DE845179C - Einspannvorrichtung mit relativ zueinander beweglichen, durch eine Feder gegeneinander gedrueckten zangenartigen Klemmbacken - Google Patents

Einspannvorrichtung mit relativ zueinander beweglichen, durch eine Feder gegeneinander gedrueckten zangenartigen Klemmbacken

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DE845179C
DE845179C DEK9178A DEK0009178A DE845179C DE 845179 C DE845179 C DE 845179C DE K9178 A DEK9178 A DE K9178A DE K0009178 A DEK0009178 A DE K0009178A DE 845179 C DE845179 C DE 845179C
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spring
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clamping
another
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DEK9178A
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Ernst Burri
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RICHARD EMIL OTTO KOCH DR
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RICHARD EMIL OTTO KOCH DR
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    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Einspannvorrichtung mit relativ zueinander beweglichen, durch eine Feder gegeneinander gedrückten zangenartigen Klemmbacken Gegenstand der Erfindung ist eine Einspannvorrichtung, wie sie z. B. zur Bearbeitung von Werkstücken, z. B. mittels Feilen, Sägen usw., verwendet werden kann und die so ausgebildet ist, daß sie rasch in verschiedene Stellungen gebracht und damit den verschiedensten Zwecken und Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße @"orrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine vorzugsweise abgekröpfte Zangenschenkel über ein verstellbares und in verschiedenen Stellungen fixierbares Kugelgelenk abgestützt ist, während der andere Zangenschenkel über ein Betätigungsorgan entgegen der Federwirkung verstellbar ist.
  • In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig, i einen Aufriß der ganzen auf einem Ständer angeordneten Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die eigentliche Einspannvorrichtung, Fig. 3 a einen Schnitt nach der Linie 11I-III der Fig. 3 ; Fig. 4 zeigt schematisch, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, eine zweite Ausführungsform, Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 4 mit einzelnen Teilen im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4; Fig.6 ist eine Draufsicht auf das Federgehäuse der Vorrichtung gemäß Fig. i bis 3 und 4, 5 ; Fig.7 zeigt, teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt, eine dritte Variante, Fig. 8 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine Variante.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. i bis 3 ist die eigentliche Einspannvorrichtung auf einem Ständer i angeordnet, der oben durch die Tragplatte 2 abgeschlossen ist. In derselben befindet sich die auf einer Kugelfläche befindliche Sitzfläche 3 für die Gelenkkugel 4. Diese letztere wird von oben von der Klemmplatte 5 teilweise umfaßt, welche Klemmplatte in der Nähe ihres Randes durch einen Schraubenbolzen 6 und diametral gegenüber durch einen Schraubenbolzen? geführt ist. Die Bolzen 6, 7 begrenzen die relative Bewegung der Klemmplatte 5 in bezug auf die Tragplatte 2. Die Verstellung der ersteren erfolgt durch den mit einem Keil 8 fest verbundenen Stellhebel 9, der durch einen Schlitz io der Platte 2 austritt. Durch Betätigung des Stellhebels 9 kann somit die Klemmplatte 5 gelockert bzw. auf die Gelenkkugel 4 gedrückt und damit diese letztere wahlweise freigegeben oder festgeklemmt werden. Mit der Gelenkkugel 4@ ist der Schaft i i eines abgekröpften Zangenschenkels 12 mittels Gewindes 13 verschraubt. Dieser Zangenschenkel 12 ist mittels eines Bolzens 14 gelenkig mit dem zweiten Zangenschenkel 15 verbunden, dessen hinteres Ende 16 auf einem Druckkörper 17 aufliegt. Derselbe ist im Schaft i i verschiebbar und steht unter der Wirkung von Druckfedern 18, i9, die in einem zweiteiligen Federgehäuse 20, 21 untergebracht sind. Der Gehäuseteil 21 ist dabei um die Achse des Schafts i i drehbar, und es ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Breite des im Querschnitt rechteckigen Druckkörpers 17, gegen dessen Flansch 2o die Feder r8 ständig anliegt, kleiner als der Innendurchmesser der Feder i9. Letztere liegt gegen den nach innen vorspringenden Rand 22 des Gehäuseteils 21 an. Dieser Rand 22 weist zwei Aussparungen 27 (Fig. 6) auf, durch welche der entsprechend geformte Druckkörper 17 hindurchgleiten kann. Wenn der Gehäuseteil 21 so eingestellt ist, daß der Druckkörper 17 durch die Aussparungen 27 hindurchtreten kann, dann wirkt nur die Feder 18 auf den Druckkörper und damit auf den Zangenschenkel 12. Wird dagegen der Gehäuseteil 21 SO verdreht, daß der Druckkörper auf den Rand 22 zu liegen kommt, so können beide Federn zur Wirkung kommen. Eine schwache Blattfeder 26 hält den Schenkel 16 in Anlage am Druckkörper 17. Letzterer ist über einen Kabelzug 25, der eine Längsbohrung 24 des Schafts i i durchsetzt, mit einem Betätigungsglied, z. B. einem Pedal 3o, einem Handgriff usw., verbunden. Durch Ziehen am Kabel 25 hat man es somit in der Hand, den Druckkörper 17 entgegen der Wirkung einer oder beider Federn 18,19 nach unten zu ziehen. Der Zangenschenkel 12 folgt unter der Einwirkung der Blattfeder 26 dieser Abwärtsbewegung, und die Klemmbacken öffnen sich. Durch Freigelen des Kabels 25 schließen sich die Klemmbacken unter der Wirkung der Federn 18,19.
  • Wie ersichtlich, trägt der eilte Zangenschenkel 12 ein schwenkbares BackenStllek 25:, das sich z. 13. keilförmigen Werkstücken anpaßt. Eine Feder 42 ist vorgesehen, um dieses Backenstück, das sich auf Kugeln 43 abstützt, in einer -Mittellage zu halten. Durch eine Stellschraube 29 kann sie in der eingestellten Lage fixiert werden. Damit kann selbst Glas und anderes empfindliches Material wie durch eine sich anpassende, fühlende Hand gefaßt werden. Das Backenstück 28 kann auswechselbar sein, um je nach den festzuklemmenden Werkstücken Bakkenstüeke aus verschiedenen Materialien verwenden zu können.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis 7 werden im folgenden lediglich so weit beschrieben. als sie sich von der vorstehend ausführlich erläuterten Konstruktion gemäß den Fig, i bis 3 unterscheiden.
  • In Fig.4 und 5 ist zur Betätigung des einen Zangenschenkels zwar wiederum ein Pedal 30 vorgesehen, das aber nicht mehr mittels eines Kabels 25 auf den Druckkörper 17, sondern mittels eines Gestänges 31 auf das verlängerte hintere Ende 16 des Zangenschenkels 12 einwirkt.
  • Der Druckkörper 17 besitzt eine unwesentlich andere Form, und das Federgehäuse ist unten nicht geschlossen, wodurch aber die Funktion in keiner Weise beeinflußt wird. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 bis 6 ist am Schaft 1 i ein Stift 34 vorgesehen, der die Bewegung der Kappe 21 nach oben begrenzt. Die Rasten 35 und 36 (Fig. 6), in welche der Stift 34 eintreten kann, begrenzen die Verdrehung der Kappe 21 und halten diese in den beiden Endstellungen fest.
  • Die Tragplatte 2 ist bei dieser Ausführung mit ebenen Flächen 37 versehen, mit welchen sie zwischen den Backen 38 eines Schraubstocks festgeklemmt werden kann. Daneben kann diese Tragplatte natürlich auch zum Aufschrauben auf einen Werktisch ausgebildet sein.
  • Die Ausführung nach Fig.7 schließlich unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungen dadurch, daß ein Handgriff 39 zur Verstellung des einen Zangenschenkels vorgesehen ist und daß nur eine auf den Druckkörper 17 wirkende Druckfeder vorgesehen ist. Im übrigen sind hier die Schrauben 4o zum Festschrauben der Trag- und Grundplatte 2 auf einem Werktisch eingezeichnet. Auch die Feder 41, welche das schwenkbare Bakkenstück in seiner Mittellage hält, ist angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.8 sind die beiden Zangenschenkel 12, 15 um Bolzen 42 schw-eiil:-bar, die ihrerseits am Schaft i i angeordnet sind, der mit der Gelenkkugel 4 durch Gewinde fest verbunden ist. Die beiden Schenkel 12, 15 werden von einer Hülse 43 teilweise umfaßt, auf welche die Druckfeder 44 einwirkt. Eine Blattfeder 45, die am einen Schenkel befestigt ist, ist bestrebt, die beiden Schenkel auseinander und fegen Auflageflächen .46 der Hiilse -13 zu drücken. Diese letztere kann durch (las Zugorgan 2; nach unten gezogen werden, wobei sie auf der Hülse 47 gleitet. Die beiden Scheukel versch)%-enken sich dabei unter dem Druck der Feder 45 tun die l')olzeii42. d. 1i., sie ötfnen sich. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum Einspannen von kleinen Werkstücken.
  • Die Variante gemäß Fig. 8 kann auch noch dahingehend abgeändert werden, daß die beiden Schenkel durch einen mit, dein "Zugorgan 25 in Verbindung stehenden Exzenternocken entgegen dem Druck einer oder mehrerer Federn auseinander bewegt werden können. Anstatt eines Exzenternockens könnte auch ein mit dem Zugorgan in Verbindung stehender, an den Schenkeln angelenkter Kniehebel vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. linsliannvorriclitung mit relativ zueinander beweglichen, durch eine Feder gegeneinander gedrückten zangenartigen Klemmbacken, dadurch gekerinzeicliiiet, claß die Zangenschenkel auf ein verstellbares und in verschiedenen Stellungen fixierbares Kugelgelenk abgestützt sind.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der eine vorzugsweise abgekröpfte Zangenschenkel starr mit der Gelenkkugel verbunden ist, während der andere Zangenschenkel Tiber ein Betätigungsorgan entgegen der Federwirkung beNvegbar ist.
  3. 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Gelenkkugel zwischen zwei durch einen Stellhebel in und außer Kleinnilage bringbare Klemmplatten feststellbar ist. , .
  4. 4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der abgekröpfte Zangenschenkel an einem Schaft eine Gelenkkugel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch tun diesen Schaft zwei Druckfedern angeordnet sind, die über einen Druckkörper wahlweise zur Einwirkung auf den durch ein Betätigungsorgan bewegbaren Zangenschenkel einwirken.
  5. 5. Einspannvorrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn in einem Federgehäuse untergebracht sind, die durch eine Kappe (2i) abgeschlossen ist, welch letztere drehbar ist, wodurch die eine Feder (i9) wahlweise ein- und ausgeschaltet wird.
  6. 6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan entweder mit dem einen Zangenschenkel direkt verbundene Handgriffe, Pedale u. dgl. oder mit dein Druckkörper zusammenwirkende, durch Kabel mit letzterem verbundene Glieder vorgesehen sind.
  7. 7. Eiiispannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Klemmbacke ein schwenkbares Backenstück (28) gelagert ist, das zweckmäßig durch eine Feder (.f2) in einer Mittellage gehalten wird und in verschiedenen Stellungen, z. B. mittels einer Stellschraube (29), einstellbar ist. B.
  8. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenschenkel (i2, 15) schwenkbar an einem mit der Gelenkkugel (.4) fest verbundenen Schaft (ii) angelenkt sind, wobei sie durch eine Druckfeder die auf eine durch ein Zugorgan (25) axial verschiebbare Hülse (43) wirkt, entgegen der Wirkung einer zwischen ihnen angeordneten Feder (45) gegeneinander gedrückt werden.
  9. 9. Einspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Hülse (43) entgegen von Federn wirkende Exzenter, Kniehebel usw. vorgesehen sind.
DEK9178A 1944-02-25 1951-03-03 Einspannvorrichtung mit relativ zueinander beweglichen, durch eine Feder gegeneinander gedrueckten zangenartigen Klemmbacken Expired DE845179C (de)

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DEK9178A Expired DE845179C (de) 1944-02-25 1951-03-03 Einspannvorrichtung mit relativ zueinander beweglichen, durch eine Feder gegeneinander gedrueckten zangenartigen Klemmbacken

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