtes 47 beispielsweise einen Eingreifhaken 56 besitzt, der sich in einem an der Schutzkappe 43 vorgesehenen Ring 57 festgreifen kann. Die Feder 48 kann mittels eines Ringes 58 von außen betätigt werden. Diese Haken können selbstverständlich aus Teleskoprohrstücken oder sonstigen ineinanderschiebbaren und eine Feder zusammenpressenden Gliedern bestehen.
  • Der Vorteil dieser nur auf Druck arbeitenden Feder besteht darin, daß: ein Ausziehen derselben ausgeschlosssen ist.
  • Der Drehzapfen 6 des Nockens 9 ist mit dem Steuergestänge verbunden. Dieses Gestänge besteht beispielsweise aus einer Kurbel 59, die bei 6o mit einer Schubstange 61 gelenkig verbünden ist. Die Schubstange wird durch die Verstellungen der Weichenzunge 62 betätigt.
  • Es ist jedoch zu bemerken, daß erfindungsgemäß die Schubstange 6r mit der Weichenzunge 62 vorteilhaft durch einen unter Vorspannung stehenden Gummiblock 63 verbunden ist. Dieser sonst nicht unbedingt erforderliche Gummiblock sitzt in einem Lagerauge 64, das an der Weichenzunge 62 angebracht ist. Auf das Lagerauge ist mittels einer Schraubenmutter 66 eine Lochscheibe 65 gespannt. Diese Befestigungsart gewährleistet den Anschluß der Schubstange 61 an die Weichenzunge selbst bei etwaiger Zerstörung des Gummiblocks 63.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist höchst einfach.
  • Der Nocken 9 wird unmittelbar durch das Steuergestänge betätigt, und seine Drehbewegungen bewirken das Öffnen und Schließen der Kontakte 33, 35 und 34, 36 und folglich der Stromkreise 37, 35, 33, 21, 19, 27, 29,31 und 38, 36, 34, 21-2,20, 28, 30,32,-Wird eine andere Einstellung des Nockens 9 zu den Schaltklinken gewünscht, dann wird einfach die Schutzkappe 43 abgehoben und die Mutter 14 entriegelt und gelockert. Da die Lochscheibe 13 federt, so kann sie sich nicht ungewollt drehen. Sie braucht alsdann nur mittels eines in die Ausnehmung 12 passenden Sechskantschlüssels od. dgl. nach Belieben losgedreht zu werden. Für diesen Zweck kann an Stelle der Ausnehmung 12 ein Ansatz od. dgl. vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse 15 trägt die ganze mechanische Ausrüstung und läßt sich bei etwa notwendig gewordener Reparatur sehr leicht und bequem vom Sockel trennen. Sämtliche Bauteile lassen sich leicht und rasch fertigen, so daß die ganze Vorrichtung billig und sparsam ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Überwachung von Eisenbahnweichen jener Bauart, beiß der die Verstellungen der beweglichen Weichenzunge in bezug auf die feste Schiene Gegeneinanderbewegungen zwischen einem Nocken und elektrische Stromkreise schaltenden Klinken bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen an der festen Schiene (2) befestigten Sockel (i) aufweist und daß der Nocken (9) od. dgl. auf einem unmittelbar vom Steuergestänge betätigten Drehzapfen (6) sitzt, der in bezug auf den Sockel (i) und den ganzen Mechanismus zentriert ist, wobei die gewünschte Einstellung des Nockens zu den Schaltklinken durch Verdrehung desselben uni den Drehzapfen erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (9) auf seiner oberen Seite mit Mitteln versehen ist, die seine Verdrehung um seinen Drehzapfen (6) gestatten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (21, 22) in einem über den Nocken (9) gestülpten und am Sockel (i) lösbar befestigten Gehäuse (15) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (6) des Nockens (9) im Sockel (i) mit Hilfe von Ringen oder Lagerbuchsen (7, 8) aus selbstschmierendem Lagermetall od. dgl. gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (9) auf dein Drehzapfen (6) unter Zwischenschaltung eines Federgliedes (13) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (9) auf seiner oberen Seite eine ovale, vieleckige oder ähnliche Ausnehmung (12) aufweist, die die Einstellung des Nockens auf dem Drehzapfen gestattet. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) in seiner Mitte eine Bohrung (18) für die Aufnahme des Nockens (9) aufweist. B. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (i9, 2o) der üblichen Schaltklinken (21, 22) in das Gehäuse (15), beispielsweise beim Formen desselben in dessen noch plastische Kunstmasse, eingesetzt sind. 9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (21, 22) auf ihren Zapfen (19, 20) mit Hilfe von Ringen oder Buchsen (23, 24; 25, 26) aus Isolierstoff, z. B. Polyamid od. dgl., befestigt sind. i o. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (21, 22) ganz aus Metall, zweckmäßig im Preßverfahren, hergestellt sind. i i. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe vollständig von einer Schutzkappe (43) umgeben ist. 12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (43) mit Befestigungshaken (44, 45) versehen ist, die auf Druck arbeitende Federglieder aufweisen. 13. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshaken aus je zwei Drähten, Teleskoprohrstücken oder ähnlichen ineinanderschiebbaren und eine Feder (48) einschließenden Teilen bestehen. 14. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakendrähte (46, 47) durch Lochscheiben (54 52) hindurchführen, zwischen denen eine Druckfeder (48) od. dgl. eingespannt ist. 15. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Draht (46) am Sockel (i) befestigt ist, während der andere Draht (47) einen Eingreifhaken (56) aufweist, der sich an einem Ring (57) der Schutzkappe (43) festgreift. 16. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Draht (46) haarnadelförmig zugebogen und finit seinem Bogenende (53) am Sockel (i) befestigt ist. 17. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer Abwandlung die Drähte (46, 47) zwei parallele Schenkel bilden und ineinander verschiebbar sind.
DEP5961A 1951-04-05 1951-08-01 Vorrichtung zur UEberwachung von Eisenbahnweichen Expired DE874786C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2412602A1 (de) * 2010-07-30 2012-02-01 ALSTOM Transport SA Verriegelungsvorrichtung für Bahnweichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2412602A1 (de) * 2010-07-30 2012-02-01 ALSTOM Transport SA Verriegelungsvorrichtung für Bahnweichen
FR2963307A1 (fr) * 2010-07-30 2012-02-03 Alstom Transport Sa Dispositif de verrouillage d'aiguillage ferroviaire

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