DE871062C - Verfahren zum Konzentrieren von waessrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe - Google Patents

Verfahren zum Konzentrieren von waessrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe

Info

Publication number
DE871062C
DE871062C DEC1697D DEC0001697D DE871062C DE 871062 C DE871062 C DE 871062C DE C1697 D DEC1697 D DE C1697D DE C0001697 D DEC0001697 D DE C0001697D DE 871062 C DE871062 C DE 871062C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pour point
high molecular
molecular weight
organic substances
aqueous dispersions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC1697D
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Dr Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC1697D priority Critical patent/DE871062C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE871062C publication Critical patent/DE871062C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/14Treatment of polymer emulsions
    • C08F6/20Concentration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Konzentrieren von wäßrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe Wäßrige Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe, wie z. B. Kautschukmilch, können auf die verschiedenste Weise konzentriert werden. Die bekanntesten Arbeitsverfahren bestehen darin, daß man die Dispersionen zentrifugiert, der Elektroosmose unterwirft, aufrahmt oder eindampft. Die beiden erstgenannten Methoden erfordern verhältnismäßig empfindliche Apparaturen. Bei den letztgenannten -'erfahren liegt besonders die Gefahr vollständiger oder teilweiser Koagulation vor, so daß der Dispersion besondere Schutzstoffe zugesetzt werden müssen, die sehr oft die physikalischen Werte der aus dem Konzentrat erhältlichen Artikel beeinträchtigen. Es besteht daher nach wie vor das Bedürfnis nach einem einfach durchzuführendenKonzentrierungsverfahren für derartige Dispersionen, welches keine nachteilige Wirkung auf die physikalischen Eigenschaften der hochmolekularen Stoffe ausübt.
  • Es wurde nun gefunden, daß derartigeDispersionen unter Ausschaltung der genannten Nachteile überraschend schnell und einfach dadurch konzentriert werden können, wenn man mit mechanischen Mitteln dieselben bei ihrem Stockpunkt oder bei Temperaturen unterhalb des Stockpunktes einer kräftigen Durchwirbelung so lange aussetzt, bis praktisch die gesamte dieser Behandlung unter-worfene Dispersionals Schäürn' vorliegt: -Diese Behändlung wird =vor= zugsweise in einem Gefäß mit schnell umlaufenden Rührern; Schaufeln, Schlaggrmen- öder ähnlichen Vorrichtungen durchgeführt. Es -hat sich hierbei als. zweckmäßig erwiesen, die Rühr- oder Schlagarme, Schaufeln--u: -dgl. möglichst groß. auszubilden, -sodaß sich ihre Wirbel-, Schlag- und Stoßwirkung vorwiegend in der Nähe der Gefäßwandungen bemerkbar macht. Im allgemeinen ist für die Rührarme eine Umfangsgeschwindigkeit von i5o cm/sec als untere Grenze anzugeben. Zweckmäßig wird, man jedoch die Umfangsgeschwindigkeit auf 2:2o bis 400 cm/sec und darüber erhöhen, um die erforderliche Behandlungsdauer abzuküi-z'en. Selbstverständlich kann man ähnliche Effekte erzielen, wenn man die Rührarme, Schaufelnu..dgl. feststellt und dafür das die Dispersion enthaltende Gefäß mit der entsprechendenUmfanggsgeschiv indigkeit rotieren l,äßt. Im Laufe derartiger Behandlungen tritt eine starke Schaumbildung auf, bis schließlich die gesamte Dispersion -als Schaum vorliegt. Sobald' dieser Zustand erreicht ist, kann durch weitere -Durchwirbelung kein zusätzlicher Effekt erzielt werden. Hebt man nach Erreichung dieses Zustandes -die Einwirkung der Durchwirbelungsv orrichtungen.auf, so trennt sich der Schaum je nach dem spezifischen Gewicht des dispergierten Stoffes und des Dispergiermittels in ein vom dispergierten Stoff . praktisch freies Serum und eine an den dispergierten Stoff stark angereicherte sahnige Schicht.
  • Wie- eingangs bereits gesagt wurde, ist es ausschlaggebend für das beschriebene Verfahren, daß die Durchwirbelung bei dem Stockpunkt oder unterhalb des Stockpunktes. der Dispersion durchgeführt wird. SofernderStockpunkt derwäßrigeiiDispersion oberhalb des Gefrierpunktes der wäßrigen Phase liegt, genügt eine Abkühlung bis zum Stockpunkt oder darunter. Iri allen Fällen kann man den 'Stockpunkt in an sich bekannter Weise durch die verschiedensten Mittel beeinflussen, und zwar sowohl herabsetzen als auch heraufsetzen. Beispielsweise kann man im Falle von Naturkautschukmilch,-deren Stockpunkt in der Regel bei o° C und darunter liegt, letzteren durch Zugabe von Natronlauge .oder Natriumoleat heraufsetzen oder durch Zugabe von Borsäure oder von wasserunlöslichen Einwirkungsprodukten aus Äthylenoxyd auf höhere Fettalkohole herabsetzen. Andere bekannte Mittel zur Heraufsetzung des Stockpunktes sind Leime, Gelatine, Dextrine, Stärke usw. Ähnlich wie Naturkautschukmilch verhalten sich Dispersionen aus synthetischen hochmolekularen Produkten, beispielsweise aus kautschukartigen Butadienpolymerisaten. Diese werden beispielsweise durch Emulsionspolymerisation in Gegenwart von Seifen oder Alkalisalzen alkylierter Naphthalinsulfosäuren hergestellt. In diesem Fall kann man den Stockpunkt z. B. durch Zugabe von Seifen heraufsetzen. Man hat es also in der Hand, praktisch bei jeder gewünschten Temperatur zu arbeiten. Gleichzeitig kann man durch die Dosierung derartiger Zusatzstoffe die Viskosität der Konzentrate beeinflussen. Es gilt hierbei die Regel, daß alle den Stockpunkt heraufsetzenden -Mittel die Viskosität des Könzenträtes -erhöhen.
  • Die neue Arbeitsweise ist auf die verschiedenartigsten wäßrigen- Dispersionen hochmolekularer Stoffe anwendbar. -Als solche seien beispielsweise Naturkantschukmilch und ferner Dispersionen der verschiedenartigsten Polymerisationsprodukte genannt, und vorzugsweise solche, wie sie direkt nach dem Verfahren der Emulsionspolymerisation entstehen. Beispiele hierfür sind kautschukartige Polymerisate aus Butadienen oder aus Mischungen von ßutadienen mit anderen polymerisierbaren Stoffen, wie Styrol oder Acrylsäurenitril, ferner Emulsionspolymerisate von aromatischen Vinylverbindungen, Vinylestern;Acrylsäureestern,ungesättigtenKetonen, Vinylpyridin, Vinylchlorid u. dgl. Beispiel i Eine synthetische Kautschukdispersion, die durch ein,- Emulsionspolyrnerisation von Butadien und Styrol in Wasser mit Hilfe der Natriumsalze der Isobutylnaphthalin-sulfosäuren und Leinölsäure als Emulgiermittel hergestellt wurde, hatte einen Kautschukgehalt von 22 Gewichtsprozent. Der Stockpunkt lag bei io° C. 2ooo ccm dieser Dispersion wurden bei 5`C in einem Gefäß mit einem mehrarmigen Rührer, dessen Rührarme an den Enden abgeplattet waren und dessen Umfangsgeschwindigkeit 250 cm pro Sekunde betrug, 8o Minuten durchgewirbelt.-Nach Stillsctzen des Rührers rahmte der Gefäßinhalt so schnell auf, daß nach 3 Stunden 98o ccm klar durchsichtiges Serum vom Boden des Gefäßes abgelassen werden konnten. Der Kautschukgehalt war in der oberen Schicht auf 42,8 Gewichtsprozent angestiegen. Beispiel e 4ooö ccm einer synthetischen Kautschukdispersion, wie sie im Beispiel i verwandt wurde, wurden mit 25 g Soda, die in wenig Wasser gelöst waren, versetzt. Der Stockpunkt stieg hierdurch auf 2ö°' C. Nach einer Durchwirbelung bei 18 bis 2o' C mit einem mehrarmigen Rührer, dessen Umfangsgeschwindigkeit 22o cm pro Sekunde betrug, wurde die Dispersion sich selbst überlassen. Nach 6 Stunden konnten vom Boden des Gefäßes 225o ccm klar durchsichtiges Serum abgelassen werden. In dem Gefäß verblieb eine Kautschukdispersion mit einem Kautschukgehalt von 50,2 Gewichtsprozent als sahnige Flüssigkeit, deren Stockpunkt 2i°'C war. Beispiel '3 Eine synthetische Kautschukdispersion, die durch Emulsionspolymerisation von Bütadien und Acrylnitril in Wasser unter Zusatz von isobutylnaphtrhalin-sulfosaurem Natrium als Emulgiermittel hergestellt wurde, hatte einen Kautschukgehalt von 3o Gewichtsprozent und einen Stockpunkt niedriger als o°' C. iooo ccm dieser Kautschukdispersion wurden mit 2o g 221/aiger Natriumoleatlösung und 2o g Soda, die in wenig Wasser gelöst waren, versetzt, so daß der Stockpunkt auf 2o° C stieg. Nach einer- Durchwirbelungsdauer von go Minuten bei 15 bis 2o0' C, bei der der verwandte Rührer eine Umfangsgeschwindigkeit von 275 cm/sec hatte, wurde der schaumige Gefäßinhalt sich selbst überlassen. Nach wenigen Stunden wurden 50o cm3 wasserklares Serum abgelassen. In der zurückbleibenden Dispersion hatte sich der Kautschuk auf 5o Gewichtsprozent angereichert.
  • Beispiel 4 Eine Polystyroldispersion, die durch Emulsionspolymerisation von Styrol in Wasser unter Zusatz von i 0/a Natriumoleat als Dispergiermittel hergestellt wurde, hatte einen Polystyrolanteil von 24 Gewichtsprozent und einen Stockpunkt unterhalb o" C. NacheinemZusatzvon 10% 22%i@gemNatriumoleat und i °/o Soda, die in wenig Wasser gelöst waren, stieg der Stockpunkt auf 18°' C. iooo ccm dieser Dispersion wurden bei 18° C 6o Minuten mit einem mehrarmigen Rührer, der eine Umfangsgeschwindigkeit von 25o cm/sec hatte, durchgewirbelt. Nach 4 Stunden konnten vom Boden des Gefäßes .I80 ccm wasserklares Serum abgelassen «-erden. In der Dispersion hatte sich der Polystyrolanteil auf .I0,8 Gewichtsprozent angereichert.
  • B,eispiel5 50o ccm natürliche Kautschukmilch, die einen Kautschukgehalt von 22 Gewichtsprozent hatte und deren Stockpunkt unterhalb o°` C lag, wurde mit io g 22%igem Natriumoleat und 20 @g Soda, die- in wenig Wasser gelöst waren, versetzt, so daß der Stockpunkt auf 5" C stieg. Diese Dispersion wurde 150 Minuten lang mit einer Umfangsgeschwindigkeit der Rührarme vors 275 cm/sec bei 5°` C durchgewirbelt. Nach 6 Stunden konnten 300 ccm Serum, dessen Kautschukgehalt unterhalb 0,5"/o lag, vom Boden des Gefäßes abgelassen werden. Der Kautschukgehalt hatte sich in der oberen Schicht auf 4o,2o/o angereichert.
  • Beispiel 6 Eine synthetische Kautschukdispersion mit einem Kautschukgehalt von :28 Gewichtsprozent und mit einem Stockpunkt von 16 bis 17° C, die durch Emulsionspolymerisation von Butadien und Styrol in Wasser unter Zusatz der Natriumsalze der Isobutylnaphthalin-sulfonsäure und Leinölsäure als Emulgiermittel hergestellt wurde, wurde kontinuierlich in ein 61 großes Rührgefäß eingegeben. Die Temperatur in dem Rührgefäß wurde zwischen i.1 und 16° C gehalten. Der mehrarmige Rührer hatte in dem Gefäß eine Umfangsgeschwindigkeit von 275 cm/sec. Der durch die Durchwirbelung entstehende Schaum wurde aus dem Rührgefäß durch ein weites Rohr in einen großen Behälter geführt. Pro Stunde wurden auf diese Weise iooo bis 150o ccm der genannten Kautschukdispersion durchgesetzt. Aus dem Behälter wurde das sich abscheidende Serum kontinuierlich entfernt. Es wurde auf diesem Wege kontinuierlich ein Konzentrat mit :I2,4 Gewichtsprozent Kautschuk erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Konzentrieren von w.'äßrigen Dispersionen hochmolekularer organisch.er!Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionen bei ihrem Stockpunkt oder bei einer Temperatur unterhalb ihres Stockpunktes einer kräftigen Durchwirb-elung mit mechanischen Mitteln so lange ausgesetzt werden, bis praktisch die gesamte dieser Behandlung unterworfeneDispersion als Schaum vorliegt, worauf man anschließend den Schaum bis zur Phasentrennung sich selbst überläßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchwirbelung mit Hilfe schnell umlaufender kührer, Schaufeln oder von Schlagarmen durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rührvorrichtungen mindestens etwa i5ocm/sec, zweckmäßig etwa 22o bis 4oocm/sec und darüber beträgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschriften Nr. 66o 992, 688 367, 691 618, 693 412, 7o5 681; holländische Patentschrift Nr. 35 737.
DEC1697D 1941-10-18 1941-10-18 Verfahren zum Konzentrieren von waessrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe Expired DE871062C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC1697D DE871062C (de) 1941-10-18 1941-10-18 Verfahren zum Konzentrieren von waessrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC1697D DE871062C (de) 1941-10-18 1941-10-18 Verfahren zum Konzentrieren von waessrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE871062C true DE871062C (de) 1953-03-19

Family

ID=7012699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC1697D Expired DE871062C (de) 1941-10-18 1941-10-18 Verfahren zum Konzentrieren von waessrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE871062C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL35737C (de) * 1900-01-01
DE660992C (de) * 1937-01-19 1938-06-08 Dr Albrecht Siehr Gewinnung von Eiweiss aus dem Fruchtwasser der Kartoffeln durch Kreislaufzerschaeumung
DE688367C (de) * 1937-01-14 1940-02-19 Dr Albrecht Siehr Verfahren zur Reinigung von Zuckerrohsaft
DE691618C (de) * 1937-06-18 1940-06-01 Dr Albrecht Siehr Anreicherung von in Fluessigkeiten geloesten Stoffen in der Schaumphase
DE693412C (de) * 1937-07-13 1940-07-08 Dr Albrecht Siehr Anreicherung von in Fluessigkeiten geloesten Stoffen in der Schaumphase
DE705681C (de) * 1938-01-18 1941-05-06 Dr Albrecht Siehr Verfahren zur Verarbeitung von Schaeumen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL35737C (de) * 1900-01-01
DE688367C (de) * 1937-01-14 1940-02-19 Dr Albrecht Siehr Verfahren zur Reinigung von Zuckerrohsaft
DE660992C (de) * 1937-01-19 1938-06-08 Dr Albrecht Siehr Gewinnung von Eiweiss aus dem Fruchtwasser der Kartoffeln durch Kreislaufzerschaeumung
DE691618C (de) * 1937-06-18 1940-06-01 Dr Albrecht Siehr Anreicherung von in Fluessigkeiten geloesten Stoffen in der Schaumphase
DE693412C (de) * 1937-07-13 1940-07-08 Dr Albrecht Siehr Anreicherung von in Fluessigkeiten geloesten Stoffen in der Schaumphase
DE705681C (de) * 1938-01-18 1941-05-06 Dr Albrecht Siehr Verfahren zur Verarbeitung von Schaeumen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1806760A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife
DE871062C (de) Verfahren zum Konzentrieren von waessrigen Dispersionen hochmolekularer organischer Stoffe
DE656622C (de) Verfahren zur Herstellung von trockenem Pektin
DE1519790A1 (de) Verfahren zum Auskristallisieren kristallisierbarer Stoffe aus Fluessigkeiten
DE556407C (de) Verfahren zum Entharzen von Rohmontanwachs
DE1283537B (de) Herstellen von Latices aus Loesungen von Kohlenwasserstoffpolymeren
DE970292C (de) Verfahren zur Trennung von Fettsaeuregemischen in Bestandteile verschiedener Schmelzpunkte
DE749582C (de) Verfahren zum Konzentrieren von Emulsionen aus synthetischen kautschukaehnlichen Produkten
DE1025624B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol
DE945281C (de) Verfahren zur Abtrennung von festem Paraffin aus paraffinhaltigen OElen, insbesondere fuer die Gewinnung von Paraffinkonzentraten durch Flotation
DE1159904B (de) Verfahren zur Verbesserung der Trennbarkeit einer Emulsion
DE886361C (de) Verfahren zur Trennung von synthetischen Fettsaeuren in Anteile mit gerader und verzweigter Kohlenstoffkette
DE561495C (de) Emulgierungsgemische
DE925674C (de) Verfahren zur Trennung von Fettsaeuregemischen in Bestandteile verschiedener Schmelzpunkte
DE588690C (de) Verfahren zur Herstellung von Benetzungs- und Emulgierungsmitteln
DE929169C (de) Verfahren zum Abtrennen des Fettes aus wasserloesliches und bzw. oder gelierfaehigesEiweiss und Fett enthaltendem pflanzlichem oder tierischem Material
DE531296C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, in saurer und alkalischer Loesung loeslicher Produkte aus Wollfettfettsaeuren
DE450195C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden, Streifen, Filmen u. dgl. aus Viskose
DE764300C (de) Verfahren zum Extrahieren von Vitaminen aus Wallebern
DE1256645B (de) Verfahren zur Trennung von Carbonsaeureestergemischen in Bestandteile verschiedener Schmelzpunkte
DE866792C (de) Verfahren zur Herstellung bestaendiger konzentrierter waessriger Emulsionen
DE1301498B (de) Synthesekautschuklatex
DE708805C (de) Verfahren zur Herstellung klar bleibender Lecithinloesungen
DE556191C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukmassen
DE501305C (de) Herstellung von fuer die Technik verwendbaren basenaustauschenden Stoffen