DE870606C - Vorrichtung zum Messen der Staerke blattfoermiger Werkstoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Staerke blattfoermiger Werkstoffe

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DE870606C
DE870606C DET5476A DET0005476A DE870606C DE 870606 C DE870606 C DE 870606C DE T5476 A DET5476 A DE T5476A DE T0005476 A DET0005476 A DE T0005476A DE 870606 C DE870606 C DE 870606C
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DE
Germany
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presser foot
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lever
spring
anvil
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DET5476A
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English (en)
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Clifford Hall
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TURNER TANNING MACH CO Ltd
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TURNER TANNING MACH CO Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Stärke blattförmiger Werkstoffe Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, mit welchen mittels Taster die Stärke oder Dicke von verhältnismäßig dünnen, blattförmigen Werkstoffen und insbesondere diejenige der verschiedenen Lederharten in trockenem Zustand gemessen wird.
  • Zum Zweck der Vereinfachung wird im folgenden der Ausdruck Leder in verallgemeinernder Form verwendet und soll in diesem Zusammenhang auch alle sonst geeigneten blattförmigen Werkstoffe umfassen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus insbesondere eine Werkstoffmeß- oder Anzeigevorrichtung, welche einen starren, U-förmigen oder entsprechend ausgebildeten Rahmen mit zwei getrennt angeordneten, waagerechten oder annähernd waagerechten Armen und Füßen bzw. einer Auflage, auf welche sie aufgesetzt wird, und welche weiterhin am Außenende des unteren Armes einen Amboß und an dem entsprechenden Ende des oberen Armes eine Meßeinrichtung besitzt, die einen unter Federdruck stehenden Drückerfuß aufweist, der mit dem hier2u festliegenden Amboß zusammenwirkt und durch eine senkrechte oder nahezu senkrechte und axial bewegliche Spindel gehalten wird, welche als Antrieb für einen Zeiger dient, der sich über einem mit entsprechender Gradeinteilung versehenem Zifferblatt bewegt.
  • Bei der Anwendung einer derartigen Vorrichtung wird der Drückerfuß gegen die Federwirkung von Hand angehoben und derart zwischen dem Fuß und dem Amboß eine Öffnung geschaffen, in die nun das zu messende Leder eingebracht, auf die durch den Amboß dargestellte Fläche innerhalb der Offnung aufgelegt und dann -der Fuß zur Anlage auf das Leder vorsichti;g freigegebeu wird. Derart ruht die eine Seite des Leders auf dem festen Amboß, während der Drückerfuß nach seiner Freigabe mit der anderen, .d. h. der Gegenseite des Leders in Berührung tritt. Die Länge der Arme des starren, U-förmigen oder sonstwie ausgebildeten Rahmens kann verschieden groß gewählt werden. Sie ist jedoch stets genügend groß, um die Messungen in einigem Abstand von den Lederkanten durchführen zu können.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art lag bisher das mit der Gradteilung versehene Zifferblatt der Meßeinrichtung in senkrechter Ebene, d. h. in einer Ebene, welche parallel zur Achse der Spindel des Drückerfußes verlief. In der Praxis hat sich diese Anordnung jedoch als nachteilig insofern erwiesen, als zum Ablesen der Vorrichtung, ,d. h. um das Ziffer'blatt deutlich sehen zu können, der Rahmen um einen bestimmten Winkelbetrag angehoben werden mußte und daher eine ungenaue Ablesung die Folge war.
  • Ein weiterer Nachteil bisher bekannter Meßvorrichtungen ergab sich daraus, daß das Leder in unmittelbarer Nähe des Ambosses keine Abstützung besaß, so daß es die Neigung hatte, sich aufzubiegen oder zu werfen und dadurch den Fuß zu hoch anzuheben, so daß ebenfalls eine ungenaue Messung der Lederstärke die Folge war. Außerdem bestand die Gefahr, daß der bewegliche Drückerfuß und seine Spindel beschädigt wurden, da sie ungeschützt lagen, insbesondere dann, wenn hartes Leder zur Verwendung kam.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Zweck der Erfindung ist es, eine Dickenmeßvorrichtung für den laufenden Gebrauch in Gerbereien zu schaffen, welche zusätzlich bestimmten nachgenannten Normen entspricht, die in jüngster Zeit für die Mlessung der Stärke aller Lederarten in trockenem Zustand mit Ausnahme von narbengepreßtem Leder festgelegt worden sind.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke geht dahin, bei einer derartigen Meßvorrichtung eine Meßeinrichtung vorzusehen, bei welcher der Drückerfuß leicht um einen solchen genügend großen Betrag bewegt werden kann, daß zwischen demselben und dem Amboß eine Öffnung entsteht, die wesentlich größer ist als die stärkste Abmessung, die in der Vorrichtung gemessen werden soll, so daß der zu messende Werkstoff oder Gegenstand stets leicht eingeführt werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke geht dahin, zu erreichen, daß derDruck desDrückerfußes stets einer vorgeschriebenen Norm-mit Bezug auf einen bestimmten Meßbereich entspricht, d. h. daß der Druck innerhalb bestimmter Grenzen in beiden Richtungen im wesentlichen konstant bleibt, wenn der Abstand zwischen dem Amboß und dem Fuß von Null bis zu dem erforderlichen Maximum vergrößert wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist das Zifferhiatt der Meßeinrichtung bei einer Vorrichtung der vorliegenden Art rechtwinklig zur Achse der Spindel des Driiacerfußes angeordnet.
  • Wenn daher gemäß den obigen Ausführungen diese Spindel senkrecht oder im wesentlichen senkrecht liegt, dann liegt das Zifferblatt in waagerechter oder annähernd waagerechter Ebene. Bei der Anwendung der Meßvorrichtung kann demnach die Gradeinteilung auf der Zifferblattfläche leicht dadurch abgelesen werden, daß in einfachster Weise von oben auf die Meßvorrichtung herabgeblickt wird. ohne daß es nötig ist, den Rahmen zu kippen.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal bestehen die äußeren Enden des oberen und unteren Armes des U-förmigen oder sonstwie ausgebiSdeten Rahmens aus einem Paar getrennt angeordneter Backen, deren Form so gewählt ist, daß nicht nur das Einbringen von Leder zwischen Amboß und Drückerfuß erleichtert wird, sondern daß außerdem der letztere mit seiner Spindel gegen Beschädigungen durch Anstoßen von harten Lederarten beim Einbringen in die Meßvorrichtung geschützt ist.
  • Weiter besitzt der Drückerfuß gemäß der Erfindung eine axial bewegliche Spindel mit einem Ansatz, der in eine Spiralnut einer Schnecke eingreift, durch welche der Zeiger in Drehung versetzt wird.
  • Obwohl es möglich ist, daß die Achse dieser Schnecke gegenüber der Spindel des Drückerfußes jede beliebige Winkelstellung einnehmen kann, wird die Schnecke jedoch vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Achse zu derjenigen der Spindel parallel verläuft.
  • Wenn es weiterhin im Rahmen der Erfindung möglich ist, die Drehbewegung des Zeigers über dem Zifferblatt mittels der Schnecke über ein beliebiges, geeignetes Getriebe zu bewirken, so wird dieser Antrieb jedoch vorzugsweise als ein direkter gewählt, wobei die zur Schnecke gleichachsige Spindel des Zeigers entweder mit dem einen Ende der Schnecke aus einem Stück bestehen oder an demselben fest angebracht sein kann.
  • Der Ansatz an der Spindel des Drücserfußes kann nach Belieben z. B. aus einem Stift bestehen, der in der Spindel fest angebracht ist und von derselben rechtwinklig absteht.
  • Um die Meßgenauigkeit der Méßeinrichtung zu gewährleisten, ist es wesentlich, daß jedes Spiel zwischen dem genannten Ansatz an der Spindel und der Spiralnut in der Schnecke ausgeschaltet wird.
  • Hierfür können vorteilhaft leichte Federteile, z. B. eine dünne Spiralfeder, vorgesehen werden, welche in geeigneter Weise mit der Schnecke verbunden und so angeordnet sind, daß stets ein und dieselbe Seite der Spiralnut mit dem Ansatz in Berührung steht.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal steht die Spindel des Drückerfußes der Meßeinrichtung unter dem Druck einer Feder, die mit einer Ausgleichvorrichtung zusammenwirkt! um diesen Druck im wesentlichen konstant zu halten, wenn der Fuß entgegen der Federwirkung angehoben wird.
  • Diese Ausgleich- oder Gleichdruckvorrichtung kann in geeigneter Weise aus einem Hebel bestehen, der unter der Wirkung dieser Feder steht und der so angeordnet ist, daß er entweder auf dem inneren Ende der Spindel des Drüdcerfußes selbst oder auf einem seitlichen Ansatz z. B. einem Stift, an derselben aufliegt. Der Drehpunkt des Hebels besitzt einen bestimmten Abstand von der Spindelachse, so daß dann, wenn der Fuß entgegen der Federkraft bewegt wird, die Hebelwirkung desDreharmes oder Hebels stetig zunimmt und die wachsende Federspannung bei der Drehung des Hebels ausgleicht.
  • Durch diese Anordnung des Hebels wird erreicht, daß die auf die Spindel ausgeübte Kraft trotz der steigenden Federspannung im wesentlichen konstant bleibt.
  • Die Feder ist vorzugsweise so angeordnet, daß der erforderliche Druck auf den Hebel beim oder in der Nähe seines Drehpunktes erfolgt. Besonders vorteilhaft für diesen Zweck ist eine Torsionsfeder, welche um den Lagerstift.,des Hebels herumgelegt ist und deren eines Ende den Hebel herunterdrückt.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens soll nunmehr ein besonderes Ausführungsbejspiel beschrieben und in einer Ausführungsform in den Zeichnungen dargestellt werden.
  • Fig. I ist eine allgemeine schaubildliche Ansicht der gesamten Meßvorrichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf dieselbe; Fig. 3 ist eine Ansicht gegen das Ende dieser Vorrichtung hin, gesehen in Richtung des Pfeiles ,c1 der Fig. 2; Fig. 4 ist ein senkrechter Teilschnitt durch die eigentliche Meßeinrichtung; Fig. 5 ist eine allgemeine schaubildliche Ansicht der eigentlichen Meßeinrichtung für sich von der einen Seite her gesehen, und Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Meßeinrichtung von der anderen Seite her; Fig. 7 ist eine weitere Ansicht der Meßeinrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles X der Fig. 6; Fig. S und g zeigen diagrammartig Darstellungen der Ausgleichvorrichtung mit der Feder zur Ausübung des Druckers auf den Drückerfuß.
  • Aus Fig. I ist zu ersehen, daß dieMeßvorrichtung zum Messen von beispielsweise Leder einen starren, U-förmigen Rahmen oder Bügel mit zwei annähern waagerechten, nach unten geneigten Armen I und 2 besitzt, welche in senkrechter Richtung voneinander getrennt liegen und an ihren inneren Enden durch ein abgerundetes Verbindungsteil 3 des Bügels F zusammengefügt sind. Die Grundfläche des Bügels F besitzt als Auflager Füße 4 und 5. Das Außenende des unteren Armes 2 ist zur Aufnahme eines kreisrunden Ambosses 6 entsprechend ausgebohrt und versenkt und besitzt eine abgeflachte Oberseite. Der Amboß wird in seiner Lage mittels eines nach unten vorstehenden Zapfens 7 gehalten, welcher mit Paßsitz in die Bohrung 8 des Armes I eingesetzt ist. Im äußeren Ende des oberen Armes 2 des Bügels ist die Meßeinrichtung G eingesetzt, die einen Drückerfuß 9 besitzt, welcher unter Federdruck steht, mit dem festen Amboß 6 zusammenwirkt und einen Zeiger 10 bewegt, der über einemZifferblatt 11 gedreht wird. DerDrückerfuß g ist ebenfalls kreisrund und besitzt eine flache \rbeitsfläche. welche zu der gegenüberliegenden Fläche des Ambosses 6 parallel liegt. Der Fuß ist weiterhin am unteren Ende einer Spindel 12 befestigt, welche zu dem Zapfen 7 des Ambosses gleichachsig gelagert ist.
  • Gemäß einem wesentlichen Erflndungsmerkmal liegt nun das Zifferblatt ii der Meßanordnung G in einer Ebene rechtwinklig zur gemeinsamen Achse a des Drückerfußesg und des hierzu festliegenden Ambosses 6. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spindel 12 des DrückerfuBes annähernd senkrecht angeordnet und liegt praktisch rechtwinklig zu den gegenüberliegenden oberen und unteren Flächen der unteren bzw. oberen Arme I und 2 des Bügels F. Demnach liegt das Zifferblatt II in einer nuf wenig aus der Waagerechten abweichenden Ebene, so daß der Benutzer der Vorrichtung das Zifferblatt ohne Kippen des Bügels deutlich ablesen kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Enden des unteren und oberen Armes I und 2 als ein Paar zusammengehöriger, voneinander getrennt angeordneter Backen I3 und 14 ausgebildet, die, wie oben erwähnt, nicht nur dazu dienen, das Einführen von Leder zwischen Amboß 6 und Drückerfuß g zu erleichtern, sondern auch den Fuß und seine Spindel 12 gegen Beschädigungen zu schützen. Die Backen I3 und 14 stehen vor den festliegenden Amboß 6 bzw. den beweglichen Drückerfußg mit einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen I3a und I4a vor, welche gemäß Fig. 4 gut abgerundet sind, um einen sich erweiternden Einlaß und eine gute Führung für das Leder in die Öffnung 0 zwischen Amboß und Drückerfuß hinein zu ermöglichen, nachdem der Fuß in der nachfolgend beschriebenen Art angehoben worden ist.
  • Die Backen 13 und 14 sind im Längsschnitt entsprechend spitz zulaufend ausgebildet, so daß sie allmählich von der Außenkante nach innen gegen die vorgenannte Achse a an Stärke zunehmen. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Außenkanten halbkreisförmig ausgebildet sind. Darüber hinaus ist die Oberfläche I3a der unteren Backe I3 kugelartig gewölbt und in der Umgebung des Ambosses als Stützfläche für das Leder ausgebildet, um zu verhindern, ,daß dasselbe sich nach oben biegt oder aufwirft. Die obere Back 14 besteht mit dem unteren Ende eines hohlen Kopfes 15 für die Aufnahme der empfindlichen eigentlichen Meßeinrichtung G aus einem Stück. Der Kopf 15 besitzt kreisrunden Querschnitt und befindet sich am freien, d. h.
  • Außenende des oberen Armes 2 mit einer zum Arm senkrechten Achse, die jedoch gegenüber der gemeinsamen Achse a des Ambosses und des Drückerfußes etwas versetzt ist.
  • Das Zifferblatt II ist in einem verglasten Ab deckgehäuse 16 befestigt, welches das obere Ende des Zylinderkopfes 15 umfaßt und in dieser Lage an der Oberseite einer Anordnung für die Aufnahme des Meßmechanismus mittels eines federnden Sprengringes I7 gehalten wird. Falls erforderlich, kann das Zifferblatt II auch eine Nullpunkteinstellung besitzen, wobei dann das Zifferblatt und das Gehäuse 16 wie in dem dargestellten Ausfüh- rungsbeispiel gegenüber der den Meßmechanismus tragenden Anordnung und dem Zeiger 10 gedreht werden und nach dem Einstellen z. B. dadurch wieder festgelegt werden kann, daß ein Klemmteil I8 mit einer zugehörigen Schraube 19 seitlich an dem Kopf festgeschraubt wird (Fig. I, 3 und 4).
  • Zur Gewichtsersparnis und Starrheit kann der Bügel F aus einer korrosionsfesten Aluminiumlegierung hergestellt sein, wobei die Starrheit in Übereinstimmung mit den vorgenannten Normen des Lederhandels so gewählt werden muß, daß bei einer Last von I000 g in Richtung der Drückerfußbewegung eine Verformung von nicht mehr als o,og-mm hervorgerufen wird. Der Bügel besitzt zur Erhöhung der Steifheit Flanschansätze 20 und Versteifungsrippen 21 (Fig. 1) in welchen Aussparungen 22 vorgesehen sind, um in üblicher Weise das Eigengewicht zu verringern. Der obere Arm 2 des Bügels ist mit einem Handgriff 23 versehen, der sowohl dazu dient, die Vorrichtung zu tragen als auch dieselbe während des Gebrauchs festzuhalten.
  • Aus Fig. 4, 5, 6 und 7 ist hinsichtlich der Meßeinrichtung selbst zu erkennen, daß die Spindel 12 des Drückerfußes einen Ansatz 24 besitzt, welcher mit einer Spiralnut 25 einer Schnecke 26 im Eingriff steht, mit welcher der Zeiger 10 gedreht wird.
  • Die Spindel steht unter der Wirkung einer Feder 27, welche mit einer Ausgleichvorrichtung 28 zusammenwirkt, um die Federkraft im wesentlichen konstant zu halten, wenn der Fuß g entgegen der Federwirkung angehoben wird. Der Zeiger 10 ist mit dem oberen Ende der Schnecke fest verbunden.
  • Die Ausgleich- oder Gleichdruckvorrichtung besitzt einen drehbar gelagerten Arm 28, auf den ein Drehmoment durch die Feder 27 ausgeübt wird und dessen äußeres Ende auf einem seitlichen Ansatz 29, der z. B. die Form eines Stiftes besitzen kann, der Spindel 12 des Drückerfußes aufliegt. Der Drehpunkt 30 des Hebels 28- besitzt einen festen Abstand von der Achsea- der Spindel 12, so daß, wenn dier Fuß entgegen der Federwirkung bewegt wird, die Hebelwirkung des Dreharmes oder Hebels 28 ständig zunimmt und die bei der Drehbewegung des Hebels ständig wachsende Spannung der Feder ausgleicht. Durch diese stetige Vergrößerung der Hebelwirkung dieses Hebels wird erreicht, daß die auf die Spindel ausgeübte Kraft trotz der steigenden Spannung der Feder 27 im wesentlichen konstant bleibt. Dieser Vorgang ist in Fig. 8 und g erläutert. In Fig. 8 liegt die Spindel 12 des Drückerfußes in ihrer untersten Stellung, wobei dt die wirksame Länge des Drehhebels 28 darstellt, während in Fig. 9 die Spindel in'ihrer obersten Stellung steht, so daß die wirksame Länge des Drehhebels auf den Betrag d2 angewachsen ist.
  • Derart bleibt die abwärts wirkende Kraft der Feder 27 auf die Spindel 12 infolge des Hebels 28 ungeachtet der steigenden Spannung dieser Feder heim Anheben des Hebels im wesentlichen konstant.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Feder 27 so angeordnet, daß das erforderliche Drehmoment auf den Hebel 28 um dessen Drehpunkt 30 ausgeübt wird. Hierfür ist eine Torsionsfeder vorgesehen, welche so angeordnet ist, daß sie den Lagerstift 31 des Hebels umgibt.
  • Um die Meßgenauigkeit der Vorrichtung zu gewährleisten, ist es wesentlich, daß jegliches Spiel zwischen dem Ansatz 24 der Spindel 12 und der Spiralnut 25 in der Schnecke 26 vermieden wird.
  • Hierfür werden vorzugsweise leichte Federn, z. B. eine Spiralfeder S (Fig. 5 und 6), oder eine dünne Haarfeder verwendet, welche in geeigneter Weise mit der Schnecke in Verbindung steht und so angeordnet ist, daß stets nur ein und dieselbe Seite der Spiralnut 25 mit dem Ansatz 24 in Berührung steht.
  • Die vorgenannte Anordnung zur Aufnahme des Meßmechanismus besitzt zwei gleichachsige Scheiben 32 und 33, welche getrennt übereinander angeordnet sind und durch zwei Abstandstifte 34 und ein kombiniertes Abstandführungsstück 35 verbunden sind, wobei das letztgenannte Teil bei 36 senkrecht geschlitzt ist, um das äußere Ende des seitlichen Ansatzes 29 aufzunehmen. Aus Fig. 7 ist besonders deutlich zu erkennen, daß der Drehstift 3I des Hebels 28 waagerecht zwischen den beiden Stiften 34 verläuft, wobei seine beiden Enden in diesen Stiften befestigt sind. Die obere Scheibe 32 wird mittels Schrauben 37 an den oberen Rand des zylindrischen Kopfes, 15 angeschraubt, während in der unteren Scheibe 33, senkrecht nach unten vorstehend, eine Hülsenführung 38 für die Spindel 12 des Drückerfußes angebracht ist. Der untere Teil dieser Hülsenführung ragt durch den geschlossenen Boden des Kopfes 15 in einen Raum 39 hinein vor, welcher durch Aussparen der Rückseite der oberen Backe 14 hergestellt ist. Demnach schützt die ausgesparte Backe 14 auf wirksamste Weise die Spindel 12 und den Drückerfuß 9, wenn letztere für das Einbringen von Leder in die Vorrichtung angehoben sind. Um den Drückerfuß 9 entgegen der Wirkung der Feder 27 und zum Abheben von dem hierzu feststehenden Amboß bewegen zu können, ist ein von Hand zu betätigender Hebel 40 vorgesehen, welcher mit dem Drückerfuß bzw. dessen Spindel im Eingriff steht oder in sonst geeigneter Weise verbunden ist. In dem dargestellten Ausfü;hrungsbeispiel ist das vordere Ende des Hebels 40 bis 40a so ausgebildet (Fig. 3 und 4), daß getrennte Gabelzinken unterhalb eines Stiftes 41 angreifen, welche an gegenüberliegenden Seiten einer Verstärkung 42 des Drückerfußes g seitlich vorstehen. Der rinnenartig geformte Hebel 40 ist bei 43 zwischen seinen beiden Enden an einem Auge 44 drehbar gelagert, welches als Ansatz des oberen Armes 2 des Bügels F in der Nähe des Kopfes 15 nach unten vorsteht. Auf der Oberseite der Vorrichtung in der Nähe des Behälters I6 für das Zifferblatt ist für die Betätigung dieses Hebels ein Drückefknopf 45 angeordnet, welcher einen Schaft 46 besitzt, der durch eine Hülsenführung 47 im oberen Arm 2 hindurch nach unten vorsteht und hier mit einem Fuß 48 zur Betätigung des Schwanzendes des Hebels 40 versehen ist.
  • Der Hebel28 ist an seinem äußeren Ende mit einer kleinen, gerillten Rolle 49 versehen, welche derart auf dem Ansatz 29 rollen kann.
  • Die Spindel 50 des Zeigers IO ist in Form eines Zapfens gleichachsig als Teil des oberen Endes der Schnecke 26 ausgebildet oder mit diesem Ende fest verbunden.
  • Das innere Ende der Feder S ist am oberen Ende der Schnecke 26 oder an einem Flansch derselben befestigt, während das äußere Ende S1 dieser Feder gemäß Fig. 6 an einem Stutzen 51 auf der Unterseite der oberen Scheibe 32 verankert ist.
  • Gemäß Fig. 7 ist das eine Ende 27a der Feder 27 in geeigneter Weise abgebogen und steht mit der Oberkante des Hebels 28 in der Nähe seines Drehpunktes in Verbindung, während das entgegengesetzte Ende 27b dieser Feder so angeordnet ist, daß es auf einen im Lagerstift 3I befestigten Stift 52 einwirkt.
  • Die eigentliche ATeßeinrichtung ist in Ubereinstimmung mit den nachfolgend aufgeführten, festgelegten Normen ausgebildet: a) Die Federkraft wird auf dem Wert500 + Ioog gehalten, wenn der Abstand zwischen dem Amboß 6 und dem Drückerfuß 9 von o bis 5 mm vergrößert wird. b) Für die Länge des Weges des Drückerfußes g vom Amboß 6 weg soll zur Erleichterung der Einführung des Leders in die Meßvorrichtung ein Wert von I cm zugelassen werden.
  • Falls gewünscht, kann die im vorhergehenden beschriebene eigentliche Äleßeinrichtung auch in einen Rahmen oder Bügel mit einer solchen Form eingebaut werden, welche von der Form F der vorliegenden Darstellung abweicht und die so ausgebildet ist, daß ein Normmeßgerät zum Messen von Abmessungen beliebig gewählter Gegenstände hergestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßvorrichtung fur blattförmige Werkstoffe, wie insbesondere Leder od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt der Meßvorrichtung waagerecht oder annähernd waagerecht und rechtwinklig. zur Achse der Spindel des Drückerfußes angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufbau für die Aufnahme des Meßmechanismus in einem ausgesparten Kopf am Außenende des oberen Armes des Bügels der Vorrichtung eingesetzt und von demselben umschlossen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt in einem dasselbe abdeckenden, verglasten Gehäuse befestigt ist, welches am oberen Ende des ausgesparten Kopfes angeordnet ist, 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nullpunkteinstellung das Zifferblatt mit zugehörigem Gehäuse gegenüber dem Zeiger drehbar angeordnet ist und in der gewünschten Stellung nach dem Einstellen an dem Kopf festgesetzt werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch ein Klemmteil, welches mit dem Behälter im Eingriff steht und mittels einer in die Seitenwand des Kopfes eingeschraubten Schraube festgelegt werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der oberen und unteren Arme des Rahmens oder Bügels mit voneinander getrennt angeordneten Backen versehen sind, die eine abgerundete Form besitzen, so daß das Einbringen von Leder zwischen Amboß und Drückerfuß erleichtert und letzterer mit seiner Spindel gegen Beschädigung geschützt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen mit ihren gegenüberliegenden, abgerundeten Flächen vor dem Amboß und den Drückerfuß derart vorstehen, daß ein sich erweiternder Einlaß zu der zwischen Amboß und Drückerfuß infolge Anhebens des letzteren gebildeten Öffnung entsteht.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekemlzeichnet, daß die Backen in Längsrichtung einen zugespitzten Querschnitt besitzen und von ihrer Außenkante nach innen gegen die Achse des Ambosses und des Drückerfußes hin an Stärke allmählich zunehmen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der unteren Backe kugelförmig ausgebildet ist und in der Umgebung des Ambosses eine Stützfläche bildet, so daß ein Auswärtsbiegen oder Verkrümmen des Leders nach oben vermieden wird.
    IO. Vorrichtung nach Anspruch 2, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe mit dem unteren Ende des ausgesparten Kopfes aus einem Stück hergestellt ist.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel des Drückerfußes nach unten durch den Boden des Kopfes in einen Raum vorsteht, welcher durch eine Ausnehmung der Rückseite der oberen Backe gebildet wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Drückerfußes entgegen der Federwirkung zum Abheben desselben von dem hierzu festen Amboß ein von Hand zu betätigender Hebel vorgesehen ist, welcher mit dem Drückerfuß oder dessen Spindel im Eingriff steht oder verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2 und I2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel zwischen seinen beiden Enden an einem Auge angebracht ist, welches vom oberen Arm des Bügels nach unten vorsteht, und daß ein Drückerknopf für die Betätigung dieses Hebels auf der Oberseite der Vorrichtung angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Drückerfuß mit einer axial beweglichen Spindel versehen ist, die einen Ansatz besitzt, welcher mit einer Spiralnut einer Schnecke zusammenwirkt, durch welche der Zeiger in Drehung versetzt wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel des Drückerfußes in Längsrichtung innerhalb einer Hülsenführung gleitet, die an dem Aufbau für die Aufnahme des Meßmechanismus angebracht ist.
    I6. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder I5, ~dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Spindel des Drückerfußes und der Schnecke zueinander parallel liegen. r7. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger durch die Schnecke direkt angetrieben wird.
    I8. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke mit leichten Federteilen in Verbindung steht, so daß dauernd ein und dieselbe Seite der Spiralnut mit dem Ansatz für den vorgesehenen Zweck in Berührung steht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel des Drückerfußes unter der Spannung einer Feder steht, welche mit einer Ausgleichvorrichtung verbunden ist, derart, daß der Druck im wesentlichen konstant gehalten wird, wenn der Fuß entgegen der Federwirkung angehoben wird.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichvorrichtung aus einem Hebel besteht, auf den der Druck der genannten Feder einwirkt und der so angeordnet ist, daß er auf einem Teil der Spindel des Drückerfußes oder auf der Spindel selbst aufliegt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch20, dadurch gelmennzeichnet, Idaß das äußere Ende des Hebels mit einer Rolle versehen ist, welche auf einem seitlichen Ansatz, z. B. einem Stift der Spindel des Drückerfußes, aufliegt und auf diesem Ansatz entlang bewegt werden kann.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 2I, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Hebels einen festen Abstand von der Achse der Spindel des Drückerfußes besitzt, so daß dann, wenn der Fuß gegen die Federwirkung bewegt wird, die Hebelwirkung des Hebels oder Dreharmes fortlaufend vergrößert wird, um die steigende Spannung der Feder bei der Drehbewegung des Hebels auszugleichen, und umgekehrt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder das erforderliche Drehmoment auf den Hebel in der Nähe seines Drehpunktes überträgt.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Torsionsschraubenfeder ausgebildet ist und um den Drehstift des Hebels herum angeordnet liegt.
DET5476A 1950-12-22 1951-12-21 Vorrichtung zum Messen der Staerke blattfoermiger Werkstoffe Expired DE870606C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023053B (de) * 1955-05-17 1958-01-23 Mabeg Maschb G M B H Vorrichtung zum Stillsetzen von Druckmaschinen und sonstigen Papier verarbeitenden Maschinen
DE19925951A1 (de) * 1999-06-08 2001-01-11 Oliver Benzler Handmeß-Vorrichtung zur Dickemessung flächigen Materials

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