DE8717841U1 - Beschickungs- und Wiegeeinrichtung für eine Kombinationswiegemaschine - Google Patents
Beschickungs- und Wiegeeinrichtung für eine KombinationswiegemaschineInfo
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Description
DR. DIETER.V. BEZOLD .··..".
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DIPL. ING. WCTLFGANG HEUSUER·"
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eu^opa-schen Patentamt BRlENNER STRASSE 52 te^cramm sombez
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Beschickungs- und Wiegeeinrichtung für eine Kombinationswiegemaschine
Es wird eine Kombinationswiegeitiaschine beschrieben mit einer
Zuführungsschale und einer darunter Liegenden Wiegeschale, bei der die Wiegeschale zwei seitlich voneinander getrennte
Kammern aufweist und bei der die Zuführungsschale seitlich wahlweise über eine der Kammern bewegbar ist. Die Wiegeschale
ist ausgerüstet mit einem Wiegeelement, welches ein das Gewicht des Erzeugnisses in beiden Kammern anzeigendes elektrisches
Signal erzeugt, wobei das Wiegeelement das Gewicht des Erzeugnisses in jeder Kammer als Speicherwert erzeugt, indem zuerst
das Gewicht des Erzeugnisses in der einen Kammer gemessen wird, wenn nur diese Kammer gefüllt ist, dann das Gesamtgewicht
des Erzeugnisses in beiden Kammern gemessen wird, wenn auch
die andere Kammer gefüllt ist und die Differenz der beiden Gewichte berechnet wird.
Die Erfindung betrifft eine Kombinationswiegemaschine und insbesondere eine Beschickungs- und Wiegeeinrichtung dafür.
üblicherweise wird die Anzahl der Wiegeschalen vergrößert
um die Genauigkeit des kombinierten Gewichts in einer Kombinationswiegemaschine zu verbessern. Jedoch ist es nicht immer notwendig,
jede Wiegeschale mit einer Zuführungsschale zum Zuführen von Erzeugnis zu der Wiegeschale auszurüsten, da nicht i.'«er jede
Wiegeschale in jedem Kc*ibinationswiegezyklus entleert wird.
Daher ist vorgeschlagen worden, eine einzige Zuführungsschale einer Mehrzahl von Wiegeschalen zuzuordnen. In der japanischen
Gebrauchsmuster-Offenlegungsgazette No. 60-17419 und 60-17420 sind derartige Beschickungs- und Wiegeeinrichtungen beschrieben
worden. Bei den beschriebenen Einrichtungen enthält jede Wiegeeinheit ein Paar von Wiegeschalen, welche in einem Abstand einander
gegenüberliegend angeordnet sind, und eine gemeinsame Zuführungsschace,
welche über diesen Wiegeschalen angeordnet ist. Die Zuführungsschale ist zwischen den beiden Wiegeschalen
bewegbar, um wahlweise einer der beiden, weLche durch Entladen leer geworden ist, Erzeugnis zuzuführen.
Oie beschriebenen Einrichtungen weisen jedoch der. Nachteil
9uf, daß mit der /ergröflerten Anzahl der Wiegeschalen auch
die Anzahl der teuren und aufwendigen Wiegeelemente zunimmt und daß der Abstand zwischen den beiden Wiegeschalen eine
gewisse Zeit für die Bewegung der Zuführungsschale beansprucht,
was zu einer nicht erwünschten Verminderung der Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine führt.
Daher ist es Ziiil der Erfindung, eine verbesserte Beschickungsund
WiegeeinrAchtung ohne die obengenannten Nachteile der
bekannten Einrichtungen zu schaffen.
, J
F.'■ ·: maungsgeman ist eine Kombinationswiegemaschine mit einer
Mehrzahl von Wiegeeinheiten versehen. Jede Wiegeeinheit enthält
eine einzige Zuführungsschale und eine darunter liegende einzige Wiegeschale mit einem einzigen Wiegeelement. Die Wiegeschale
ist durch eine vertikale Trennungswand in zwei Kammern unterteilt und die Zuführungsschale ist beweglich zwischen beiden Kammern,
um wahlweise einer davon Erzeugnis zuzuführen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert.
Kombinationswiegemaschine mit Beschickungs- und Wiegeeinrichtungen
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Frontansicht der Kombinationswiegemaschine
der Fig. 1 ;
Kombinationswiegemaschine nach Fig. 1, welche ausgerichtet
ist mit Beschickungs- und Wiegeeinrichtungen gemäfl
der Erfindung;
Fig. i* ist eine geschnittene Frontansicht der Kombinationswiegemaschine
nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt ein Flufldiagramm zur Erläuterung eines Beschickungsund
Wiegebetriebsprogramms für den Betrieb der erfindungsgemäfien
Einrichtung;
Fig. 6 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Beschickungs- und Wiegeeinrichtung;
der erfindungsgemäfien Beschickungs- und Wiegeeinrichtung;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf die Zuführungsschale der Ausführung
sf&ogr;rm nach Fig. 7;
der erfindungsgemänen Beschickungs- und Wiegeeiririchtung;
Fig. 10 zeigt eine Aufsicht auf die Zuführungsschal.e der Ausführungsform
nach Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine Tei !.Seitenansicht eines Betätigungsmechanismus
für die ZuführungsschaLe nach Fig. 9 und 10; und
Fig. 12 ist eine F^ontansicht der Zuführungsschale nach den
Figuren 9 und 10, welche nun zum Beladen betätigt ist.
In den Zeichnungen sind gleiche Konstruktionselemente mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Kombinationswiegemaschine derart, wie sie in den oben genannten japanischen Gebrauchsmustern
gezeigt ist, dargestellt, welche mehrere Paare von jeweils mit Wiegeelementen (3a) und (3b), wie z. B. Wägezellen, ausgerüsteten
Wiegeschalen (2a) und (2b) enthält, die in einer Reihe über
einem Förderband (4) angeordnet sind, und mehreren oberhalb der Wägeschalen (2a) und (2b) angeordneten Zuführungsschalen
(5), wobei jeweils eine für ein Paar von Wiegeschalen vorgesehen ist. Die Wiegeschalen (2a) und (2b) haben Entladetore (6a)
bzw. (6b) und die Zuführungsschale (5) hat zwei Beladeschleusentore (7a) und (7b), welche wahlweise geöffnet werden können.
Ein Druckluftzylinder (8) ist mit der Zuführungsschale (5)
.5
gekoppelt zur Bewegung der Zuführungsschale (5) zwischen den
Wiegebchalen (2a) und (2b). Wenn die Wiegeschale (2a) durch
Entloden entleert ist, wird die Zuführungsschale (5) um eine
gegebene Entfernung, wie in Fig. 2 gezeigt, nach links bewegt und das Tor (7a) wird geöffnet, um die Wiegeschale (2a) mit
dem Inhalt zu beschicken und umgekehrt. Diese Komponenten befinden sich in einem Gehäuse (9), in jede entleerte Zuführungsschale
(5) wird, z. B. manuell, durch jeweils eine öffnung (10) in der oberen Wand des Gehäuses (9) Erzeugnis eingefüllt.
Beim Betrieb werden die Zuführungsschalen (5) unabhängig durch tine Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) bewegt, so
daß alle Wiegeschalen (2a) und (2b) mit Erzeugnis beladen werde, und es wird einer der wohlbekannten Kombinationsauswahlvorgänge
durchgeführt, um eine optimale Kombination von Wiegeschalen auszuwählen. Die ausgewählten Wiegeschalen werden dann entladen
und das entladene Erzeugnis wird durch das Förderband (4)
eingesammelt und zum Verpacken transportiert.
Demgegenüber enthält eine in den Figuren 2 und U dargestellte
Kombinationswiegemaschine gemäß der Erfindung mehrere in einer
Reihe angeordnete Wiegeschalen (2) und korrespondierende Zuführungsschalep
(5), welche oberhalb der jeweiligen Wiegeschalen (2) angeordnet sind. Jede Wiegeschale (2) hat zwei Kammern
(2a) und (2b), welche durch eine vertikale Trennwand (11) voneinander abgeteilt sind, und ist mit einem einzigen Wiegeele-
«lent (3) ausgerüstet, welches ein das Gesamtgewicht der beiden
Kammern (2a) und (2b) anzeigendes Wiegesignal erzeugt. Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ähnlich
der der oben beschriebenen bekannten Einrichtung und wird
später unter Bezugnahme auf einige Ausführungsformen beschrieben werden.
Die Gewichte des Erzeugnisses in den Kammern (2a) und (2b)
der Wiegeschale (2) werden durch einen (nicht dargestellten) Mikrocomputer gemäß einem Betriebsprogramm, wie in Fig. 5
ySZSTyt, &THgr;&Ggr;&igr;&igr;&agr;». t &THgr;&Pgr;· &Ogr;&bgr;&Ggr; £_3&igr;&igr; &igr;. &bgr;&Ggr;3&iacgr;3&Ggr;&idigr;&Ogr; &Ggr;&igr; &bgr;"&Pgr;&bgr;3 &Igr;&iacgr;&idigr;&idiagr; nl KPOCCinpüt 6&Ggr;
enthaltenen Zählers wird zunächst im Programmschritt (SD
auf "ein?;" gesetzt. Vorher sind den Sätzen von !»iege/Zuführungskaminern
berielle Idtnt&igr;fikationsnummern zugeordnet worden
und einer dieser Sätze wird durch diesen Zähler "n" (=1, 2,
3,...N) spezifiziert. Im nächsten Programmschritt S2 wird
abgefragt, ob der lnhaLt eines Speichers An nuLL ist oder
nicht. Der An-Speicher (der nun n=1 enthalt), ist in dem Mikrocomputer
enthalten, um das Gewicht des Erzeugnisses in der Kammer (2a) der &eegr;-ten Wiegeschale (2) abzuspeichern und der
Inhalt "null" des Speichers zeigt an, dall die spezifizierte Kammer (2a) leer ist. Wenn in diesem Programmschritt die Antwort
"JA" lautet, wird daher weiter im Prograrnmschri tt S3 abgefragt,
ob die n-te Zuführungsschal0 (5) beladen ist oder nicht und dieser Schritt wird im Falle "NEIN" wiederholt, bis die Antwort
"JA" erhalten wird. Diese Entscheidung kann z. 8. durch einen photoelektrischen Detektor (nicht dargestellt) erfolgen, der
jeder Zuführungsschale (3) zugeordnet ist, wenn die spezifizierte
Zuführu~gsschale beladen woraen ist, wird in Programmschritt
SA das Beladetor (7a) geöffnet, um den Innalt in die Leere
kammer (2a) einzufüller und das Gewicht Wn (in diesem fall
W1) im Programmschritt S5. durch das zugeordnete Wiegeelement
(3) gewogen. Im nächsten ProgrammschH tt S6 wird der Inhalt
Bn (d.h. 81) eines dem Mikrocomputer zugeordneten Speichers Bn zum Abspeichern des Gewichts des Erzeugnisses in der
Kammer (2b) der spezifizierten Wiegeschale von dem gewogener
Gewicht Wn (d.h. W1) abgezogen, um das Geweht des Erzeugnisses
in der daneben liegenden Kammer (2a) zu erhalten, welches in dem An-Speicher (mit n=1) abgespeichert ist.
In dem nächsten Programmschritt S7 wird abgefragt, ob der
Inha't des Bn-Speichers (mit n=1) null ist oder nicht. Dieser
Schritt wird durchgeführt, auch wenn die Antwort im Prograi7!mschritt
S2. "NEIN" lautet. Die nachfolgenden Programmschritte
S3 bis S11 sind ähnlich den oben beschriebenen Schritten S3 bis S6 , mit der Ausnahme, daß sie durchgeführt weraeri.
&igr; * * t f i t « ■
um das Gewicht des Produkts in der benachbarten Kammer (2b)
zum Abspeichern in dem Bn-Speicher Unit n=1) zu erhaLten. Auf dies*; Weise sind die Gewichte des Erzeugnisses in den
beiden Kammern (2a) und (2b) der ersten UiegeschaLe erhaLten worden und abgespeichert worden, dann wird der ZähLerstand
(n) im Programmschritt (S12) um eines erhöht, um die Gewichte in den beiden Kammern (2a) und (2b) des (n+1)-ten (d.h. nun
zweiten) WiegeschaLe zu erhaLten. In dem Programmschritt (13) wird dann abgefragt, ob der ZähLerstand "n" den Wert "N" erreicht
hat oder nicht, und der gLeiche Vorgang wird wiederhoLt, bis die Antwort "JA" erhaLten wird, d.h., bis die Gewichte in
aLLen WiegeschaLen erhaLten worden sind.
Fig. 6 zeigt eine detaiLLierte Konstruktion der WiegeschaLe
(2) und der ZuführungsschaLe (5) des erfindungsgemäflen Satzes
von Wiege-Zuführungsschalen nach den riguren 3 und 4. Die WiegeschaLe (2) ist über einen BügeL (12) mit einer an einem
Maschinenrahmen (13) angebrachten WagezelLc (3) verbunden.
Die EntLadeschLeusentore (6a) und (6b) sind jeweils mit den einen Enden von HebeLn (14a) und (14b) verbunden, welche an
den anderen Enden RoLLen (15a) und (15b) aufweisen und schwenkbar
in fest an den Seitenwänden der WiegeschaLe (2) angebrachten BügeLn (16a) und (16b) schwenkbar geLagert sind. Die RoLLen
(15a) und (15b) stehen jeweUs Druckköpfen (17a) und (17b) von DruckLuftzyLindern (18a) und (18b) gegenüber, so daß die
Tore (6a) und (6b) voneinander unabhängig geöffnet werden, wenn die DruckLuftzylinder (18a) und (18b) unabhängig betätigt
werden. Die BeLadeschLeusentore (7a) und (7b) der ZuführungsschaLe (5) sind in ähnlicher Weise übgr HebeL (19a) und (19b) an
BügeLn (2Oa) und (2Ob) anden Se:tenwänden der ZuführungsschaLe
(5) geLager* und so angeordnet, dafl sie jeweiLs durch Druckluftzylinder
(Ka) und (21b) geöffnet werden können. Obwohl in der zeichnung nicht gezeigt, sind Federmechanismen vorgesehen,
um die Tore (6a) und (6b) und (7a) und (7b) in dem normalerweise
geschlossenen Zustand zu halten.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Satzes von Zuführungs/WiegeschaLen, ähnlich der ersten Ausführungsform
in Fig. 6. Bei dieser Ausführungsform ist die Zuführungsschale (5) entlang einem Paar von Führungsschienen (22), welche
an Maschinenrahmen (23a) und (23b) gelagert sind, bewegbar, wobei die Wiegeschale exakt die gleiche ist wie bei der ersten
Ausführungsform. Wie in Fig. 8 gezeigt, weist die Zuführungsscha-Is
(5) vier Räder oder Rollen (24) auf, welche auf dem Paar von Schienen (22) rollen und wird durch einen Druckluftzylinder
(21) eine gegebene Distanz nach rechts oder nach links bewegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist an dem freien Ende
des Torhebfcls (19a) eine Rolle (25) angebracht, welche an den Rahmen (23a) anschlägt, um bei def Bewegung der Zuführunysscha-Ie
(5) nach links das Tor (7a) zu öffnen. Ähnlich wird das
Tor (7b) geöffnet, wenn die Zuführungsschale (5) nach rechts bewegt wird. Die zweite Ausführungsform weist weitergehende
Vorteile auf als die erste Ausführungsform, denn, wenn einer Kammer der Wiegeschale Erzeugnis zugeführt werden soll, ist
es möglichst vollständig zu verhindern, daß das durch die Trennwand (11) zerstreute Erzeugnis in die andere Kammer fällt
und einen Meßfehler hervorruft.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine drittes Ausführungsbeispiel des Satzes von Zuführungs/Wiegeschalen bestehend in einer
Wiegeschale (2), welche exakt die gleiche ist, wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen, wobei jedoch eine Wiegeschale
(5) sich in ihrem Aufbau erheblich unterscheidet von denen bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei dieser
Ausführungsform ist die Zuführungsschale (5) in zwei symmetrische
Hälften (5a) und (5b) unterteilt, welche in ihren oberen Bereichen um Paar von jeweils von einem Paar von Bügeln (26) getragenen
Drehachsen (27) drehbar gelagert sind. Ein Betätigungshebel (28) wird ebenfalls von einem der Bügel (26) in seinem Mittelbereich
durch eine Drehachse (29), welche vertikal, mit der
Drehachse (27) fluchtet, getragen. Ein Ende des Hebels (2S)
ist mit einer Kolbenstange (30) eines Druckluftzylinders (21) gekoppelt, das andere Ende ist an den einen Enden von einem
Paar von Verbindungsstangen (31a) und (31b) drehbar gelagert, deren andere Enden jeweils an den oberen Bereichen der entsprechenden
Hälften (5a) und (5b) der Schale drehbar gelagert sind. Während sich diese Zuführungsschale in dem in Fig. 9 gezeigten
geschlossenen Zustand unbetätigt in ihrer Mittelstellung befindet, wird sie, wie in Fig. 12 gezeigt, nach links geöffnet, um
das Entladen des Inhalts in die linke Kammer (2a) zu ermöglichen, wenn <lsr Druckluftzylinder (21) betätigt wird und den Betätigungshebel
(28) drückt. Demgegenüber wird die Zuführungsschale (5) nach rechts geöffnet, wenn der Hebel (28) durch den Druckluftzylinder
(21) gezogen wird.
Fig. 12 zeigt, daß das untere Ende der Zuführungsschale (5) nach links oder nach rechts schwenkt, wenn sie geöffnet wird.
Daher nat diese Ausführungsfarm den gleichen Vorteil wie die zweite Ausführjngsform, in dem sie verhindert, daß versehentlich
Erzeugnis in der Kammer fällt. Darüber hinaus ist die Konstruktion
einfacher, da sie an ihrem Boden kein Entladeschleusentor aufweist.
Claims (3)
- dr. diet*er'V. 3E54>ld :"::'*:
Dipl. inc.;PEfJEk^HpTz,V .*..:DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERlassen &bgr;&egr;,&mgr; PATENTANWÄLTE telefon (089)52 40&ogr;,PAISCHEN PATENTAMT TELEX 522PEAN PATENT ATTORNEYS BRIENNER STRASSE 52 TELEGRAMM SOMBEZIATAIRES EN BREVETS EUROPEENS D"8OOO MÜNCHEN 2 FAX (089)52 6812189 GHANSPRÜCHE1. Beschickungs- und Wiegeeinrichtung für eine Kombinationswiegemaschine mit einer ein Wiegeelement aufweisenden Wiegeschale zum Wiegen von darin enthaltenem Erzeugnis und einer Einrichtung zum Zuführen einer Menge des Erzeugnisses zur Wiegeschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeschale (2) in zwei Kammern (2a, 2b) unterteilt ist und daß die Zuführungseinrichtung (5) zu eine- Zeit einer der Kammern (2a, 2b) Erzeugnisse zuführt. - 2. Beschickungs- und Wiegeeinrich ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung in einer über der Wiegeschale (2) angeordnecen Zuführungsschale (5) besteht, dab die Zuführungsschale (5) ein Paar von Entladeschleusentoren (7a, 7b) aufweist, welche den jeweiligen Kammern (2a, 2b) der Wiegeschale gegenüberlagen, und daß die Schleusentore wahlweise geöffnet werden können, um den Inhalt der Beschickungsschale in eine der Kammern zu entladen.
- 3. Beschickungs- und WiegeeinrichtUiig nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die Beschickungsschale (5) wahlweise nach links bzw. nach rechts bezüglich der Unterteilung (11) der beiden Kammern (2a, 2b) der Wiegeschale (2) beweglich ist, wenn das jeweilige Entladeschleusentor (7a, 7b) der Zuführungsschale (5) geöffnet ist.A. Beschickungs- und Wiegeeinrichtun? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung eine über der Wiec.e-EchaLe (2) angeordnete Zuführungsschale (5) ist und ein normalerweise geschlossenes A>jslaßtor aufweist, und durch eine Einrichtung zum Schwenken der Beschickungsschale, so daß das Auslaßtor wahlweise einer der Kammern (2a, 2b) der Wiegeschale (2) gegenübersteht, wenn das Auslaßtor geöffnet ist.&Ggr;&Ogr;&Igr;&Pgr;&Ogr; MÜNCHEN NR '»&Mgr;&bgr;-&iacgr;&Ogr;&Ogr; ti A k/< X &thgr;\) T O ^YPQBA^lt ' Vl) *fc/1 tu'. (BLZ 70020l>01) KTD. 1640IiMII SWIFT MYPO DE MM
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