DE60121669T2 - Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zigarettenverpackungsmaschine. Bei bekannten Maschinen sind die Zigaretten in einer Gesamtheit in einer Aufgabevorrichtung mit mehreren im Wesentlichen vertikalen Auslässen aufgenommen, unter jeden derselben die Zigaretten sich durch die Schwerkraft bewegen, um auf einer Bodenanschlagsplatte eine Säule zu bilden, deren unterster Abschnitt durch eine geordnete Gruppe von Zigaretten gebildet wird, welche den Inhalt einer Packung definiert und gegenüber einer seitlichen Auslassöffnung des Auslasses angeordnet ist. Mit einer Drückvorrichtung wird die Gruppe sodann durch die seitlichen Auslassöffnung und ein rohrförmiges Verbindungsteil in eine entsprechende Tasche auf einem schrittweise betriebenen Förderer übertragen, um in jedem Schritt eine leere Tasche so anzuordnen, dass ihr Einlass einem entsprechenden rohrförmigen Verbindungsteil gegenüberliegt.
  • Wenn die Gruppen übertragen werden, kann Verstopfung aufgrund inkorrekter Positionierung der Zigaretten auftreten, was normalerweise eine manuelle Intervention erfordert, um die verstopften Bereiche zu reinigen. Bei bekannten Verpackungsmaschinen sind die rohrförmigen Teile der seitlichen Auslassöffnungen der Aufgabevorrichtungs-Auslässe nur extern durch die entsprechenden Förderertaschen zugänglich, sodass die Verpackungsmaschine gestoppt werden muss, um irgendein rohrförmiges Verbindungsteil zu säubern.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Verpackungsmaschine zu schaffen, die so ausgelegt ist, dass sie die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Zigarettenverpackungsmaschine mit einer Aufgabevorrichtung mit mindestens zwei Auslässen geschaffen, von denen jeder eine entsprechende seitliche Auslassöffnung für eine entsprechende Abfolge von Zigarettengruppen besitzt; Fördermitteln, die mehrere Taschen aufweisen, von denen jede eine entsprechende Gruppe aus einer entsprechenden Auslassöffnung aufnehmen kann, um die Gruppe in einer vorgegebenen Richtung zuzuführen; und für jeden Auslass eine Übertragungseinheit um jede entsprechende Gruppe aus der jeweiligen Auslassöffnung zur jeweiligen Tasche durch einen entsprechenden Zugang zur Tasche zu überführen; wobei die Überführungseinheit Verbindungsmittel um die jeweiligen Auslassöffnungen mit den jeweiligen Zugängen zu verbinden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Übermittlungseinheit auch Betätiger, um die Verbindungsmittel zwischen einer verbindenden Arbeitsposition und einer Wartungsposition zu bewegen, in der die Verbindungsmittel von außen zugänglich sind, aufweist.
  • Eine Anzahl nicht einschränkender Ausführungsformen der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung erläutert, in der:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Eingabeabschnittes einer Zigarettenverpackungsmaschine gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 in einer ersten Betriebsposition zeigt;
  • 3 den Schnitt der 2 in einer zweiten Betriebsposition zeigt;
  • 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie entlang der Linie IV-IV in 3 zeigt;
  • 5 eine Variation eines Details des Schnittes der 3 zeigt;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5 zeigt.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet die gesamte Zigarettenverpackungsmaschine mit einem Aufgabebunker 2, der eine (nicht gezeigte) Menge Zigaretten 3 (2) aufnimmt, der eine Anzahl n im Wesentlichen vertikaler Auslässe 4 besitzt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist jeder Auslass 4 seitlich durch eine Frontwand 5a und eine Rückwand 5b begrenzt, die integral zueinander durch zwei Seitenwände 6 (nur in 6 gezeigt) senkrecht zu den Wänden 5a und 5b, die senkrecht zu den Zigaretten 3 verlaufen, sind, und zwischen sich einen Kanal 7 einer Breite etwa gleich, aber nicht weniger als einer Länge von Zigaretten 3 definiert. Die Zigaretten 3 bewegen sich transversal durch die Schwerkraft entlang des Kanals 7 und bilden auf einer Anschlagplatte 8, die durch ein festes Kreuzteil 8a gestützt ist und ein Bodenendteil des Auslasses 4 bildet, eine Säule 9, deren unterer Abschnitt durch eine Gruppe 10 von Zigaretten 3 definiert ist, die in drei übereinander liegenden Schichten angeordnet sind und den Inhalt einer Zigarettenpackung (nicht gezeigt) definieren.
  • Innerhalb jedes Auslasses 4 ist die jeweilige Gruppe 10 gegenüber einer Auslassöffnung 11 am Boden der Frontwand 5a des Auslasses 4 angeordnet, gerade oberhalb der Anschlagsplatte 8 und gegenüber einer weiteren Öffnung 12, die im Boden der Wand 5b gebildet ist.
  • Die Verpackungsmaschine 1 weist auch einen Rahmen 13 gegenüber den Auslässen 4 auf, und stützt einen bekannten Endlos-Förderer 14, der ein kontinuierliches Band 15 mit einer Anzahl Wagen 16 mit gleichem Abstand entlang des Bandes 15 ausgerüstet, aufweist. Jeder Wagen 16 besitzt zwei Paare Räder 17, die mit zwei Leitern 18, die auf dem Rahmen 13 ausgebildet sind, in Eingriff sind, und definiert eine entsprechende Tasche 19, um eine entsprechende Gruppe 10 aufzunehmen.
  • Die Taschen 19 sind seitlich durch eine Zugangsöffnung 20, im Rahmen 13 gebildet, zugänglich und gegenüber den Auslassöffnungen 11 der Auslässe 4, wobei der Förderer 14 ein Schrittförderer, der sich in Schritten einer Länge des durch n Taschen 19 besetzten Platz bewegt, und in einer im wesentlichen horizontalen Richtung 21 (1) quer zur Ebene der 2 und 3 und den Zigaretten 3, um bei jedem Schritt eine leere Tasche 19 direkt gegenüber einer entsprechenden Auslassöffnung 11 anzuordnen.
  • Die Verpackungsmaschine 1 weist auch für jeden Auslass 4 eine Übertragungseinheit 22 zum Übertragen jeder jeweiligen Gruppe 10 aus dem Kanal 7 zur entsprechenden Tasche 19 durch die entsprechende Auslassöffnung 11 auf.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist jede Übertragungseinheit 22 ein Rohrteil 23 zwischen der Auslassöffnung 11 und dem Förderer 14 auf, das sich in einer Rich tung quer zur Richtung 21 erstreckt, auf. Das Rohrteil 23 weist eine gerade innere Leitung 24 im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitts auf, die so ausgelegt ist, dass sie die Passage eine Gruppe 10 erlaubt und durch eine Bodenwand 25 und eine oberste Wand 26, parallel zueinander, und durch zwei seitliche Wände 27, die parallel zueinander und senkrecht zu den Wänden 25 und 26 verlaufen, definiert ist.
  • Die Übertragungseinheit 22 weist auch eine Stütz- und Betätigungsvorrichtung 28 zwischen dem Rahmen 13 und dem Rohrteil 23 auf, um das Rohrteil 23 zwischen einer Arbeitsposition (2), in der die Bodenwand 25 mit einer Anschlagplatte 8 ausgerichtet ist, und einer Wartungsposition (3 und 4) indem das Rohrteil 23 um einen vorgegebenen Winkel geschwenkt ist, gegenüber der Arbeitsposition, auf.
  • In der Arbeitsposition ist die Leitung 24 mit der Auslassöffnung 11 und der Zugangsöffnung 20 verbunden, um Passage von Gruppen 10 aus dem Kanal 7 in die entsprechenden Taschen 19 bei Halten des Förderers 14 zu erlauben, wodurch die Wartungsposition Zugang zur Leitung 24 von Aussen um den Leitung 24 bei Verstopfung zu reinigen, ermöglicht.
  • Die Stütz- und Betätigungsvorrichtung 28 weist eine Stange 29 unter dem Rohrteil 23, die an der Mitte auf der Bodenwand 25 des Rohrteils 23 durch ein Scharnier 30 mit einer Achse parallel zur Richtung 21 verbunden ist und bis zu einem Punkt auf dem Rahmen 13 durch ein Scharnier 31 mit einer Achse, die ebenfalls parallel zur Richtung 21 verläuft, auf. Die Stütz- und Betätigungsvorrichtung 28 weist auch einen Schlitten 32 auf, der befestigt ist, um entlang eines Leiters 33 integral mit dem Rahmen 13 zu gleiten, unterhalb der Zugangsöffnung 20 und quer zur Richtung 21, und ist mit dem Ende des Rohrteils 23 gegenüber der Zugangsöffnung 20 durch ein Scharnier 34 parallel zur Richtung 21 verbunden. Schließlich weist die Stütz- und Betätigungsvorrichtung 28 einen Linearbetätiger 35, der sich entlang des Leiters 33 erstreckt, mit einem ersten Ende, das am Rahmen 13 an einem Scharnier 35a angelenkt ist, und einem zweiten Ende, das mit dem Schlitten 32 durch einen Verbindungsstift 36 verbunden ist, auf.
  • Die Übertragungseinheit 22 weist auch eine Drückeinrichtung 37, die durch die Öffnung 12 und den Kanal 7 entlang der Leitung 24 hin und her bewegbar ist, auf, wenn das Rohrteil 23 sich in der Arbeitsposition befindet, um nacheinander Gruppen 10 in entsprechende Taschen 19 im Laufe der entsprechenden Stopps des Förderers 14 zu führen.
  • Der Betrieb der Verpackungsmaschine und insbesondere der Übertragungseinheit 22 ist aus obiger Beschreibung und den 2 und 3 ersichtlich, und wird daher nicht weiter erläutert.
  • Nichtsdestoweniger soll daraufhin gewiesen werden, dass dann, wenn der Vorrat von Gruppen 10 aus irgendeinem der Auslässe 4 der Maschine 1 durch eine Verstopfung dessen entsprechenden Auslasses und der entsprechenden Leitung 24 unterbrochen wird, der Betrieb des entsprechenden Betätigers 35 durch den Betreiber nicht nur dafür sorgt, dass das Rohrteil 23 um die Achse des Scharniers 30 in eine Richtung (im Gegenuhrzeigersinn in 2 und 3) und gleichzeitig das Scharnier 30 um die Achse des Scharniers 31 in entgegengesetzter Richtung, um Zugang von ausserhalb der beiden gegenüber liegenden Ende der Leitung 24 und zur jeweiligen Auslassöffnung 11 zu ermöglichen, gedreht wird, sondern auch um den Schlitten 32 von einer abgesenkten Ruheposition in eine angehobene Arbeitsposition zu bewegen, wobei der oberste Abschnitt des Schlittens 32 den Abschnitt der Zugangsöffnung 20 gegenüber dem jeweiligen Rohrteil 23 schließt, wodurch der Betreiber die Leitung 24 sicher, sogar ohne den Förderer 14 anzuhalten, reinigen kann.
  • Der durch die Schlitten 32 geschaffene Schutz beim Service der Leitung 24 ist insbesondere dann vorteilhaft, falls irgendeines der Rohrteile 23 verstopft ist und dementsprechend in die in 3 dargestellt Wartungsposition bewegt wird, wobei die entsprechende Gruppe 10 nicht der entsprechenden Tasche 19 zugeführt wird und der Förderer 14 in Bewegung gehalten werden kann. In einer bekannten, hier nicht beschriebenen Weise detektiert die Verpackungsmaschine 1 die wiederholte Abwesenheit einer Gruppe 10 alle n Taschen 19 und kann den Betrieb durch einfaches Anhalten aller Verpackungsoperationen wegen fehlender Gruppen 10 aufrechterhalten.
  • In den Ausführungsformen der 5 und 6 ist die Frontwand 5a jedes Auslasses 4 teilweise durch einen Lukenverschluss 38 definiert, dessen Unterkante ein oberstes Ende der jeweiligen Auslassöffnung 11 begrenzt, dessen Seitenkante mit jeder Seitenwand 6 des Auslasses 4 durch ein Scharnier 19 verbunden ist. Nahe der Seitenkante gegenüber der mit dem Scharnier 29 ausgerüsteten ist ein Lukenverschluss 38 mit einem Knopf 40 versehen, mittels dessen der Lukenverschluss 38 um eine Achse 41 des Scharniers 39 quer zu den Zigaretten 3 aus einer geschlossenen Position (gezeigt durch die durchgezogene Linie) in eine offene Position (gezeigt durch die unterbrochene Linie in 5 und 6) geschwenkt wird, wodurch Zugang zum Kanal 7 auch von ausserhalb zu Wartungszwecken ermöglicht wird.
  • Wie klar in 5 gezeigt, kann der Lukenverschluss 38 nicht geöffnet werden, wenn sich das Rohrteil 23 in der Wartungsposition befindet. Daher ist das Scharnier 39 mit der entsprechenden Wand 6 nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung eines durch eine Stange 42 definierten Schlittens, der so angeordnet ist, dass er innerhalb einer durch eine in Dicke der Wand 6 definierten Öffnung 43, die nach unten vom Frontende abfällt, verschieblich ist, wobei der Lukenverschluss 38 einen weiteren Knopf 44 aufweist, mittels dessen der Betreiber die Stange 42 entlang der Öffnung 43 zur Bewegung des Lukenverschlusses 38 aus der geschlossenen Position in eine Zwischenposition (gezeigt durch die unterbrochene Linie in 5 und 6) über das Rohrteil 23 (5) in der Wartungsposition schiebt. An diesem Punkt kann der Betreiber den Lukenverschluss 38 um die Achse 41 ohne Störung durch das Rohrteil 23 und den Wartungskanals 7 drehen, sogar dann, wenn das Rohrteil 23 in der Wartungsposition ist.
  • Es ist zu beachten, dass jede Gruppe 10 von Zigaretten 3 ein oder jegliche Anzahl Schichten Zigaretten 3 aufweisen kann, und weniger Zigaretten 3 als die Anzahl, die innerhalb der Tasche 19 aufnehmbar ist, aufweisen kann.

Claims (12)

  1. Zigarettenverpackungsmaschine mit einem Aufgabebunker (2) mit mindestens zwei Auslässen (4), von denen jeder eine entsprechende seitliche Auslassöffnung (11) für eine entsprechende Abfolge von Gruppen (10) von Zigaretten aufweist; Fördermittel (14) mit einer Anzahl Taschen (19), von denen jede eine entsprechende Gruppe (10) aus einer entsprechenden Auslassöffnung (11) aufnehmen und die Gruppe in einer vorgegebenen Richtung (21) zuführen kann; und, für jeden Auslass (4), eine Übertragungseinheit (22), um jede entsprechende Gruppe (10) aus der entsprechenden Auslassöffnung (11) in die entsprechende Tasche (19) durch eine entsprechende Zugangsöffnung (20) zur Tasche (19) zu übertragen; wobei die Übertragungseinheit (22) Verbindungsmittel (23) zum Verbinden der entsprechenden Auslassöffnung (11) mit der entsprechenden Zugangsöffnung (20) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass jede Übertragungseinheit (22) auch Betätiger (35), um die Verbindungsmittel (23) zwischen einer verbindenden Arbeitsposition und einer Wartungsposition, in der die Verbindungsmittel (23) von aussen zu ihren zwei gegenüberliegenden Enden zugänglich sind, aufweist.
  2. Maschine wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (23) dann, wenn sie sich in der Wartungsposition befinden, Zugang von aussen zur entsprechenden Auslassöffnung (11) ermöglichen.
  3. Maschine wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (23) so angebracht sind, dass sie durch die Betätiger (35) um mindestens eine Rotationsachse (30, 31) geschwenkt werden können.
  4. Maschine wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (30, 31) parallel zur Richtung (21) verläuft.
  5. Maschine wie in irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (23) so angeordnet sind, dass sie durch die Betätiger (35) um eine erste Rotationsachse (30) parallel zur Richtung (21) und wiederum eine zweite Rotationsachse (31 parallel zur ersten Rotationsachse (30) schwenkbar sind.
  6. Maschine wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jede Übertragungseinheit (22) Schließmittel (32), die mit den Verbindungsmitteln (23) um den entsprechenden Zugang (20) dann zu schließen, wenn sich die Verbindungsmittel (23) in der Wartungsposition befinden, aufweist.
  7. Maschine wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (23) ein Rohrteil (23) aufweisen, das zwischen der entsprechenden Auslassöffnung (21) und dem entsprechenden Zugang (20) zu den Fördermitteln (14) liegt, und durch das jeweilige Betätigermittel (35) zwischen der Arbeitsposition, in der das Rohrteil (23) mit der entsprechenden Auslassöffnung (11) ausgerichtet ist und innerhalb des entsprechenden Zugangs (20), und der Wartungsposition, in der das Rohrteil (23) nicht mit der entsprechenden Auslassöffnung (11) und dem entsprechenden Zugang (20) ausgerichtet ist, bewegbar ist.
  8. Maschine wie in Anspruch 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (22) auch einen festen Rahmen (13) und eine Stange (29) mit einem ersten Scharnier (30), welches die Stange an einem mittleren Punkt auf dem Rohrteil (23) befestigt, aufweist, wobei das erste Scharnier (30) eine erste Achse parallel zur Richtung (21) aufweist; und ein zweites Scharnier (31, welches die Stange (29) an einem Punkt auf dem Rahmen (13) verbindet, wobei das zweite Scharnier (13) eine zweite Achse parallel zur Richtung (21) besitzt.
  9. Maschine wie in Anspruch 8) beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (22) auch einen Schlitten (32), der angebracht ist, um entlang einer Leitung (33) integral mit dem Rahmen (13) und quer zur Richtung (21) zu gleiten, wobei der Schlitten (32) mit einem dritten Scharnier (34) parallel zur Richtung (21) mit einem Ende des Rohrteils (23) gegenüber dem Zugang (20) verbunden ist, um durch die Betätiger (35) in eine geschlossene Position, in welcher die entsprechende Zugangsöffnung (20) geschlossen ist, wenn das Rohrteil (23) in die Wartungsposition bewegt wird, bewegt zu werden.
  10. Maschine wie in Anspruch 8) oder 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass Betätiger (35) zwischen dem Rahmen (13) und dem Schlitten (32) angeordnet sind.
  11. Maschine wie in irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13) die Fördermittel (14) abstützt.
  12. Maschine wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslass (4) eine erste Wand (5a) gegenüber den Verbindungsmitteln (23) aufweist und die Auslassöffnung (11 besitzt; wobei die erste Wand (5a) einen Lukenverschluss (38) oberhalb der Auslassöffnung (11) aufweist; wobei ein Scharnier (39) zwischen dem Lukenverschluss (38) und dem entsprechenden Auslass (4) angeordnet ist, um Schwenken des Lukenverschlusses (38) zwischen einer geschlossenen Position einer offenen Position, den entsprechenden Auslass (4) schließend und öffnend, angeordnet ist; wobei eine Leitung (43) im Auslass (4) quer zur ersten Wand (5a), die von der ersten Wand (5a) abfällt, gebildet ist; und ein Schlitten (42), der so angeordnet ist, dass er entlang des Leiters (43) gleiten kann, der an das oberste Ende mit dem Scharnier angepasst ist.
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