DE869477C - Schussfadeneintragvorrichtung fuer Nadelwebstuehle - Google Patents

Schussfadeneintragvorrichtung fuer Nadelwebstuehle

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DE869477C
DE869477C DED5565D DED0005565D DE869477C DE 869477 C DE869477 C DE 869477C DE D5565 D DED5565 D DE D5565D DE D0005565 D DED0005565 D DE D0005565D DE 869477 C DE869477 C DE 869477C
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DED5565D
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Raymond Dewas
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Schußfadeneintragvorrichtung für Nadelwebstühle
    Die. Erfindung betrifft eine Schußfadeneintrag-
    vorrichtung für Nadelwebstühle. Bei Nadelweb-
    stühlen: ist es bereits. bekannt, für doie H.inundher-
    I#.ewegung der Schußfadenzubringe@rnade@l und der
    Schußfadengreifernadel., die sich. zur Fadenüber-
    gabe in, dier Fachmitte begegnen, biegsame- An:
    triebsbänder vorzusehen. Es ist ferner bekannt, der-
    artige Anrricbsbänder in unabhängig vom Webe-
    blatt angeordneten Führungen auf ihrem ganzen
    durch das Fach zwangsläufig zu führen:. Auf
    Sch,ußfad,eniei-ntragvornich;tuai;gen dieser Art bezieht
    sich die Erfinidunig.
    Die Erfindung besteht darin, daß die auf der
    Länge der Lade verteilten Führungsglieder so an-
    geordnet sind, diaß nicht nur das Antriebsband
    selbst, sondern aur_.h :der starre Nadelarm jeder
    Nadel au.f seinem ganzen: Wege durch das. Fach
    zwangsläufig geführt wird. Der Nadelführungs-
    kasten kann: diabei außer dien Führungen für die
    Eintragnadel Mittel für die Führung des Antriebs-
    hand;es aufweisen, wobei'die Führungsfinger neben
    den Führungen für das Antriebsband Führungen
    für eine an der Unterseite der Eintragnadel fest an4
    geo.rdmte Führungeleiste aufweisen. Erfindungs-
    gemäß können ferner d;ie Vorsprünge oder Zähne
    dies Mitinehmerrades durch in. dem Antriebsband
    angeordnet? Löcher in Ausnehmungen der Füh-
    rungsleiste eingreifen. Erfindungsgemäß ist schließ-
    lieh für die auf dem vorderen Teil der La;dle an-
    geführten Führungsistücke eine zweckmäßige Ge-
    stalt vorgesehen.
    In den Zeiichnungen. zeigt
    Fig. i den, vorderen Teil: einer verbesserten Web-
    stuhl.ladie in einer Gesamtvordieravsncht in kleinerem
    Maßstab, wobei die Schußeintragteile oder Nadeln
    in deir Stellung- gezeigt sind, die sie beim Faidien-
    wechsel in. der Fachmitte einnehmen,
    Fig. 2 eine Teilvorderansicht der genannten Lade
    mit einem der Eintragglieder während, seiner Be-
    wegung .in, dem Fach,
    Fig. 3 einen Längsschnitt nach 3-3 (Fig. 5, 6
    und 7) mixt d em Eintragglie@d in seinem Aufnahme-
    kanal,
    Fig. q. einen Querschnitt nach 4.-q. (Fig'. 2),
    Fi.g. 5, 6 und 7 Querschnitte nach 5-5 bzw. 6-6
    bzw. 7-7 (Fig. 3i),
    Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, jedoch
    für eine Flachnadel,
    Fig. g und, io eine andere Ausführungsform in.
    ähnlichen Ansichten. wie Fig. q, und 7,
    Fig. i i eine Flachnadel in einer ähnlichen An-
    s.icht wie, Fig. io,
    Fig. 12 eine andere Ausführungsform in einer
    ähnlichen Ansicht wie Fig. q. und g, -
    Fig. 13 und 14 zwei der verstärkten Formen, die
    die Führungsleisten erhalten können, in einem
    waagerechten Querschnitt nach 13i3 der Fig. g,
    Fig. 15 Verbesserungen an der Art des. Vor-
    sch,ubes des Eintraggliedes- in einem mit den der
    Fig. io ähnlichen Querschnitt und
    Fig. 16 weitere Verbesserungen an der Art dies
    Vorschubes des Eintraggliedes, in einem mit, dem
    der Fig. 8 ähnlichen Querschnitt.
    Jedes Eintragglied i, es sind zwei Eintragglieder
    vorgesehen, von denen dias, eine dien sich von einer
    großen feststehenden Schußspule abwickelnden
    Faden bis zur Mitte des: Faches bringt, wo das
    andere. Eintragglie:d den Faden erfaß.t@ um ihn. bis
    zum anderen Rand des Gewebes zu ziehen, ist am
    Ende eines, biegsamen; Bandes 14 angeordnet, das in
    bekanutkr Weise von einem mit. Zähnen oder Vor-
    sprüngen versiehenen Rad 15; angetrieben wind, das
    selbst seinen: Antrieb abwechselnd in, der einen und
    in der anderen Richtung beispielsi-,veise durch Ver-
    mittlung einer geeigneten übertrraggung von: be-
    lie;biger bekannter Art von: der Kurbelwelle erhält
    und dessen Zähne oder Vorsprünge in, Bohrungen
    16 eingreifen, die im genannten Band vorgesehen
    sind; Das Band Ist gegen das vordere Ende dies
    Einitraggliedies i beispielsweise durch Niete 17 be-
    festigt, die eine unter der Unterseite des Nadel-
    armes vorgesehene Unterlage r8, durchsetzen. Das
    Band 1q., durchisetzt die untere Wand, des Kanals. 8
    durch eine Bohrung ig undi gelangt, in einen bogen-
    förmigen: Gang 2o, der einerseits am Kanal 8 und
    andererseits an der unteren. Welle 32 befestigt i,st.
    Die. Befestigung des, Nadelführungskastens bzw.
    Kanals 8 auf dem die Lade bildenden, auf den
    Ladenarmen' 7 befestigten T-Profils- 5 erfolgt mittels
    Schrauben, welche durch den waagerechten. Mittel-
    steg dieses T-Profils 5 gehen und in die am unteren
    Teil des Kanals 8 sitzenden Füße io geschraubt sind. Die der Fachspitze gegenübeilieblende Seite des, Kanals ;8 besitzt einen Schlitz g.
  • Erfindungsgemäß .sind die auf dem Vorderteil der Lade für die Führung des Nadelarmes des Eintragglneides r im Fach vorgesehenen Führungsfinger 13 .so eingerichtet, daß sie gleichzeitig die Führung des biegsamen Bandes 14 übernehmen. Zu diesem Zweck isst jeder derselben mit einem Einschnitt 21 versehen, und durch die gesamten, Ein@schnittr 2i der Reihe von Führungsfingern 11,3! in Verbindung mit den Einschni.tten.21' einer zusätzlichen Reihe von; Führungsstücken 13', die gegenüber den: erstgenannten, wobei in diesem Fall der untere Teil der Einschnitbe zi und 21' eine ununterbrochene Fläche bilden kann, oder gegenüber denselben versetzt angeordnet sind, wind eine Führung des biegsamen Bandes 14 in den vier zu je zwei entgegengesetzten Hauptrichtungen (s. Fig. ,4) gewährleistet. Die Führungsstücke i,3; und r31 dienen ferner dazu, die zwischen dem Arm des Eintraggliedes i und .dem biegsamen Band 14 eingeschaltete Unterlage 18 in den vier Richtungen zu führen. Auf diese Weise büdet diese von den Führungsstücken r3 und 13' in den vier Richtungen so gehaltene Unterlagie 18 ein zusätzliches. Mittel zur Führung und Stabilisi:erung dies Eintraggliedeis i, wenn sich dieses, im Fach: beifinidet.
  • Die Führung des Bandes 14 im Kanal 8 erfolgt ebenfalls in: den vier zu je zwei. entgegengesetzten Hauptrichtungen durch, eine Nut 22, deren obere Ränder außerdem für die Führung der Unterlage 18 (Fing. 7) verwendet werden. Der- Kanal. ig (Fig. 6) schmiegt sich: ebenfalls; ebenso wie die Nut 2i2., dem Profil des Querschnitts des Bandes 14 an.
  • Die in der Fig. 8 gezeigte Flachnadel besitzt ähnliche Führungsbeile wie die der in, den Fig. 2 bis 7 gezeigten Nadel, nur daß diese Teile mit der Nadel aus einem Stück bestehen, statt. nachträglich angebracht zu werden, wobei der Kanal 8, dessen oberer Teil: weggelassen wird, in seinem unteren Teil; ebenso entsprechend ausgebildet ist.
  • Die für den Fig. g und in gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von denn vorhergehenden. Aus£ührunigs,formen dadurch,, :d@a.ß das Band iL,4 s@eitlich angeordnet ist, indem es unter dem waagerechten Flansch der längs und im unteren Teil des Armeis des Eintraggl.ie:des i angeordneten Führungs,lei,ste.3i befestigt wird. In, diesem Fall übernehmen, auch die Führungsstücke i3@ außer der Fühirurvg der Führung "sdleils:te.3 an, sich allein und durch ihre Nut 2.1. die Führung des biegsamen Bandeis. 14 in den vier zu je zwei entgegengesetzten Hauptrichtungen und ferner auch durch ihre, Nut 25 die Führung der Unterlage, 18" des Armes dies Eintraiggliedes, i in drei Richtungen; erforderlichenfalls kann die genannte Unterlage auch in vier Richtun!gent geführt werden Der Kanal 8 (Fig. io) ist mit Nuten 26, 27 für die Führung des Bandes 14: und der Unterlage i8' versehen:.
  • Die in, der Fig. i i gezeigte Flachnadiel besitzt die bleichen Führungsteile, wobei der Kanal & entsprechend ausgebildet ist. Das in. der Fi.g. 12 gezeigte- Eintragglied i besitzt außer der Führungsleiste 3 noch eine weitere Führungsleiste 3", diie auf der W.ebblattseite an geordnet ist. Das Eintragglied i und das Band 14 «-erden durch die Führungsstücke 13 und 13:' in den viea° Richtungen geführt. In dem Teil, wo es, nicht mehr vorn Eintragghed bedeckt wird, ist. das Band 14 so weit verbreitert, daß es in den Einschnitten 21 und 21' der Führungss-tücke 13,. 13' die Stelle der Führungsleisten 3 und 3" einnimmt, so daß es auf seiner ganzen: Länge in den. vier Richtungen geführt wird. Bei dieser Ausführun.gs.form des Eintraggliedes kann eire Kanal 8 verwendet werden, dessen. oberer Teil weggelassen ist.
  • Fig. 13 und 1d. zeigen Führungsstücke mit verstärktein Ou2rscliii.irt, und zwar ein Führungsstück, diess,elt gröl@t,e `'ers,tärl:ung un;ge:fähr im Lot der Hauptspitze 13,, (Fi.g. 13) liegt bz,#v. ein Führungsstück, dessen Verstärkung die Kante bildet, die sich gegenüber dem fertigen, noch nicht aufgebäumten Teil des Gewebes befindet (Fig. 14). Die durch den Eintritt der Hauptspitze 13, solcher verstärkter Führungsstücke in der unteren Kettenfadenbalin hervorgerufene Öffnung ist deutlich größer, so, daß die Nebenspitze 13,1 ihrerseits mit einer hinsichtlich einer guten Fadenteilung noch erhöhte l Sicherheit zwi,sch,e@n, die Kettenfäden, tritt, wobei dieser Vorteil erzielt wird, ohne den Winkel zu vergrößern, den die genannten Fäden: zwischen dem Webblau und den Führungen bilden!.
  • Das Band 1.1, besteht zweckmäßig aus zwei oder mehr übereinundergelegten Streifen, aus einem solchen biegsainen und leichten Stoff, der z. B. aus vulkanisierten Fasern. bestehen kann: und den Vorteil bietet, ohne Schmierung zu arbeiten und gegen @Terschleiß bei der Berührung mit den zweckmäßig aus nitriertem Stahl bestehenden Führungsstücken 13 sehr widerstandsfähig zu sein. Diese übereinan:d.ergelegten Streifen sind nur an der Stelle ihrer Befestigung durch die Niete bzw. den Niet 17 in dem Teil, der sich vor der unteren Seite des Eineraggliedes i befindet, miteinander fest verbunden, während sie auf dien übrigen Teil ihrer Länge miteinander nicht fest verbunden sind:, was den Vorteil bietet, daß sie in den gebogenen Teilen einander gegenüber spielen können. Zwischen. zwei biegsamen Streifen aus einem solchen Stoff kann mal) auch einen Streifen aus Metall; wie z. B. Stahl, einschalten..
  • Für dien Vorschub des Eintra:ggliedes kann man statt eines einzigen, mit Vorsprüngen versehenen Rades 15;, wie Fig. 3. zeigt, zwei Räder verwenden, die hintereinander angeordnet sind und deren Vorsprüng-e in dieselbe Löcherreihe eingreifen oder auch die nelien..einanderliegen, wobei das Band 14 dann mit zwei parallelen Löcherreihen versehen isst.
  • Nach der verbesserten:, in der Fi:g. 15 gezeigten Vorschubart wird das seitlich angeordnete und unter der Leiste 3 befestigte Band 1d. durch das in die Löcher 16 eingreifende Rad 15 mitgenommen, und, ein zweites auf derselben Welle 29 aufgekeiltes Rad 23 greift, wenn das Eintragglied im Kanal 8 liegt, in eine Reihe voll Au,shöhlunigen 2'8, die, in der Unterlage 18' vorgesehen sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß sie das Band beim Einleiten der Bewegung des Eintraggliedes bei seinem Austritt aus dem Kanal 8 und bei der Verzöge@rurig seiner Bewegung bei seinem Wiedereintritt in den Kanal bei den hohen Geschwindigkeiten entlastet.
  • Zu demselben. Zweck und auch um jede Neigung des Eintraggliedes 1, sich. unter dem Einfluß des un:tere:n Antriebes durch das Rad 15 zu heben, zu i-ermeiden, wird nach der in der Fig. 16 gezeigten Vorschubart ein oberes Mitne inerrad 15' vorgesehen, das in Aushöhlungen 3.o eingreifty die auf der Obers,e-it@e des Eintraggliedies i vorgesehen, sind.
  • Endlich kann man. auch zu demselben Zweck die Anordnung so treffen, daß die Vorsprünge oder Zähne. des zum Mitnehmen dies Bandes dienenden Rades 15 über die Wandstärke. des genannten Bandes hinausgreifen, wobei die genannten. Vorsprünge in Au.shöhl.ungen:3.1 eingreifen., die in dem über dem genannten Band liegenden und entweder aus der Unterlage des Eintraggl:i-edes i oder aus der Leiste., bestehenden Teil vorgesehen sind.
  • Nötigenfalls kann man. auch statt des. oberen: Mitnehmerrades 15'- einfach eine Druckrolle vorsehen. Es verstellt sich von selbst, d@aß es im Rahmen der Eifindung möglich ist:, an den Einzelheiten. Abänderu.ngen und Verbesserungen. vorzunehmen. sowie auch die Verwendung von. Mitteln in Betracht zu ziehen, die mit d.°n beispielsweise angegebenen gleichwertig sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußfadeneintragvorrichtung für Nadelwebstühle, bei denen für die Hinundherbewegung der Schußfadenzubringernadel und. der Sch:u.ßfad2ngreiferna:del, d;ie sich zur Fadenübergabe in der Fachmitte begegnen, biegsame Antriebsbänder vorgesehen sind, die in unabhängig vom Webeblatt angeordneten Führungen auf ihrem ganzen Wege durch das Fach zwangsläufig geführt sind, diaidurch gekennzeichnet, da:ß diie auf der Länge der Lade verteilten. Führungsglieder (13 bzw. 13, 13') so angeordnet sind, daß rnicht nur das Antriebsband (1.i..) selbst, sondern. auch der starre Nadelarm (i) jeder Nadel auf seinem ganzen Weg;. durch das Fach zwangsläufig geführt wird.
  2. 2. Eilitragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Nadelführungskaste:n (8) außer dell Führungen: für die Ei,ntragnadel. (i) ehre Nut (22 bzw. 26) für die Führung des Antriebsbandes (14) aufweist und daß die Führungsüng.e.r (13 bzw. 13, 13.') neben den Führungen (21 und 21' bzw. 24) für das Antriebsband (14) Führungen (25 bzw. 25') für eine an der Unterseite der Eintragnadel (i) fest angeordnete Führungsleiste (18 bzw. 18') aufweisen.
  3. 3. Eintragvorriclitung nach Anspruch i und 2, .dadurch- -gekennzeichnet, :daß die Vorsprünge oder Zähm des Mitnehmerrades (i5) durch in dem Antriebsband (r4) angeordnete Löcher (r6) in Ausnehmungen (3i) der Führungsleiste (i8 bzw. 3) eingreifen. q.. Eintragvorrichtung nach: Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem vorderen Teil der Lade angeordneten: Führungsstücke (z3) in ihrem waagerechten Querschnitt ein ausgebauchtes Profil aufweisen.
DED5565D 1936-11-21 1937-11-20 Schussfadeneintragvorrichtung fuer Nadelwebstuehle Expired DE869477C (de)

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FR869477X 1936-11-21

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DE (1) DE869477C (de)

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