DE656622C - Verfahren zur Herstellung von trockenem Pektin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von trockenem Pektin

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DE656622C
DE656622C DES114563D DES0114563D DE656622C DE 656622 C DE656622 C DE 656622C DE S114563 D DES114563 D DE S114563D DE S0114563 D DES0114563 D DE S0114563D DE 656622 C DE656622 C DE 656622C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/0006Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
    • C08B37/0045Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Galacturonans, e.g. methyl ester of (alpha-1,4)-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectin, or hydrolysis product of methyl ester of alpha-1,4-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectinic acid; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L5/00Compositions of polysaccharides or of their derivatives not provided for in groups C08L1/00 or C08L3/00
    • C08L5/06Pectin; Derivatives thereof

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von trockenem Pektin Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von trockenem Pektin durch Aufbringen einer Pektinlösung auf erhitzte Oberflächen unter Verwendung eines Glas Anhaften verhindernden Nlittels.
  • Bisher wunde .das z. B. aus Apfeltrestern extrahierte Pektin entweder in Form eines flüssigen Konzentrates oder in Form eines Pulvers in den Handel gebracht. In keiner dieser Formen war das Produkt gänzlich zufriedenstellend. Die Pektinlösungen, sind dickflüssig, schwer und unbequem zu handhaben und verderben rasch, selbst wenn sie in verschlossenen Behältern aufbewahrt werden. Das pulverförmige Pektin, welches haltbar ist, ist jedoch schwierig zu dispergieren, da die Teilchen oder Körnchen, ins Wasser gebracht, quellen und zusammenkleben. Eine Besonderheit solchen Pulvers ist die, (1a13 je 'höher der tatsächliche Pektingehalt, cl. 1i. je höher die Gelierkraft des Pulvers ist, desto größer ist die Neigung, Klumpen zu bilden.
  • Es ist bereits versucht worden, die Dispergrierung von pule erförmigein Pektin durch Zumischung von Stoffen, welche die Pektinteilchen voneinander getrennt halten, wie z.B. "Zucker, zu erhöhen. Auch hat man N at.r iumbicarbonat mit einer geringen Säuremenge dem Pektinpulver zugemischt, wodurch beim Einbringen der Mischung in Wasser Kohlendioxyd entsteht, welches die Pektinpartikelchen voneinander trennt, also ein Zusammenballen. vermeidet. Diese Verfahren bedeuten jedoch die Zufügung eines fremden Stoffes zum Pektin, wodurch .die erhaltene Mischung verunreinigt erscheint und in manchen Fällen die Gelierkraft des Pektins herabgesetzt wird.
  • Gegenstand zier vorliegenden Erfindung ist, Pektin in einer leicht dispergierbaren, trockenen Form herzustellen, das auch in einer gewöhnlichen Verpackung während langer Zeit, ohne zu verderben, aufbewahrt werden kann.
  • Wie im nachstehenden genauer beschrieben, wird dies so ausgeführt, daß aus einer konzentrierten oder verdünnten pektinhaltigen Flüssigkeit trockenes Pektin in Form eines sehr dünnen Films oder Blattes hergestellt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Abheben des blatt- oder filmförmigen Pektins von einer Trockenfläche schwer durchführbar ist, weil das Pektin innig an den Flächen haftet, so daß das Pektin nur in Form von Pulver oder Schuppen abgeschabt werden kann. Diese Pulver oder Schuppen weisen jedoch gegenüber den handelsüblichen Pektinpulvern keine Vorteile auf. Bei diesem Verfahren war es unmöglich, das Material t5ei einem bestimmten Punkt gänzlich von der Trockenfläche zu entfernen. Deshalb kann die Zeitdauer, während welcher das Material ,der Trocknungstemperatur unterworfen ist, nicht genau kontrolliert werden, und das Produkt wird verschieden zusammengesetzt und von unbestimmten Merkmalen und unbestimmter Gelierkraft sein.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwecks besserer Entfernung des Pektins von einer Trockenfläche ein nicht selbst an dieser Fläche haftendes Zwischenmaterial direkt auf clie Trockenfläche aufzubringen, worauf das Pektin auf das Zwischenmaterial aufgesprüht und getrocknet wird. Dieses Verfahren ist unbefriedigend, weil das Material am erhaltenen Pektinblatt anhaftet oder in ihm verteilt bleibt. Wenn als Zwischenschicht pulverförmiges Pektin selbst verwendet wird, wird (las darin enthaltene Pektin durch die Hitze zerstört, und der endgültige Film erweist sich als eine heterogene Mischung von Pektin in verschiedenen Formen, von dem ein Teil, nämlich dass zugesetzte Pektinpulver, schwer löslich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Pektinlösung ein das Anhaften hemmendes Agens zugesetzt, so daß ein trockener, zusammenhängender, abhebbarer Pektinfilm gewonnen werden kann.
  • Es können verschiedene Substanzen als das Anhaften hemmende Agentien gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, z. B. mehrwertige Alkohole, wie .Glycerin, sowie einige von deren Derivaten, gewisse Öle, wie Olivenöl, Zitronenöl oder tierische Öle, wie Lebertran, weiterhin raffiniertes Mineralöl oder Petroleum, geeignete Wachse, Paraffine und Zucker. In gewissen Fällen kann däs natürliche Rohmaterial, aus welchem das Pektin gewonnen wird, so gewählt werden oder mehrere der Rohmaterialien so kombiniert werden, daß eine genügende Menge eines oder mehrerer der genannten Agentien anwesend sind. In den meisten Fällen wurde es jedoch als vorteilhaft befunden, das reine Agens in der entsprechenden Menge zur Pektinflüssigkeit zuzusetzen.
  • Manche dieser die Adhäsion hemmenden Agentien sind selbst in der Pektinlösung leicht löslich. jene, die dies nicht sind, wie z. B. Öle, Wachse und Paraffine, können leicht in der das Pektin enthaltenden Flüssigkeit infolge der emulgierenden Kraft des Pektins in Form einer Emulsion verteilt werden. Wachse und Paraffine werden, da sie bei gewöhnlicher Temperatur fest sind, geschmolzen und in der Pektinflüssigkeit durch ausreichendes Rühren dispergiert. Gemäß der Erfindung wird zunächst aus Apfeltrestern o. dgl. in an sich bekannter Weise, z. B. durch auslaugende Extraktion und Klärung, eine Pektinlösung hergestellt. Diese Lösung kann je nach Wunsch konzentriert werden. Ein gewisser Konzentrationsgrad ist insofern vorteilhaft, als hierdurch die Viscosität der Flüssigkeit und damit die Bequemlicl-leit der Handhabung auf der Trockenfläche steigt. Der Konzentrationsgrad hängt einigermaßen vom vorliegenden Pektingrad ab. je höher der Pektingrad, desto niedriger kann die Konzentration der Lösung sein, da die Viscosität direkt (lein Pektingrad proportional ist. Ein ioogrädiges Pektin, cl. h. ein solches, von dem i Teil ioo Gewichtsteile Zucker unter standardisierten Bedingungen in Gelee überführt, kcnn z. B. bis zu einer 4°/Qigen Lösung konzentriert «erden. Angenommen, es sei unter Verwendung einer 4.°/aigen Lösung ein Film herzustellen und Glvcerin als die Adhäsion hemmendes Agens zu verwenden, so «-erden ungefähr 3 1 Glycerin auf ioo 1 der Lösung angewandt und die Mischung gerührt, bis sie homogen wird. Die Gly cerinmenge kann, wenn das Pektinkonzentrat eine bestimmbare Menge von Zucker oder natürliches Öl enthält, verringert werden. Die angewandte Glycerinmenge hängt mehr von der Konzentration des Pektins als vom Volumen der Lösung ab.
  • Die so hergestellte Mischung wird mit Hilfe einer Zuführungsanordnung auf eine glatte, erhitzte Trockenfläche in einer ununterbrochenen, dünnen, wesentlich ebenen Schicht aufgebracht. Es kann jede entsprechende Art der Trockenfläche angewendet werden; es ist nur nötig, daß diese Fläche genügend glatt ist, um dem Schaber ein einwandfreies Darübergleiten zu ermöglichen. Die Trockenfläche kann beispielsweise die Form einer innen beheizten, sich drehenden Trommel oder eines Zylinders aufweisen, deren äußere. die Trockenfläche bildende Mantelfläche z. B. aus rostfreiem Stahl besteht. Ferner kann die Trockenfläche eine Scheibe, ein laufendes Metallband oder eine andere passende, erhitzte, glatte Fläche sein.
  • Eine vorzugsweise Ausführungsform für das Aufbringen der Pektinlösung auf der eine Trommel darstellenden Trockenfläche besteht darin, das Pektin aus einem Vorratstrichter durch ein mit einem Ventil versehenes Rohr in einen Behälter fließen zu lassen, der sich längs der gesamten Oberfläche der Trockentrommel erstreckt und der durch einen Teil der zylindrischen Trockenfläche und durch eine Wand gebildet wird, die in einem Winkel zur Trockenfläche angeordnet ist. Die Menge der ausfließenden Pektin- Lösung ist eine solche, daß eine dünne Flüssigkeitsschicht zwischen der Trommelfläche und der mit ihnen zusammenstoßenden, geneigten Wand gebildet wird. In kurzer Entfernung vor der ,Flüssigkeitsschicht in Richtung der Drehung der Trommel ist verstellbar eine sich längs der Trommelfläche erstreckende Schaumstange in sehr geringem Abstand von der Trommel angeordnet, die dazu dient, Schaumblasen im flüssigen Pektin daran zu hindern, aus dem Trog auszutreten, und welche gewährleistet, daß der dünne Pektin-Z, welchen die Trockenfläche bei ihrem Durchgang durch die seichte Flüssigkeitsschicht mitnimmt, frei von Luftblasen ist.
  • Iin Falle der Anwendung einer konzentrierten Pektinlösung beträgt die Dicke der zu trocknenden Schicht etwa o,i2 bis o,2i cm. Diese haftet an dem Trockenzylinder und bewegt sich mit diesem während einer vorausbestimmten Dauer, die ausreicht, den Film richtig zu trocknen. Die Temperatur der "Trockenfläche, die Zeitdauer der Trocknung und die Stärke der Schicht sind so aufeinander eingestellt und geregelt, daß das Pektin nicht übermäßig erhitzt wird. Es wird der Erhitzungsvorgang sowohl bezüglich der Temperatur als auch der Zeit so geregelt, daß (las Pektin zu einem zusammenhängenden Film eintrocknet, der ungefähr io 1/o der an-. gewendeten Schicht, d. h. ungefähr o,oi cm. Stärke, aufweist. Ein solcher getrockneter hilin wird von der Trockenfläche mittels eines entsprechenden Schabers entfernt. Als Schaber wird z. B. ein biegsames Blech z. B. aus rostfreiem Stahl benutzt, dessen Kante gegen die Trockenfläche mit ausreichendem Druck angepreßt wird, um dadurch die entsprechende Berührung längs der gesamten Oberfläche zu gewährleisten.
  • Das i1Iaterial wird vom Blech in Form eines Films abgenommen und nimmt dabei eine wellige Oberfläche an. Der auf diese Weise gebildete Film kann in einem entsprechenden Behälter abgelegt werden. Der so erhaltene Pektinfilm ist ohne weiteres für die Herstellung von Gelees, Marmeladen, Jams u. dgl. verwendbar.
  • Das Zusatzmaterial, z. B. das Glycerin, kann durch Behandlung des Pektinfilms mit einem Lösungsmittel entfernt werden, welches, wie z. B. Alkohol, befähigt ist, sowohl das Glvcerin als auch andere Verunreinigungen, ohne das Pektin selbst anzugreifen oder zu quellen, herauszulösen. Wenn Alkohol angewendet wird, ist eine 95°/oige Lösung für diese Zwecke vorzuziehen. Es können naturgemäß auch andere Alkoholkonzentrationen angewendet werden. Der Film kann, wenn nötig, durch eine Mehrzahl solcher Bäder durchgehen. Im Film zurückbleibende Lösungsmittel können durch ein Cberleiten des Films über eine genügend erwärmte Fläche wieder entfernt werden, so daß die Lösemittel verdampfen. Für diesen Zweck kann auch ein Lufttrockner oder eine andere Trockenvorrichtung verwendet werden.
  • Das erhaltene Produkt ist ein dünner, biegsamer Pektinfilm von welliger, unregelmäßiger Oberfläche. Wird der Film, während das Messer den Film abhebt, von der Trockenoberfläche unter leichtem Zug entfernt, so verschwindet die Welligkeit, und es entsteht eine glatte, mehr papierähnliche Oberfläche.
  • Die Herstellung eines befriedigenden Gelees mittels Pektins hängt zum Teil vom Säuregehalt bzw. von der Wasserstoffionenkonzentration der Geleemischung ab. Geleebildung erfolgt, wenn die Wasserstoffionenkonzentration innerhalb eines bestimmten pH-Wertes liegt, und zwar etwa bei einem pii von 3,55 bis 2,0.
  • Bei der fabrikmäßigen Herstellung von Gelees ist es z. B. erforderlich, die Wasser stoffionenkonzentration der Mischung zunächst so einzustellen, @.daß sie für die Geleebildung noch nicht ausreicht. Hierdurch wird verhindert, daß ein Teil des Gelees sich im Kessel absetzt oder fest wird, was ein A1)-ziehen in Gläser oder Behälter unmöglich machen würde. Erst nachdem die Geleemischung in die Behälter abgefüllt ist, wird bei der fabrikmäßigen Herstellung von Gelees zu jedem Behälter genügend Säure zugesetzt, urn die Wasserstoffionenkonzentration der konzentrierten Geleemischung in die Geliergrenzen, nämlich innerhalb eines p11-Wertes von 3,55 bis 2,o zu bringen. Man kann den pii-Wert des Gelees durch Benutzung eines Pektins von bestimmtem pH-Wert beeinflussen. Wenn nun das gemäß der Erfindung gewonnene Trockenpektin einen pii Wert unter 3,55 aufweist, so kann durch Hinzufügung eines alkalisch wirkenden Stoffes, z. B. von Natriumacetat, Natriumcarbonat o, dgl., zu dem die Zusatz- und Fremdstoffe entfernenden Bade, welches der Pektinfilm durchläuft, der pH-Wert des Films auf einen gewünschten Punkt, also über 3,55, gebracht werden.
  • Andererseits soll, wenn der Pektinfilm für die Geleeherstellung im Haushalt bestimmt ist, die Wasserstoffionenkonzentration des Trockenpektins.vorzugsweise sogleich innerhalb der Grenzen, die für die Geleebildung erforderlich sind, liegen, d. h. sie soll einem pH-Wert von etwa 3,55 bis 2 entsprechen. Wenn es notwendig ist, die Wasserstoffkonzentration zu erhöhen, so kann (lies durch Hinzufiigen einer entsprechenden Siture zu
    dem die Fremdstoffe entfernenden Bad, wel-
    ches der Pektinfilm durchläuft, erreicht wer-
    den. Die Art der angewendeten Säure ist
    unwesentlich, solange nur die Säure und
    ihre Salze im Bad genügend löslich sind. Es
    -"-@l z. B. `@Iz.:iure 1)entttzt, wenn ein all:@@-
    holisches Bad verwendet wird. Man labt
    hierauf den erhaltenen Pektinfilin noch durch
    ein Zusatzbad durchgehen, um alle freie
    Säure und löslichen Salze zu entfernen, nach-
    dem das Pektin den gewünschten pIWert
    angenommen hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcIiE r. Verfahren zur Herstellung von trokkenem Pektin durch Aufbringen von Pektinlösungen auf erhitzte@Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pektirlösung ein das Anhaften hemmendes Agens, z. B. Glycerin, zugesetzt wird, um (las Pektin in Form eines trockenen, ziisanimenhängenden Films von der erhitzten Oberfläche entfernen zu können. a. Verfahren gemäß Anspruch r, dadurch"gekennzeichnet, daß der Pehtinfilm nach (fern Entfernen von der Trocknungs-#@@,erfl<:@lie reit einem Lösungsmittel gewaschen wird, welches das (las Anhaften hemmende Agens aus dem Film wieder entfernt. 3. Verfahren gemäß Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, (laß der Pektinfilin nach seinem Entfernen von der Trocknungsoherfläche (furch ein Bad geführt wird, welches eine Säure oder ein schwaches Alkali enthält, um den pH-Wert des Pektins innerhalb gewisser vorbestimmter Grenzen festzulegen. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der p11-Wert des Pektinfilms auf ungefähr 3,55 his ?,o eingestellt wird.
DES114563D 1933-07-11 1934-07-01 Verfahren zur Herstellung von trockenem Pektin Expired DE656622C (de)

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