DE327560C - Drehschalter - Google Patents

Drehschalter

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DE327560C
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bolt
contact
rotary switch
bore
spring
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DENDAT327560D
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RUDOLF MUELTHALER DIPL ING
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RUDOLF MUELTHALER DIPL ING
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Während bisher bei Drehschaltern der Leitungsdraht mittels Öse und Schraube festgehalten und die Kontaktfedern meist als Blattfedern ausgebildet sind, die mittels Schrauben und Muttern oder ähnlicher Mittel, zusammen mit den zugehörigen Ösen oder für. sich im Gehäuse befestigt sind, liegt bei- vorliegendem Schalter die Drahtbefestigungs- und die federnde Kontaktvorrichtung zusammen in einer Führung.
Fig. ι bis 3 stellen verschiedene Schnitte dar. Fig. 4 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungen der Feder bzw. des Kontakts. Die Vorrichtung besteht aus einem Bolzen a, der am äußeren Ende einen Schlitz b, dort wo der Draht durchgelegt wird, eine Bohrung c und Nute d, daran anschließend einen zylindrischen oder vieleckigen Teil e hat, an dessen Ende sich ein Ansatz f befindet. Dieser Ansatz dient zur Aufnahme einer Schraubenfeder g, einer einfachen Blattfeder (Fig. 4) oder einer schraubenartig zusammengedrehten Blattfeder. Das Ende der Feder ist entweder selbst als Kontakt ausgebildet (Fig. 5) oder trägt eine zylindrische oder vieleckige Kappet (Fig. 1), die beim Zusammenpressen der Feder über den zylindrischen Teil des Bolzens geschoben wird. Zur besseren Wärmeableitung kann der Boden der Kontaktkappe durchlocht werden.
Das Festlegen des Leitungsdrahtes erfolgt durch Einsetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz b des Bolzens α und Drehen desselben, wodurch ein Verbiegen oder Aufrollen des Drahtes stattfindet. Bei sehr steifen Drähten geschieht das Festlegen durch Einschrauben einer senkrecht zur Bolzenbohrung angeordneten Klemmschraube i (Fig. 3).
Das Ein- und Ausschalten kann auf bekannte Art mittels eines drehbaren Kontaktsteines erfolgen.
In Fig. 6 ist die Kontaktkappe mit einem Rande versehen, der als Federgegenlager dient, während die Feder um die Kappenhülse herumgelegt wird. Der Zweck dieser Anordnung ist, bei schwereren Schaltern innigen Kontakt zwisehen Bolzen und Kappe zu erzielen.
In Fig. 7 ist die Kontaktkappe ganz fallengelassen, dagegen ist der Bolzen mit einem Bunde versehen, der als Federgegenlager dient, während als zweites Gegenlager das Bolzenführungsgehäuse benutzt wird.
Der Schalter kann ein- oder mehrpolig oder als Serienschalter ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    x. Drehschalter, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußkontakt ein in einer radialen Bohrung des Schaltersockels drehbar gelagerter, mit einem Federkpntakt versehener Bolzen [a) dient, an dem der durch das Führungsgehäuse und eine Bohrung des Bolzens durchgesteckte Leitungsdraht durch Einsetzen eines Schraubenziehers in den Bolzenschlitz und Verdrehung desselben oder durch Einschrauben einer senkrecht zur Bolzenbohrung angeordneten Klemmschraube festgelegt werden kann.
  2. 2. Drehschalter naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am inneren Ende des Anschlußkontaktbolzens aufgesetzte Band- oder Schraubenfeder am entgegengesetzten Ende als Kontakt ausgebildet ist oder als Kontaktträger dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT327560D Drehschalter Expired DE327560C (de)

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DE327560C true DE327560C (de) 1920-10-13

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