DE8711436U1 - Liege- und/oder Sitzmöbel - Google Patents

Liege- und/oder Sitzmöbel

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DE8711436U1
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DE8711436U
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Molnlycke AB
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/163Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest and a foot-rest
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

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ä HAMBURG i ■ £IM STROHHAÜS634 PATENfANWALT ROF 0*0/2* 67*3
TELEX 3 173 6*5 OKPA D AU 2UOELASSENgIiVERTnETERBElM
, liJROPAiSCHEN PATENTAMt
S-435 01 MÖlnlycke
Schweden 20*08,1987
K/Schr - 6757 Liege- Und/oder Sitzmöbel
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
OberKsgriff des nachfolgenden Anspruchs 1.
Bei einem Möbel von dieser Art wird der Körper einer in dem Möbel ruhenden Person, bei einer Aufwärtsschwenkuhg der Rükkenlehne von einer im wesentlichen horizontalen Stellung aus, zum Abwärtsgleiten entlang der Rückenlehne neigen, wodurch der Körper Schubkräften ausgesetzt wird. Da die in dieser Art von Möbeln ruhenden Personen in der Regel körperbehindert sind, könnte es, abgesehen davon, daß diese Schubkräfte zu Körperverletzungen führen können, dazu für die in Frage stehende Person gegebenenfalls Unmöglich seih, ohne Hilfe in die gewünschte Stellung zurückzukommen, wenn diese bei der Aufwärtsschwenkung der Rückenlehne allzuviel nach unten geglitten ist.
Es ist möglich, eine Steigung anzuordnen, gegen welche die Oberschenkel und das Gesäß der Person aufliegen, um den genannten Schubkräften entgegenzuwirken und die Gleitbewegung zu verhindern. Zu diesem Zwecke gibt es bereits Liege- und Sitzmöbel, deren obers-;henkelstützender Teil aufwärts geschwenkt werden kann, um eine solche Steigung zt bilden, wcbei die Rükkenlehne gleichzeitig aufwärts geschwenkt wird. Bei diesen Möbeln sind die Vorrichtungen zur Steuerung von diesen gleichzeitigen Bewegungen allzu kompliziert, und die Steuerung erfolgt nicht auf die kraftmäßig günstigste Weise.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Probleme bei Liege- und Sitzmöbeln beim Aufrichten ihrer Rückenlehne zu reduzieren.
KONTEN: DRESDNER BANK CBLZ 2OO BOO OO ) KONXOtNR. 5229 371 · POSTSCHECK HAMBURG CBLZ ZOO 1OO 2O) NR. 1937 66-2&Ogr;8
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Liege- und | Sitzmöbel der obengenannten Art mit den in dem gekenn- | zeichneten Teil des nachfolgenden Anspruchs 1 definierten Merkmalen versehen wird.
Beim Aufrichten der Rückenlehne von einer im wesentlichen horizontalen Stellung aus, nehmen die den Körper beeinflussenden Schubkräfte zunächst zu, bis eine Neigung von etwa 45° bezüglich der Horizontalebene erreicht worden ist, und danach nehmen die genannten Kräfte ab. Deshalb wäre es zweckmässig, wenn eine Steigung unter den Ober- . schenkein der Person während der Aufwärtsschwenkung der Rückenlehne allmählich erhöht wird, bis zu der von maximalen Schubkräften gekennzeichneten Stellung und danach während fortgesetzter Aufwärtsschwenkung der Rückenlehne . allmählich abnimmt. Durch die erfindungsgemässe Transmissionseinrichtung, die di£ Bewegung der Rückenlehne und die des oberschenkelstützenden Teiles voneinander abhängig macht, kann dies erzielt werden. Den obengenannten Schubkräften kann hierdurch in einer möglichst effek- > tiven Weise entgegengewirkt werden, und ein Gleiten entlang dem Möbel herab v/ird verhindert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Unten folgt unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen < eine detaillierte Beschreibung zweier als Beispiele angeführten Ausführungsformen der Erfindung.
Es zeigen:
Fig 1 eine Seitenansicht auf eine erste Äusführungsform des erfindungsgemässen Möbels, wobei Bezugs- und Polster- &ldquor;, Ungselemenfce der beäseifOn Änsohaullöhkeife halber enfcüeiint | worden sind/ und das Möbel befindet äiäh in äineif horizontalen ^
Fig 2 eine Seitenansicht auf das Möbel in Fig 1, aber mit der Rückenlehne zum Teil aufgerichtet,
Fig 3 eine Seitenansicht auf das Möbel in Fig 1, aber mit der Rückenlehne noch mehr aufgerichtet als in Fig 2 dargestellt,
Fig 4 eine Detailansicht auf einen Teil der Transmisc.ionseinrichtung gemäss einer bevorzugten Ausfuhrungsform,
Fig 5 eine Ansicht auf die in Fig 4 gezeigten Details, aber in einer anderen Lage und mit montiertem krafterzeugenden Organ, wobei die Ansicht ein zum Verringern der Klemm- oder Quetschgefahr beim erfindungsgemässen Möbel bevorzugtes Merkmal illustriert,
Fig 6 eine vergrösserte Seitenansicht auf die Hälfte des Möbels in Fig 1,die am nächsten zu den Beinen ist,
Fig 7 eine Seitenansicht, die eine Funktionsmöglichkeit bei dem unterschenkelstützenden Teil des Möbels in Fig 1 illustriert,
Fig 8 eine vereinfachte Seitenansicht auf ein Liege- und Sitzmöbel in der horizontalen Stellung gemäss einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig 9 eine Seitenansicht auf das Möbel nach Fig 8 in einer ersten Funktionsstellung, und
Fig 10 eine Seitenansicht auf das Möbel nach Fig 8 in einer zweiten Funktionsstellung,
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGEN
Das effindungsgemässe Liege- und Sitzmöbel wird hiernach
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ganz kurz "das Bett" benannt werden, aber es soll darauf hingewiesen werden, dass es genau so gern möglich wäre, dass das Möbel seine Hauptfunktion sowohl als Sitzmöbel als auch als Liegemöbel erfüllt.
Eine erste, bevorzugte Ausführung des erfindungsgemässen Bettes ist in Fig 1, 2 und 3 in verschiedenen Punktionsstellungen gezeigt, wobei die Figuren auf das Klarmachen des G'rundgedankes der Erfindung sowie des Aufbaus des erfindungsgemässen Bettes zielen. In den Figuren sind die Polsterung, die Matratz&ldquor;en und sonstiges, das für die Erfindung nicht wesentlich ist, der Deutlichkeit halber entfernt worden. Das Bett weist ein Gerippe oder Gestell 1 auf, das aus einem stabilen Rahmen mit damit starr verbundenen Bettbeinen besteht. Von der Seite her gesehen ist eine Rückenlehne 2 in der Nähe der Gestellmitte über einen Schwenkzapfen um eine zu den Schmalseiten des Bettes im wssentJ.ichen parallele horizontale Achse mit dem Gestell schwenkbar verbunden. Ein Stück näher am Fussende des Bettes, in der Praxis 20 bis 40 cm, ist ein länglicher, oberschenkelstützender Teil 3 ebenfalls über einen Schwenkzapfen um eine zu der Schwenkachse der Rückaiehne im wesentlichen parallele Achse mit dem Gestell 1 schwenkbar verbunden. An dem der Rückenlehne 2 abgekehrten Ende des Oberschenkelteiles 3 ist ein länglicher, unterschenkelstützender Teil 4 um eine zu den vorgenannten Schwenkachsen im wesentlichen parallele Schwenkachse schwenkbar verbunden. Die verschiedenen Teile 2-4 bestehen in der Praxis vorzugsweise aus Rahmen mit der gleichen Breite wie das Bett, wobei zweckmässige itiatratzertstützende Teile, wie beispielsweise Sprungfeder oder Latten, in diesen Rahmen vorgesehen sein können. Wenn eine Person in dem Bett ruht, wird ihre Rückenpartie und der Kopf auf der Rückenlehne 2, das Gesäss einerseits auf dem Gestell 1, das selbstverständlich mit Polsterung Versehen ist/ und andererseits auf dem Öberschenkelteil
3, der auch die Oberschenkel stützt, und die Unterschenkel auf dem Unterschenkelteil 4 ruhen. Gegebenfalls könnte der Oberschenkelteil mit einem fusstützenden Teil versehen werden. Da die Polsterung und die Matratzen des Bettes eine bedeutende Dicke bezüglich der beschriebenen Teile aufweisen, wird die lcörperteilstützende Fläche in der Praxis dreiteilig sein, und das Ergebnis wird einem für die Rückenlehne 2 und den Oberschenkelteil 3 gemeinsamen Gelenk, genau zwischen ihren eigentlichen Gelenken am Gestell, entsprechen.
Bei dieser Ausführung weist das Gestell an seinem Fussende ein zweites Regal 5 auf, auf welches das der Rückenlehne abgekehrte Ende 6 des Unterschenkelteiles frei gleitbar ruht. Am gleichen Gelenk wie die Rückenlehne ist ein Stützglied 7, auf welchem die Rückenlehne durch die Schwerkraft ruht, an das Gestell schwenkbar angeschlossen. Das Stützglied besteht aus einem sich quer zur Längsrichtung des Bettes erstreckenden Vierecksbalken 0 und einer damit starr verbundenen Auflage 9. Ein Halter 10 ist mit dem Balken 8 steif verbunden. Das eine Ende eines krafterzeugenden Organs 11 von längenveränderlicher Art, beispielsweise eine Kolbenzylmdervorrichtung, ist mit dem Halter 10 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des krafterafugenden Organs ist mit einem unter dem Bettboden herausragenden Vorsprung 12 des Gestells schwenkbar verbunden. Bei der Verlängerung bzw. der Zusammenziehung des krafteraugtinden Organs 11 wird demnach das Stützglied 7 bezüglich des Gestells geschwenkt werden, und die auf dem Stützglied frei ruhende Rückenlehne 2 wird dieser Schwenkbewegung folgen.
Das erfindungsgemässe Bett weist eine Transmissionseinrichtung auf, die die Bewegungen der Rückenlehne, dss Obergehenkelteiles und des unfeerschenkeiteiles Voneinander abhängig macht. Diese Tfänsmissioiiseinrichtuiig wird nun
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weiden. In der Nähe des Gestells ist ein zweiter Vorsprung 13 an der Rückenlehne angeordnet, und zwar ist dieser Vorsprung mit dem Stützglied 7 steif verbunden und er zeigt in einer Richtung fiäch unten uflter dä5 Bett« An dem entgegengesetzten Ende dieses Vorsprungs ist ein längliches erstes Glied 14 schwenkbar verbunden. Dieses Glied erstreckt sich gegen das Fussende des Bettes und ist an seinem dahin zeigenden Ende mit einem ersten Arm 15 eines am Gestell schwenkbar verburiclenen zweiarmigen Hebels 16 schwenkbar verbunden, Der zweiarmige Hebel 16 ist an einem unter dem Bettboden runterragenden Halter 17 des Gestells schwenkbar angebracht, welcher Halter in der Stellung gemäss Fig 1 unter dem Oberschenkelteil 3, ein wenig näher an der Verbindung des Letzteren mit dem Unterschenkelteil 4 als mit dem Gestell 1, gelegen ist. Auf der Unterseite des Oberschenkelteiles 3, etwas näher an dessen Verbindung mit dem Unterschenkelteil 4 als mit dem Gestell 1, ist ein zweites Glied 18 schwenkbar angeschlossen. In der Nähe von der Mitte des zweiten Gliedes fängt eine durchgehende, längsverlaufende Spur 19 an, I
die fast ganz bis zu demjenigen Ende des Gliedes, das | nicht mit dem Oberschenkelteil· verbunden ist, veriäuft. ■■ Der zweiarmige Hebel 16 weist einen sich bezügiich des I ersten Armes in entgegengesetzter Richtung erstreckenden I zweiten Arm 20 auf, dessen Ende mit einem Zapfen 21 ver- § sehen ist, welcher in die Spur 19 des zweiten Gliedes | hineingreift, und in dieser Weise eine Zusammenwirkung | zwischen dem Hebel· 16 und dem zweiten Glied 18 zustande I bringt.
In der Nähe von dem Ende 6 des Unterschenkelteiles ist ein länglicher Stützteil 22 an der Unterseite des Unterschenkelteils schwenkbar vorgesehen. Das Gestell weist t im Anschluss an den Vorsprung 12 ein erstes Regal 23 auf, | auf welchem das entgegengesetzte Ende 24 des Stützteiles j
S gleitend verschiebbar ruht. I
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Nun wiifd die Funktion der oben Beschriebenen, bevorzugten Ausführung der Erfindung unter Hinweis auf Fig 1 ,· 2 Und 3 beschrieben Werden t In der Stellung gemäss Fig 1, die Liegestellung/ ist das kräfterzeugende .Organ maximal zusammengezogen, und die körperstützenden Flächen der Rückenlehne 2, des Oberschenkelteiles 3 bzw des Untefschenkelteiles 4 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu einer Horizontalebene. Wenn das krafterzeugende Organ sich zu verlängern beginnt, schwenke, ääs Stützglied 7 bezüglich des Gestells 1 und bringt die auf diesem Glied ruhende Rückenlehne in der Schwenkbewegung mit sich. Der mit der Rückenlehne Verbundene zweite Vorsprung 13 wird über das erste Glied 14 den ersten Arm 15 des Hebels 16 derart beeinflussen, dass der Hebel in den Figuren im Uhrzeigersinn schwenkt. Durch die Tatsache, dass der zweite Arm 20 über seinen Zapfen 21 mit dem Boden der Spur 19 zusammenwirkt, wird das zweite Glied 18 um diesen Zapfen gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt und davon gehoben. Durch die Schwenkbewegung des zweiten Gliedes wird der Oberschenkelteil 3 bezüglich des Gestells 1 aufwärts geschwenkt, und dadurch das Gelenk zwischen dem Oberschenkel·- teil 3 und dem Unterschenkelteil 4 gehoben werden. Dies bewirkt ein Gleiten des Endes 6 des Unterschenkelteiles auf dem Regal 5 und des Endes 24 des Stützteiles auf dem Regal 23 in der Richtung gegen die Rückenlehne. Wenn das krafterzeugende Organ sich soweit verlängert hat, dass die Schwenkung des Hebels im Uhrzeigersinn und die Schwenkung des zweiten Gliedes gegen den Uhrzeigersinn dazu geführt hat, dass die Längsrichtungen dieser beiden Teile übereinstimmen, sind der Oberschenkelteil 3 und der Unterschenkelteil 4 maximal erhoben. Dieser Zustand ist in Fig 2 gezeigt und entspricht vorzugsweise einem Winkel von etwa 45 zwischen dem Gestell und der Rückenlehne 2, da die auf eine in dem Bett ruhende Person wirkenden Schub^ kräfte bei dieser Neigung der Rückenlehne am grössten sind. Eine fortgesetzte Verlängerung des krafterzeugenden
Organes führt zu einer fortgesetzten AUfwäiftsschWertkung der Rückenlehne/ während die fortgesetzten Sdhwenkbewegühgen des Hebels und des zweiten Gliedes zu einer Senkung, öder einein Herunterlassen, des OberschenkelteileS
3 und des Unterschenkelteiles 4 gegen die in Fig 1 ge-
zeigte Ausgangsstellung, Unter Gleitung des Endes 6 des
Ünterschenkelteiles und des Endes 24 des Stützteiles in der Richtung yegen das Pussende des Bettes, führt* Durch
&igr; das erfrindungsgemasse Bett wird demnach eine gegenseitige
Abhängigkeit der Bewegungen der Rückenlehne, des Ober-Bchenkelteiles und des Unterschenkelteiles erreicht, Welche Abhängigkeit zur Folge hat, dass beim Aufrichten der Rückenlehne erzeugten, auf eine im Bett ruhende Pereon wirkenden Schubkräften in der bestmöglichen Weise entgegengewirkt werden kann.
&idigr;&eegr; Fig 4 wird es illustriert, wie es möglich ist die Funktion der Transmissionseinrichtung auszuschalten, so dass feine Äufwärtschwenkung der Rückenlehne bezüglich des Gestells ohne Einwirkung der Oberschenkel- und Unterschenkeiteile erfolgen kann» Die Verbindung zwischen dem ersten Glied 14 und dem mit der Rückenlehne verbundenen zweiten Vorsprung 13 ist durch einen Schwenkzapfen 25 zustande- <jeÖracfot_. Das erste Glied weist eine an der Längsseite des Gliedes offene Spur 26 auf, deren Boden gegen den Schwenkzapfen 25 anliegen soll. Auf der Oberseite des «rsten Gliedes ist in der Nähe des Schwenkzapfens 25 ein Absatz 27 steif angeordnet. Ein um seine Längsachse schwenkbarer Stab 28 ist am Gestell angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den übrigen Schwenkachsen. Am Stab 28 sind ein Zapfen 29 und ein Betätigungsorgan 30, hier ein Betätigungshebel, befestigt. Die in Fig 4 gezeigte Bettstellung entspricht der Stellung geraäss Fig 1. Wenn der Betätigungshebel 30 in Fig
4 im Uhrzeigersinn bewegt wird, wird der Stab 28 um seine
Längsachse schwenken und durch den Zapfen 29 und den i
Absatz 27 das erste Glied 14 vom Schwenkzapfen 25 abheben und somit die Verbindung zwischen der Rückenlehne 2 und dem Hebel lösen. Danaöh können die Bewegungen der Rückenlehne übetf das krafterzeugende Organ 11 gesteuert werden, ohne dass die Oberschenkel- und Unterschenkelteile beeinflusst werden. Wenn die Transmissionseinriehtung einmal ausgeschaltet ist, kann sie in der Liegestellung des Bettes selbstverständlich durch Betätigung des Betätiguttgsorganes 30 wieder eingeschaltet werden.
in Fig 5 wird es illustriert, wie die Kräfte bei einer möglichen Klemmung (oder Quetschung) zwischen den Gestell 1 und der Rückenlehne 2 auf ein Minimum reduziert werden. Durch die Tatsache, dass die Rückenlehne 2 lediglich durch ihre Schwerkraft und die Schwerkraft der auf der Rückenlehne ruhenden Person frei auf dem Stützglied 7 ruht, übt das krafterzeugende Organ 11 bei seiner Zusammenziehung sum Herunterlassen der Rückenlehne keine Kräfte auf die Rückenlehne aus. Ob ein Arm, ein Finger, ein Kleidunoistück oder dergleichen unabsichtlich zwischen der Rückenlehne und dem Gestell gelangen werde, könrte die Rückenlehne demnach mit Handkraft aufwärts geschwenkt und der geklemmte Gegenstand entfernt werden, ohne dass das krafterzeugende Organ diesem Vorgehen entgegenwirkt. Die entsprechende Absicht hat die Anordnung der Spur 19 in dem zweiten Glied, wodurch das zweite Glied lediglich durch die Schwerkraft·^ des Oberschenkelteiles und des Unter-Schenkelteiles sowie die auf diese Teile wirkende Schwerkraft der im Bett ruhenden Person auf dem Zapfen 21 ruht. Hierdurch können die Oberschenkel- Und ünterschenkelteile bei möglicher Klemmung bezüglich des Gestells unter Verschiebung des Zapfens 21 in der Spur 19 hochgehoben werden, ohne die geringste Einwirkung seitens des k_^Lterzeugenden Organs 11.
Nun wird auf Fig 6 und 7 hingewiesen, wo die Funktion
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des Stützteils 22 illustriert wird. Ein Teil des ersten Regales 23 wird durch eine mit einem am Gestell fest angeordneten Teil schwenkbar verbundene Plattform 31 gebildet, welche über ein Glied 32 mit einem Zapfen 33 zu- | sammenwirkt, wobei der Zapfen mit einem am Gestell um seine Längsachse schwenkbar vorgesehenen Stab 34, dessen Schwenkachse im wesentlichen parallel zu den übrigen Schwenkachsen verlauft?verbunden ist. Mit dem Stab 34 ist ein Betätigungsorgan 35, hier ein Betätigunshebel, steif verbunden. Wenn das Betätigungsorgan 35 in der Stellung gemäss Fig 6 ist, beeinflusst der Stützteil 22 nicht die Bewegung des Oberschenkel- oder Unterschenkelteiles, sondern sein Ende 24 gleitet auf dem Regal 23 (siehe Fig 6). Wenn das Betätigungsorgan 35 in der Liegestellung (Fig 1) in Fig 6 im Uhrzeigersinn zur Stellung gemäss Fig 7 geschwenkt wird, wird der Stab 34 den Zapfen 33 in eine derartige Stellung bringen, dass die Plattform 31 im Uhrzeigersinn solange schv/enkt bis das Glied 34 gegen die Unterseite des Regals 23 stösst. Während dieser Schwenkbewegung wird zv/ischen der Plattform 31 und dem Rest des Regals 23 ein Sitz 36 gebildet. In diesem Sitz kommt das Ende 24 des Stützteiles 22 zu liegen. Wenn das krafterzu^egende Organ 11 nun verlängert wird, um die Rückenlehne aufwärts zu schwenken, und der Oberschenkelteil 3 durch die Transmissionseinrichtung beeinflusst wird, v/ird das Ende 6 des Unterschenkelteiles nicht mehr auf dem Regal 5 gleiten, sondern der Stützteil wird durch das Ruhen des Endes 24 im Sitz 36 ein Hochheben des ganzen Unterschenkelteiles 4 bewirken, wi'j? es in Fig 7 illustriert wird. Diese Funktion könne wünschenswert sein, wenn man eine Entgegenwirkung der bereits diskutierten Schubkräfte durch die Bildung einer Steigung erstrebt, es aber auf Grund von Knieverletzungsproblemen ungeeignet ist;einen allzu grossen Biegungswinkel in dem Kniegelenk der in Bett L'Uhenden Pelfsön ZU Verursachen.
I in Fig 8 bis 1Ö ist die Funktion eineif Zweiten beiVojiaugten f
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Ausführung des erfindungsgemässen Bettes gezeigt. In diesen Figuren sind nur die Teile gezeigt worden, die notwendig sind, um die bei dieser Ausführung unterschiedliche Funktion im Vergleich mit der bereits beschriebenen Ausführung zu erklären. Obwohl das zweite Glied 18 keine Spur aufweist, ist es selbstverständlich möglich eine derartige Spur in diesem Glied anzubringen, um unnötige Klemmkräfte zu vermeiden. Das Bett weist ein am Gestell schwenkbar verbundenes auf- und wegklappbares Widerlager 37 Quj, das in dem aufgeklappten Zustand gemäss Fig 9 einen Sitz 36 für das Ende 24 des Stützteils 22 bildet. Wenn das Widerlager 37 aufgeklappt ist und der Stützteil sich in dem Sitz befindet, ist die Funktion des Bettes gemäss dieser Ausführung genau die gleiche wie bei der bereits beschriebenen ersten Ausführung. Bei dieser zweiten Ausführung ist ein längliches Rohr 38 an den ersten Arm 15 des zweiarmigen Hebels angeschlossen. Am Anschluss des | Stützteiles an den Unterschenkelteil 4 ist ein zweites längliches Rohr 39 mit dem Unterschenkelteil schwenkbar verbunden. Das zweite Rohr 39 ist hohl und weist einen grösseren Innendurchmesser als der Aussendurchmesser des Rohres 38 auf, und das Rohr 38 ist in teleskopischer Weise gleitbar in das Rohr 39 hineingeschoben. Beim Aufrichten der Rückenlehne von der Stellung gemäss Fig 8 I aus und bis zu der Stellung gemäss Fig 9, wird das genannte Teleskop verlängert werden und nicht die Bewegung irgendeiner der körperstützenden Teile beeinflusstn. Wenn dagegen das Widerlager 37 in der Stellung gemäss Fig 8 weggeklappt wird, wird die Funktion anders. Diese Ausführung weist nämlich kein Regal 23 zur Gleitung des Stützteiles 22 und auch kein Regal 5 zur Gleitung des Endes 6 des Unterschenkelteiles auf. Wenn die Rückenlehne nun, mit Ausgangspunkt von der Stellung gemäss Fig 8, aufwärts geschwenkt wird, wird die Schwenkbewegung des Hebels 16 da a U iühlfeh, dass der" Unteiföchenkelteii 4 nach unten ge-Schwenkt Wird, So dass sein Ende 6 desto näher am Boden
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gelangt um so mehr die Rückenlehne aufwärts geschwenkt wird. Dies wird dadurch erzielt, dass die Schwerkraft des Unterschenkelteiles und der darauf ruhenden Unterschenkel das aus den beiden Rohren 38 und 39 gebildete Teleskop im zusammengezogenen Zustand zu halten neigt. Obwohl der Oberschenkelteil 3 nach dem Passieren der Stellung, die einer maximalen Steigung entspricht, anfängt, gegen seine Ausgangsstellung zurückzugehen, wird der Unterschenkelteil 4 bei fortgesetzter Aufwärtsschwenkung der Rückenlehne seine Bewegung nach unten fortsetzen. Durch diese Funktion wird es möglich, eine für viele "Personen bequeme Sitzstellung im Bett zu erreichen, wobei diese Sitzstellung der Stellung gemäss Fig IO entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungen beschränkt, sondern eine Menge von Möglichkeiten, diese zu modifizieren,sollten für einen Fachmann auf lern Gebiet der Erfindung leicht einzusehen sein, ohne dass er sich von dem Erfindungsgedanken entfernt.
Beispielsweise wäre es möglich, dass das krafterzeugende Organ zwischen dem Gestell und dem Oberschenkelteil angeschlossen sei, und die Bewegung der Rückenlehne dadurch durch die Transmissionseinrichtung beeinflusst wird. Es wäre ebenfalls möglich, das zweite Glied, mit dem Unterschenkelteil statt mit dem Oberschenkelteil zu verbinden.
Das krafterzeugende Organ könnte von einer anderen Art fils die längenveränderliche Art sein, solange es die passenden Teile zu passenden Bewegungen beeinflusst. Die Anschlüsse des krafterzeugenden Organs, wie Elektrizitätoder Fluidleitungen, sind selbstverständlich der Vereinfachung halber1 in den Pigüfen weggelassen worden.
Die Rückenlehne und der Cberschenkelteil könnten um ein
und dasselbe Gelenk an das Gestell schwenkbar angeschlossen sein.
Es wäre ebenfalls möglich, den Obenschenkelteil zu verlängern, so dass er auch als unterschenkelstützender Teil funktioniert, und das Bett in der Praxis zweiteilig wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    . Liege- und/ode** Sitzmöbel mit einem Gestell und einer stützflächenbildenden Vorrichtung, die in mindestens zwei untereinander bewegliche Teile aufgeteilt ist, nämlich eine Rückenlehne und einen oberschenkelstützenden und gegebenenfalls auch gesäßstützenden Teil, wobei die Rückenlehne und der oberschenkelstützende Teil mit dem Gestell schwenkbar verbunden sind and ein Antrieb als längenveränderliches krafterzeugendes Organ zur Verschwenkung der Rückenlehne gegenüber dem Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückenlehne (2) und dem oberschenkelstützenden Teil (3) eine Transmissionseinrichtung angeordnet und mit einer Übersetzung zwischen den Bewegungen der Rückenlehne (2) und des oberschenkelstützenden Teiles (3) ausgeführt ist.
    2. Liege- und/oder Sitzmöbel nach Anspruch 1, bei dem ein unterschenkelstützender Teil mit dem oberschenkelstützen-
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    den Teil schwenkbar verbunden ist und das Schwenkzentrum zwischen den letztgenannten Teilen im wesentlichen im Bereich des Kniegelenkes der in dem Möbel ruhe ien Person vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Stützteil (22) an seinem einen Ende mit dem unterschenkelstützenden Teil (4) schwenkbar verbunden ist, daß am Gestell (1) ein Sitz oder Widerlager (37) angeordnet ist, in welchem das andere Ende (24) des Stützteiles (22) unverschiebbar und schwenkbar abgestützt und bei aufwärtsschwenkung des oberschenkelstützenden Teiles (3) bezüglich des Gestells (1) der unterschenkelstützende Teil (4) bis in eine Stellung anhebb&r gelagert ist, in welcher der unterschenkelstützende Teil (3) sich annähernd einer Horizontalebene erstreckt.
    Liege- und/oder Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmissionseinrichtung einen unter dem oberschenkelstützenden Teil (3) mit dem Gestell (1) schwenkbar verbundenen zweiarmigen Hebel (16) aufweist, dessen einer Arm (15) über wenigstens ein erstes Glied (14) mit der Rückenlehne (2) verbunden ist und dessen anderer Arm (20) zur Zusammenwirkung mit einem mit dem oberschenkelstützenden Teil schwenkbar verbundenen zweiten Glied '18) angeordnet ist, und daß die relative Anordnung und Bemessung des Hebels (16) und der genannten Glieder (14, 18) derart ausgeführt sind, daß der Hebel (16), bei einer durch das krafterzeugende Organ (11) bewirkten Aufwärtsschwenkung der Rückenlehne (2) von einer im wesentlichen horizontalen Stellung aus, durch das er-
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    ste Glied (14) und den ersten Arm (15) schwenkbar ist*
    4. Liege- und/öder Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem unteren Bereich der Rükkenlehne verbundener Vorsprung (13) vorgesehen ist, und das erste Glied (14) aus einer langgestreckten Strebe besteht, die an einem Ende mit dem Vorsprung (13) und mit
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    Hebels (16) schwenkbar verbunden ist*
    Liege- und/oder Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Betatigungsorgane (35) an dem Gestell (1) gelagert und mit dem freien Ende (24) des Stützteils (22) in Anlage bewegbar sind und daß ein erstes Regal (23) am Gestell (1) angeordnet ist Und das freie Ende (24) des Stützteils gleitfähig in Anlage aufnimmt*
    Liege- und/oder Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stange (38) durch ihr eines Ende mit dem ersten Arm (15) des Hebels verbunden ist, eine zweite Stange (39) mit ihrem einen Ende in der Nähe von dem der Rückenlehne (2) abgekehrten Ende des unterschenkelstützenden Teiles (4) mit diesem schwenkbar verbunden ist und daß die ersten und zweiten Stangen (38, 39) teleskopisch ineinander geführt sind und ferner das freie Ende (24) des Stützteiles an dem genannten Sitz (36) die erste Stange (38) in bezug zur zweiten Stange (39) bei Schwenkung der Rückenlehne (2) gegenüber dem Gestell (1) äüx die Bewegung des Unterschenkels tützenden Teils in freier Anlage vorgesehen ist.
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    til * * <
    7. Liege- ünd/öder Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) ein zweites Recfäl (5) aufweist, an weichem das der Rückenlehne (2) abgekehrte Ende (6) des Unterschenkelstützenden Teiles (4) bei der Schwenkbewegung des oberschenkelstützenden Teiles (3) gleitbar anliegt.
    S. Liege- ünd/ödef Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Betätigungsorgan (30) angeordnet ist, dieses zweite Betätigungsorgan an einem Stab (28) befestigt ist, der Um seine Längsachse verdrehbar gelagert und zum Eingriff in eine Verbindung zwischen dem ersten Glied (14) und dem mit der Rückenlehne (2) verbundenen Teil (13) vorgesehen ist und daß die Verbindung zwischen dem ersten Glied (14) und dem mit der Rückenlehne (2) verbundenen Teil (13) mittels des zweiten Betätigungsorgans (30) lösbar ist, wobei die Verbindung durch einen Schwenkzapfen (25) am Teil (13) und einen für den Schwenkzapfen vorgesehenen Sitz oder Spur (26) am ersten Glied (14) gebildet ist.
    9. Liege- und/oder Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (18) eine in seiner Längsrichtung verlaufende Spur (19) aufweist, daß das Aussenende des zweiten Arms (20) des Hebels einen Zapfen (21) besitzt, welcher in der Spur (19) verschiebbar angeordnet ist Und daß der Hebel (16) durch die Führung des Zapfens am Ende der Spur in die Richtung gegen den oberschenkelstützenden Teil (3) mit dem zweiten Glied (18) in Anlage steht und daß für den oberschenkelstützenden Teil (3) eine Anlage auf dem Boden der Spur (19) am Zapfen (21) vorgesehen ist.
    10. Liege- und/öder Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langenveränderiiche Organ (11) einerseits mit dem Sestell (1) und andererseits mit einem am Schwenkzentrüm zwischen der Rückenlehne (2) und dem Gestell schwenkbar verbundenen Stützglied (7) verbunden tat und daß die Rückenlehne mit dem Stützglied durch Auflagerung durch Schwerkraft auf dem Stützglied verbunden LBi: ViTiU eine iiid-irefeiie Verbindung zwischen der/ Rückenlehne (2) und dem längenveränderlichen Organ (11) zur Schwenkung des Stützgliedes (7) gegenüber dem Gestell (1) Vorgesehen ist.
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