DE870375C - Absetzer mit zwei hintereinander angeordneten Fahrzeugen - Google Patents

Absetzer mit zwei hintereinander angeordneten Fahrzeugen

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DE870375C
DE870375C DEL1520D DEL0001520D DE870375C DE 870375 C DE870375 C DE 870375C DE L1520 D DEL1520 D DE L1520D DE L0001520 D DEL0001520 D DE L0001520D DE 870375 C DE870375 C DE 870375C
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DE
Germany
Prior art keywords
chassis
intermediate conveyor
vehicle
vehicles
behind
Prior art date
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Expired
Application number
DEL1520D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Selle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ansetzer mit zwei hintereinander angeordneten Fahrzeugen, die durch einen Zwischenförderer verbunden sind, der mit dem Aufgabeende auf einem besonderen Fahrgestell gelagert ist.
  • Derartige aus zwei Fahrzeugen bestehende Absetzanlagen müssen des öfteren Kurven durchfahren und sich auch der ungenau verlegten Gleisanlage anpassen können. Hierbei treten zwischen der Aufgabestelle des einen Fahrzeugs und der Aufgabestelle des anderen Fahrzeugs - Abstandsveränderungen auf, denen sich der die beiden Fahrzeuge verbindende Zwischenförderer anpassen muß.
  • Ferner verändert der Zwischenförderer in den Kurven seine Winkelstellung zu den beiden Absetzerfahrzeugen. Alle diese Bewegungen erfordern die übliche raumbewegliche Lagerung des Zwischenförderers sowohl zu den Absetzerfahrzeugen als auch zu dem ihn unterstützenden Fahrgestell. Beide Enden des Zwischenförderers müssen also mit ihrem Lager in mehreren Ebenen beweglich sein, um die Raumbeweglichkeit zu gewährleisten.
  • Das wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß das zweipunktabgestützte Aufgabeende des Zwischenförderers fest mit dem die Fahrwerke verbindenden Querträger verbunden ist, der mit dem Fahrwerk der einen Fahrzeugseite um je eine waagerechte und senkrechte Querachse schwingbar und mit dem Fahrwerk der anderen Seite mittels Pendelstütze verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird erreicht, daß das Aufgabeende des Zwischenförderers, das die Wucht der auftreffenden Erdmassen aufzunehmen hat, auf dem Fahrwerk fest gelagert ist, ohne daß gelenkige Verbindungen~die auftretenden Stöße unmittelbar aufzunehmen haben. Zufolge der festen Abstützung des Aufgabeendes des Zwischenförderers auf dem Fahrgestell werden schädliche Schwingungen von dem Zwischenförderer ferngehalten. Die Raumbeweglichkeit des Zwischenförderers wird mit einfachen Mitteln verwirklicht. Pendelstützen an Absetzer- und Baggerfahrzeugen werden als bekannt vorausgesetzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Absetzanlage in Seitenansicht, Abb. 2 das Fahrwerk des Aufgabeendes des Zwischenförderers in vergrößertem Maßstab in Draufsicht, Abb. 3 einen Querschnitt zu Abb. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Absetzanlage besteht aus dem den Aufnahmeförderer (nicht gezeichnet) tragenden Fahrzeug a und dem den Abwurfförderer b tragenden Fahrzeug c. Die Förderverbindung zwischen beiden Fahrzeugen stellt der Zwischenförderer d her, der auf dem Fahrzeug c einpunktabgestützt ist, während das unter dem Uberwurftrichter al des Fahrzeugs a befindliche Aufgabeen de des Zwischenförderers auf einem Fahrgestell e liegt. Der Abstand der beiden Fahrzeuge a und c ist durch eine beide Fahrzeuge verbindende Kuppelstange f gesichert.
  • Der Zwischenförderer d liegt auf dem Querträger el des Fahrgestells e unmittelbar und unbeweglich auf. Das Fahrwerkg auf der einen Fahrzeugseite ist ein zweiachsiges Einschienenfahrwerk.
  • Die beiden Achsen dieses Fahrwerks g sind durch einen Schwinghebel h miteinander verbunden, der ein Zwischenstück i trägt, das in dem Schwinghebel h mittels lotrechter Zapfen il drehbar gelagert ist. In dem Zwischenstüclti ist der waagerechte Querzapfen e2 des Querträgers el gelagert. Auf der anderen Fahrzeugseite ist ebenfalls ein zweiachsiges Einschienenfahrwerk k mit die beiden Fahrwerksachsen zusammenfassendem Schwinghebel I vorgesehen. Der Schwinghebel l trägt eine um eine waagerechte Querachse 11 schwingbare Pendelstütze rn, auf der der Querträger el unter Vermittlung eines Kugelzapfens ml aufliegt. Die Pendelstütze ist in üblicher Weise durch am Querträger el angeordnete Anschläge am Kippen in Gleisrichtung verhindert.
  • Diese gelenkige Verbindung des Fahrgestellrahmens et mit den beiden Fahrwerken g und k gestattet eine allseitige Beweglichkeit und Längsverschiebbarkeit des Aufgabeendes des Zwischenförderers d gegenüber dem Fahrzeug a. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, statt Einschienenfahrwerke für die Unterstützung des Fahrgestells e auch Zweischienenfahrwerke zu verwenden. In diesem Fall muß der Querträger et auf dem Fahrwerk g der einen Fahrzeugseite allseitig beweglich gelagert sein, beispielsweise mittels Kugelzapfens bzw. doppelten Kreuzgelenks, während die Pendelstütze mit dem Fahrwerk k der anderen Fahrzeugseite mittels einfachen Kreuzgelenks, zwei waagerechte Achsen, verbunden sein muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ansetzer mit zwei hintereinander angeordneten Fahrzeugen, die durch einen raumbeweglich gelagerten Zwischenförderer verbunden sind, der mit dem Aufgabeende auf einem besonderen Fahrgestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweipunktabgestützte Aufgabeende des Zwischenförderers (d) fest mit dem die Fahrwerke (g, k) verbindenden Querträger (ei) verbunden ist, der mit dem Fahrwerk (g) der einen Fahrzeugseite um je eine waagerechte (e2) und senkrechte (il) Querachse schwingbar und mit dem Fahrwerk (k) der anderen Seite mittels Pendelstütze (m) verbunden ist.
DEL1520D 1939-10-10 1939-10-10 Absetzer mit zwei hintereinander angeordneten Fahrzeugen Expired DE870375C (de)

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