DE3018084C2 - Einrichtung zur Messung des Augendruckes - Google Patents

Einrichtung zur Messung des Augendruckes

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DE3018084C2 DE19803018084 DE3018084A DE3018084C2 DE 3018084 C2 DE3018084 C2 DE 3018084C2 DE 19803018084 DE19803018084 DE 19803018084 DE 3018084 A DE3018084 A DE 3018084A DE 3018084 C2 DE3018084 C2 DE 3018084C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/16Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring intraocular pressure, e.g. tonometers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein krankhafter, erhöhter Augendruck äußert sich durch eine größere Härte bzw. geringere Nachgiebigkeit des Augapfels. Eine Messung dieser Härte kann deshalb grundsätzlich zur Diagnose aller derjenigen Augenkrankheiten dienen, die eine Veränderung des Augendruckes mit sich bringen.
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b5 Es ist bereits eine Einrichtung der gattungsgemaßen Art bekannt, bei der an einem Gerätekörper zwei konzentrisch ineinander geführte, gewichtsbelastete Stempel verschiebbar angeordnet sind (US-PS 17 43 461). Der äußere, rohrförmige Stempel legt sich bei Ansetzen der Einrichtung mit einer definierten Druckkraft auf das geschlossene Auge auf. Der innere, höher belastete Stempel dringt demgegenüber etwas weiter in das Auge ein; dieser Weg kann an einer Skala am äußeren Stempel abgelesen werden. Ein Nachteil dieser Einrichtung wird darin gesehen, daß der äußere Stempel mit seiner kreisringförmigen Auflagefläche das Augenlid über den Augapfel spannt Diese Spannung ist je nach Beschaffenheit des Lids unterschiedlich, z. B. je nach Alter des Patienten. Die Eindringtiefe des inneren Stempels wird deshalb fehlerhaft beeinflußt, die Messung ungenau. Außerdem geht bei der bekannten Einrichtung auch die Krümmung des Augapfels in die Messung mit ein, da bei einem stark gekrümmten Augapfel die Anfangsstellung des inneren Stempels gegenüber dem äußeren eine andere ist als bei einem flacher gekrümmten Augapfel.
Derartige Einrichtungen sind deshalb grundsätzlich für Messungen des Augendruckes durch das Augenlid unzulänglich. Es ist auch schon eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zur Messung direkt auf dem Augapfel bekannt, bei welchen die erste, als Bezugssystem dienende Stempelanordnung zwei Füße aufweist, die auf den Augapfel aufgesetzt werden, während ein der ersten Stempelanordnung gegenüber beweglicher zweiter Stempel durch Gewichtskraft gegen das Auge gedrückt wird (OE-PS 16 80 085). Auch für diese Einrichtung gilt, daß sie vom Prinzip her z. B. für eine Messung durch das Lid hindurch nicht geeignet ist, da die beiden Füße der ersten Stempelanordnung das Lid spannen und damit die Messung verfälschen; auch die Abhängigkeit von der Augapfelkrümmung ist in gleicher Weise gegeben. Gleiches gilt auch für eine weitere bekannte Einrichtung, bei der ebenfalls die Wegdifferenz zweier Stempelsysteme gemessen und über elektrische Dehnungsmeßstreifen ausgewertet wird (DE-OS 22 21 317).
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einfach und billig ist und welche eine Messung durch das Augenlid hindurch ohne die durch die Beschaffenheit des Lids bzw. durch die Krümmung des Augapfels verursachten Verfälschungen erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die beiden Druckstempel werden gemeinsam gegen das Auge mit einer definierten Kraft angedrückt, wobei sich die Druckkraft etwa gleichmäßig auf beide Druckstempel verteilt. Dann wird der die Druckstempel tragende Bügel mit einer definierten Schwenkkraft verschwenkt, wobei das Auge dieser Schwenkung einen allein vom Augendruck abhängigen Widerstand entgegensetzt. Die Lidspannung wirkt sich nicht aus, da der Einfluß der Lidbeschaffenheit auf beide miteinander verbundene Druckstempel gleich ist und sich deshalb im Haushalt der Schwenkkräfte aufhebt. Auch die Augenkrümmung spielt bei der erfindungsgemäßen Verwendung von nur zwei punktförmig aufliegenden Stempeln keine Rolle; der Oberflächenverlauf des Augapfels zwischen zwei Auflagepunkten geht in die Messung nicht ein.
Die Aufbringung der Andruckkraft sowie der
Schwenkkraft kann auf beliebige Weise, etwa durch Federn oder auch durch Gewichte erfolgen, wie bereits an sich bekannt ist
Der Gerätekörper kann beispielsweise an beliebiger Stelle am Kopf des Patienten aufsetzbar sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist er jedoch als eine Art Handgriff ausgebildet, wie in Anspruch 2 näher beschrieben ist
Die Mittel zur Messung des Schwenkwinkels des Bügels können außer als mechanische Skala auch duu ch einen elektrischen oder elektronischen Meßwertaufnehmer sowie eine davon angesteuerte digitale Anzeigeeinrichtung gebildet sein.
Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Einrichtung zum Messen des Augendruckes mit einem als Handgriff ausgebildeten Gerätekörper;
F i g. 2 eine vergrößerte Teildarstellung einer Einrichtung gemäß F i g. 1, jedoch mit geänderten Mitteln zum Aufbringen der Schwenkkraft;
F i g. 3 eine Einzelheit gemäß III aus F i g. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 2, einem daran um eine Achse 4 schwenkbar gelagerten Arm 6 sowie einen am Arm 6 schwenkbar gelagerten Bügel 8 mit den beiden Stempeln 10 und 12. Der Arm 6 wird durch eine Feder 14, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 1, nach unten gedrückt, wobei der rechts von der Achse 4 befindliche Teil des Armes gegen einen Anschlag 16 anliegt. Dieser Anschlag 16 ist beispielsweise durch einen Stift gebildet, welcher auf beiden Seiten aus dem Handgriff 2 vorsteht; auf der in Fig. 1 deti Betrachter zugewandten Seite dient der Anschlag 16 als Abstützung für die Feder 14.
Am Handgriff 2 ist außerdem ein Zeiger 18 befestigt, welcher im Zusammenwirken mit einer Markierung 20 erlaubt, den Hebel 6 mit einer definierten Kr<. 'ch oben zu verschwenken.
Der Bügel 8 ist um eine Achse 22 schwenkbar gelagert Er wird im dargestellten Ausfühnmgsbeispiel durch zwei jeweils lose gegen den Bügel 8 liegende Federn 23, 25 in einer Mittellage zentriert. Die Mittellage des Bügels 8 wird durch einen mit diesem fest verbundenen Zeiger 24 sowie eine am Arm 6 über eine Stange 26 befestigte Skala 28 angezeigt Die Feder 25, welche den Bügel 8 im Gegenuhrzeigersinn belastet, kann durch einen daran befestigten Seilzug 30, welcher durch eine öffnung 32 des Handgriffes geführt und mit κι einem Ring 34 versehen ist, vom Bügel 8 abgehoben werden, so daß nur noch die andere Feder wirksam ist und den Bügel 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Die Einrichtung wird am Handgriff 2 festgehalten und mit
!5 den beiden Stempeln 10, 12 auf das geschlossene Augenlid aufgesetzt. Sodann wird ein Druck auf die beiden Stempel ausgeübt, wodurch der Arm 6 im Uhrzeigersinn um die Achse 4 verschwenkt wird, bis der Zeiger 18 über der Markierung 20 steht Dabei darf sich
-0 der Zeiger 24 auf der Skala 28 nicht bewegen. Damit ist gewährleistet, daß beide Stempel 10, 12 gleichmäßig belastet sind. Sodann wird über den Ring 34, wie beschrieben, die Feder 25 vom Bügel 8 abgehoben, so daß dieser unter der Wirkung der anderen Feder mit einer definierten Kraft im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der sich ergebende Schwenkwinkel ist nur vom Augendruck abhängig. Die Einflüsse des Augenlids heben sich auf, da diese auf beide Stempel 10, 12 gleichmäßig wirken.
ίο F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der am Arm 36 schwenkbar gelagerte Bügel 38 über einen damit fest verbundenen Hebel 40 sowie ein daran angreifendes Gewicht 42 belastbar ist. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, ist das Gewicht 42 in einer
r> Führungsschiene 44 gleitend gelagert. Es kann durch eine Klemmfeder 46 in einer Lage festgeklemmt werden, welche der Nullage des Zeigers 48 entspricht. Durch einen Seilzug 50 kann ebenfalls über einen am Handgriff angeordneten Ring oder dergleichen die Klemmfeder 26 gelöst werden, so daß das Gewicht 42 eine definierte Schwenkkraft auf den Bügel 38 ausübt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Messung des Augendruckes durch das Augenlid, umfassend mindestens zwei an einem Gerätekörper angeordnete, mit einer definierten, aber unterschiedlichen Kraft gegen das Auge andrückbare Stempel sowie eine Meßeinrichtung zur Erfassung der Differenz der Eindringtiefe der Stempel, dadurch gekennzeichnet daß zwei durch einen Bügel (8,38) o. dgl. fest miteinander verbundene, über diesen Bügel gemeinsam mit einer definierten Druckkraft gegen das Auge andrückbare, etwa punktförmig aufliegende Druckstempel (10, 12) vorgesehen sind, daß der Bügel (8, 38) um eine etwa senkrecht zur Bügelebene stehende Achse schwenkbar gelagert ist und daß Mittel (23, 35) zur Aufbringung einer definierten Schwenkkraft sowie zur Messung des erzielten Schwenkwinkels vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekörper als Handgriff (2) ausgebildet ist, an dem ein schwenkbarer Arm (6) gegen die Kraft einer Feder (14) in einem vorgegebenen Winkelbereich schwenkbar gelagert ist, daß am freien Ende des Arms (6) der die Druckstempel (10, 12) tragende Bügel (8) schwenkbar angeordnet ist, wobei der Bügel durch zwei gegeneinander wirkende Federn (23, 25) in einer Mittellage festgehalten wird, daß Mittel zur ju Aufhebung der Wirkung einer der Federn (25) vorgesehen sind und daß ein mit dem Bügel (8) verbundener, mit einer am Handgriff (6) befestigten Skala (28) zusammenwirkender Zeiger (24) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufhebung der Wirkung einer der Federn (25) durch einen am freien, auf den Bügel wirkenden Ende der Feder (25) angreifenden Seilzug (30) gebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (30) über einen daran befestigten Griff (34) von Hand betätigbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufbringung der auf den Bügel (38) wirkenden Schwenkkraft ein am Bügel (38) über einen damit verbundenen Hebelarm (40) angreifendes Gewicht (42) umfassen, wobei das Gewicht (42) durch eine Klemmfeder (46) gegen den Gerätekörper arretierbar ist und die Klemmfeder mittels eines Seilzuges (50) abhebbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Messung des Schwenkwinkels des Bügels einen elektronischen Meßwertaufnehmer sowie eine digitale Anzeigeeinrichtung umfaßt.
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