DE8712525U1 - Abflußvorrichtung für eine Waschmaschine bzw. für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Abflußvorrichtung für eine Waschmaschine bzw. für eine Geschirrspülmaschine

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DE8712525U1
DE8712525U1 DE8712525U DE8712525U DE8712525U1 DE 8712525 U1 DE8712525 U1 DE 8712525U1 DE 8712525 U DE8712525 U DE 8712525U DE 8712525 U DE8712525 U DE 8712525U DE 8712525 U1 DE8712525 U1 DE 8712525U1
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Mayc Sa Bergara Guipuzcoa Es
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

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Description

BESCHREIBUNG Zweck der Erfindung
Die vorliegende Erfindung, wie es aus der Bezeichnung dieser Beschreibung hervorgeht, betrifft eine speziell für deren Anwendung in Wasch- und Geschirrspülmaschinen entwickelte Abflussvorrichtung, mit der, neben der Einsparung vom Reinigungsmittel in jedem Arbeitszyklus der Maschine, der Hauptzwecl der Vorrichtung als Abflusselemfrnt für die Abführung des Schmutzwassers unter optimalen Bedingungen erfüllt wird.
Wie oben erwähnt, kann die Vorrichtung sowohl in Waschmaschinen wie in Geschirrspülmaschinen und allgemein in jeder Maschinenart eingesetzt werden, in der ein preisgünstiges, wie z.B. Wasser, und ein anderes teueres Produkt, wie Waschpulver oder Reinigungsmittel verwendet wird und in der dieses mehrmals nacheinander, aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird, wobei die Mischung beider Produkte, nach deren Gebrauch, als Abwasser abgeleitet wird.
Vorangehende Sachkenntnisse
Bsi den Geräten der obengenannten Gattung, wie Wasch- und Geschirrspülmaschinen und insbesondere bei denjenigen mit automatischer Zuführung bzw. Mitnahme des Reinigungsmittels, besteht das Problem eines übermässigen mechanischen Verlustes vom Reinigungsmittel, grundsätzlich weil das entsprechende Abflusssystem, nach jedem Waschwassersabführungsvorgang, vollkommen entleert wird. Diese Arbeitsweise verursacht einen grösseren Reinigungsmittelverbrauch bei der erneuten Füllung der Spülwanne bzw. des Waschkastens, da das hierbei zuerst zugeführte Wasser, d.h. gerade das die höchste Reinigungsmittelfconzenträtiön aufweisende Hasser, für die Füllung des Äbflusssystems verwendet wird Und daher unwirksam für den Wäschvorgang ist· Dies bedeutet, bei den herkömmlichen Maschinen, ein grösserer Reinigungsmittelbedarf
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zur Herstellung einer bestimmter* Reinigungsmittelkofizientration f in der Spülwänhe bzw. in dem Waschkasterii
Unter den vielfach vorgeschlagenen Massnahmen zur Losung des beschriebenen Problems, kann man, als die geeignetesten, diejenige erwähnen, die Verschlusselemente zur vollständigen Trennung des Abflussleitungssystems in der Waschmaschine vorsehen, so dass es keine Möglichkeit dazu besteht, dass die neue Waschlösung, im Laufe des Füllvorgangs des Waschkastens bzw. der Spülwanne» in die Abflussleitung gelangt. Somit werden die dargestellten Probleme gelöst.
In diesem Bezug kann man das spanische Erfindungspatent Nr. 469.521 erwähnen, dessen kennzeichnende Aufbaugrundlagen gerade eine Reihe Mittel zur Vermeidung der Reinigungsmittelverluste in den Waschmaschinen vorsehen, wobei dieses Patent eine der wohl geeignetesten Lösungen des Problems bekanntgibt. Die Lösung besteht im einzelnen aus der Anordnung eines verschiebbaren Schwimmkörpers innerhalb der Abflussleitung und zwar in deren Anfangsbereich, d.h. an der Auslaufsöffnüng der Spülwanne bzw. des Waschkastens, so dass der Schwimmkörper, dank der Tatsache, dass es im Abflusssystem eine ausreichende Wassermenge vorhanden ist, als Verschluss während des Füllvorgangs der Wanne wirkt, indem er die Auslaufsöffnung der Wanne schliesst und somit verhindert, dass die neue Wasser/Waschmittel-Lösung, während des Füllvorgangs der Spülwanne bzw. des Waschkastens, in die Abflussleitung gelangt. Wenn der jeweilige Waschvorgang beendet ist, wird die Pumpe üblicherweise eingeschaltet und der Schwimmkörper in eine solche Öffnungsstellung vom Wasser bzw. von der Absaugskraft verdrängt, die das vollständige Entleerung der Maschine und Abführung der Waschlösung theoretisch ermöglicht.
Aber diese, aus dem theoretischen Standpunkt annehmbare Lösung garantiert in der Praxis keinesfalls die Einhaltung einer ausreichenden öffnungsgrösse für den Wasserdurchfluss, so dass die eventuell losgewordenen Kleingegenstände, wie Knöpfe, Münzen
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-3-
oder sonstige festen Reststöffe, keinen genügenden Durchgang in dem VQfll Schwimmkörper verursachten Engpass finden Und dort oft hängen bleiben, wobei sie dann als "Keile" Wirken, die den Schwimmkörper gegen die Leitung klemmen. Somit kann das Gesamtsystem nicht mehr seine Aufgabe als Reinigungsmittel- SparvorrichtUng erfüllen. Die Lage Verschlechtert sich dann allmählich durch die Anhäufung weiterer Gegenstände, bis schliesslich nicht nur die Vorrichtung selbst, sondern auch die Gesämtmaschine unuf äüC'UDäi" WiITu, u3 IiI uicSciTi aüsuHHu rC5iil5 WaSSSrSii tj-SSITUny mehr, nach jedem Waschzyklus, erfolgen kann.
Beschreibung der Erfindung
Die erfindungsmässige Vorrichtung wurde für eine vollständig zufriedenstellende Lösung dieser Problematik entwickelt, indem sie, bei grundsätzlicher Verwendung der gleichen Schwimmkörpertype als Verschlusselement der Abfiussleitung, die einwandfreie Funktion des Systems als Entleerungsvorrichtung der Maschine sicherstellt und die Bildung der oben genannten Verstopfungen unmöglich macht, so dass die erwähnten Kleingegenstände selbstverständlich dadurch passieren können, ohne dass die Elemente zum Sparen von Reinigungsmittel ein Hindernis dazu stellen.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die Vorrichtung grundsätzlich im Einzelnen dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussleitung, unmittelbar nach ihrer Anschlussstelle am Waschkasten bzw. an der Spülwanne, eine Verzweigung aufweist und zwei unter sich identische Leitungsstränge kreisförmiges Querschnitts bildet, wobei jeder davon gleich gross wie die ursprüngliche Hauptleitung ist, so dass der Schwimmkörper, während des Füllvorgangs des Waschkastens, die genannte Hauptleitung verschliesst und seine Grundaufgabe als Verschlusselement erfüllt, indem er den Zufluss der Lösung Wasser/Waschmittel in die Abflussvorrichtung verhindert Während des Entleerungsvorgangs dagegen, wird der Schwimmkörper zwangsläufig heruntergedrückt und dazu geführt, sich auf den Eingang eines beliebigen von beiden Leitungssträngen der Abflussvorrichtung zu stellen und ihn zu verschliessen, womit der andere Leitungsstrang vollkommen frei und offen wird und die
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WasSerentleerung unter ähnlichen Bedingungen wie bei den Maschinen ohne eine solche Reinigüngsmittel-SparVQJiriehtung erfolgt, da der Leitungsqüerschnitt dieser abgezweigten Stränge, wie oben gesagt, gleich wie der der Hauptabflussleitüng ist*
Is ist ebenfalls vorgesehen -, dass der genannte Schwimmkörper kugelförmig ausgestaltet und innerhalb der Hauptabflussleitüng aufgenommen wird, wie aus den vorstehenden Ausführungen entnommen werden kann, wöoei sein Einbau wahrenö der MöntägS der vorrichtung schnell und einfach durchgeführt wird, da diese Abflüssleitüng in herkömmlicher Weise aus Gummi hergestellt ist.
Beschreibung der Zeichnung
Um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu vervollständigen und die Erfindungsmerkmale besser begreifen zu können, wird j hier, als Bestandteil derselben, eine Zeichnung beigelegt, in der
lediglich erläuterungsweise und keinesfalls mit einschränkendem Sinne, folgendes dargestellt wird:
Die Figur 1 zeigt einen schematischen Seitenschnitt einer Wasche maschine, deren Abfluss eine Reinigungsmittel-Sparvorri^ihtung der Gattung derjenigen aufweist, die einen Schwimmkörper als Verschlussteil haben.
Die Figur 2 zeigt einen Frontausriss der erfindungsmässigen Abflussvorrichtung, die als Schnitt durch die Linie C-D der Fig. 3 gezeichnet ist.
Die Figur 3 zeigt schliesslich einen Seitenausriss der gleichen Afaflussvorrichtung, gemäss der Schnittlinie A-B der Fig. 2.
Bei Betrachtung dieser Figuren kann festgestellt Werden, dass die beanspruchte Abflussvorrichtung aus einem Teil, aus Gummi oder einem ähnlichen Material, besteht, das eine darin verzweigte Leitung hat. Dieses Teil wfeist einen Hauptleitungsstrang 1 auf, der an seinem oberen Anschlussende mit Mitteln 2 zur dichten Koppelung an die Auslaufsöffnung 3 der Spülwanne bzw. äes
I -&dgr;&igr; Waschkastö'\<3 4. ve* geber» ist, und eine Verzweigung nach unteri,
X abgewandt Von der genannten AuslaufsÖffnung 3, mit zwei paraleilen,
unter sich identischen Leitungsstrangen S-5' , die mit kreisfoi.uigem Querschnitt ausgebildet sind und jeweils einen Mündungsteil $ 6, zur Koppelung an die restlichen. Wasserabfuhrelementen der
Maschine , nämlich an die Entleerpumpe 7, unter Zwischenschaltung % des entsprechenden Filters 8, haben*
innerhalb des Hauptleitungsstrangs 1 befindet sieb ein Jcugelför= I mi-jjer,freibewegbarer Schwimmkörper 9,, der als Verschluss dient,
&PSgr; indem der Hauptleitungsstrang 1 über eine Innenlippe 10, als
i Verschlusssitz für den Schwimmkörper 9, verfügt 4 Gleichfalls ist
I in den beiden Anfangsöffnungen der abgezweigten Auslaufsleitüngs-
&PSgr; stränge 5-5' je eine Innenlippe 11 vorgesehen, die hier aber
'} nicht als VerRChlusssitz, sondern als Rückhaltemittel für den
Schwimmkörper 9 wirken und somit vermeiden, dass dieser, infolge
I der Absaugkraft der Entleerpumpe 7, durch einen der beiden Aus-
&rgr; laufsleitungsstrange 5-5' abgeschleppt wird.
I Auf Grund der beschriebenen Aufbauart, bleibt in der Abflusslei-
I tung 12 ein ausreichender Wasserüberrest nach jedem Arbsitszy-
I klus der Maschine und zwar nach jeder Entleerung der Spülwanne
bzw. des Waschkastens 4, so dass der Rückfluss dieses Restwassers, &iacgr; nach der Stillsetzung der Pumpe 7, ein Hochheben des SchwimmkÖr-
■* pers 9 und das entsprechende Anlegen desselben gegen die als
Sitz dienende Lippe 10 des Hauptleitungsstrangs 1 veranlasst.
Dieser wird dadurch, während des Füllvorgangs des Waschkastens u} I einwandfrei verschlossen und die Wasserlösung kann somit nicht
in die Abflussleitung gelangen.
j. Auf dieser Art wird erfindungsgemäss sichergestellt, dass die
neu zugeführte Wasserlösung, mit dem entsprechenden Reinigungsmittelinhalt, vollständig in dem Waschkasten 4 erhalten Dleibt,
1 um somit den Waschprozess in der üblichen Weise und mit einer
völligen Ausnutzung des Reinigungsmittels durchführen zu können.
Bei der Entleerung des WaschJcastens 4 nach jedem Waschvorgang, die von der Pumpe 7 veranlasste Absaugung bewirkt die Verschiebung des Schwimmkörpers 9 von der in der Fig. 3 mit durchgehender Linie in die mit Strichlinie gezeichnete Stellung, wobei diese Absaugung über die zwei Auslaufsleitungsstränge 5-5' erfolgt, so dass der Schwimmkörper 9 sich zwangsläufig auf einen beliebiger von den beiden Auslaufsleitungsstrangen 5-5' setzen wird, z.B. auf den Leitungsstrang 5', und ihn verschliessen, aber gleichzeitig den Leitungsstrang 5 völlig frei lassen wird. Auf dieser Art wird der Wasserablauf unter optimalen Bedingungen und absolut frei von Verstopfungsrisikos sichergestellt, da dass jeweilige einzelne Durchmesser der zwei Auslaufsstränge 5-5' praktisch identisch mit dem des Hauptleitungsstrangs 1 ist.
Nach Abschluss des Entleerungsvorgangs, wiederholt sich der beschriebene Arbeitsablauf, indem der Schwimmkörper 9 bis in die Verschlussstellung, durch den Rückfluss des in der Abflussleitung enthaltenen Wassers, aufwärts verdrängt wird.
Eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung ist sinngemäss nicht erforderlich, da jeder Durchschnittsfachmann den Neuerungsumfang und die Reichweite der Erfindung, sowie die daraus hervorgehenden Vorteile den vorstehenden Darlegungen entnehmen kann.
Die Stoffe, Form, Grosse und Anordnung der einzelnen Bauteile dürfen bestimmungsgemäss verschieden sein, vorausgesetzt, dass solche Abweichungen keine wesentliche Änderung der Erfindungs~ merkmale darstellen.
Sämtliche Angaben dieser Beschreibung sind immer im breiteren und weitergehenden, allerdings nicht im beschränkenden Sinne zu betrachten.

Claims (1)

  1. AbfLußvorrichtung für eine Waschmaschine oder Geschiri&mdash;
    Spülmaschine, die einen Schwimmkörper aufweist, der sich gegen einen in einem mit der Auslauf soffnung der fpülwanne bzw. des Waschkastens verbundenen Hauptleitungsstrang ausgebildeten Sitz durch d>e Wirkung des Rücklaufs einer bestimmten Abwassermenge anlegt und als Verschlußelement während des Füllvorgangs der Spülwanne bzw. des Waschkastens und während des Waschvorgangs wirkt, dadurch ge kennzeichnet, daß an den Hauptleitungsstrang (1) zwei von diesem abzweigende Nebenleitungsstränge (5, 5') angeschlossen sind, wobei diese zwei unter sich identischen
    Neben't ei tungsst ränge (5, 5') einen kreisförmigen Querschnitt haben, dessen jeweilige Einzelgröße annähernd
    gleich wie die des Hauptleitungsstrangs (1) ist, wodurch der innerhalb des Hauptleitungsstrangs (1) frei bewegliche, kugelförmig ausgebildete Schwimmkörper (9) während
    des EntleerungsvörgangS nur einen Mündungsteil der beiden Nebenleitungsstränge (5, 5') abdecken kann.
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DE8712525U 1986-09-26 1987-09-16 Abflußvorrichtung für eine Waschmaschine bzw. für eine Geschirrspülmaschine Expired DE8712525U1 (de)

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