DE869329C - Diffusionsverfahren fuer Zuckerruebenschnitzel und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Diffusionsverfahren fuer Zuckerruebenschnitzel und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben

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DE869329C
DE869329C DEG6240A DEG0006240A DE869329C DE 869329 C DE869329 C DE 869329C DE G6240 A DEG6240 A DE G6240A DE G0006240 A DEG0006240 A DE G0006240A DE 869329 C DE869329 C DE 869329C
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Germany
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vessel
schnitzel
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diffusion process
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DEG6240A
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English (en)
Inventor
Gregor Gattner
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cell Separators (AREA)

Description

  • Diffusionsverfahren für Zuckerrübenschnitzel und Vorrichtung zur Durchführung desselben An ein gutes Diffusionsverfahren werden folgende Ansprüche gestellt: r. geringer Saftabzug bei bester Entzuckerung der Schnitzel, 2. möglichst hohe Reinheit des Rohsaftes, 3. keine Abwässer, q.. die dazu verwendete Apparatur soll einfach, billig und betriebssicher sein.
  • r. Ein geringer Saftabzug bei weitgehendster Entzuckerung wird nur dann erreicht, wenn die von der Flüssigkeit durchströmte Schnitzelsäule bzw. Schnitzelschicht möglichst lang ist. Ferner dürfen in .den Gefäßen, Trögen und Türmen keine schädlichen, z. B. Hohlräume sein,, denn die Auslaugeflüssigkeit, die die Schnitzel durchströmt, geht ja den Weg,des geringsten Widerstandes und würde dann zum größten Teil nur -die Hohlräume durchströmen. 2. Eine möglichst hohe Reinheit des Rohsaftes wird durch kurze Diffusionsdauer bei möglichst geringer Temperatur erzielt. Um dieses zu erreichen, muß das Konzentrationsgefälle zwischen Zucker in den Schnitzeln und Zucker in der Auslaugeflüssigkeit möglichst groß sein. Zu diesem Zweck muß die Flüssigkeit verhältnismäßig schnell die Schnitzelschicht durchströmen, um einen öfteren Wechsel der Flüssigkeitsschicht zwischen den Schnitzeloberflächen zu erhalten. Wenn dieses erreicht wird, dann kann die Diffusionstemperatur niedrig gehalten werden. Also auch hier muß die Schnitzelsäu.le recht lang und die Geschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Schnitzelsäule groß sein.
  • 3. Es darf nur das Schnitzelpreßwasser zurückzuführen sein. Die Menge soll möglichst klein sein, damit viel Frischwasser Verwendung findet und die Schnitzel weitgehendst entzuckert werden. Demnach müssen die Naßschnitzel mit hoher Trockensubstanz aus den Diffusionsapparaten in die Schnitzelpressen kommen.
  • q.. Um die Apparaturen so einfach und billig wie möglich zu gestalten, dürfen die Schnitzel nicht bewegt werden. Es iist einfacher, billiger und betriebssicherer, dafür die Auslaugeflüssigkeit um so stärker zirkulieren zu lassen.
  • Es sind' in Zuckerfabriken heute über 9o °/o Gefäßbatterien und etwa 1o11/0 .andere Entzuckerungsanlagen, wie Preßanlagen, Tröge und Türme, in Betrieb. Diffusionsbatterien Diese bestehen aus zehn bis sechzehn Gefäßen, welche von der Flüssigkeit hintereinander durchströmt werden. D,ie Gefäße haben wegen der leichteren Naßentleerung konische Unterteile.
  • Die Auslaugezeit ist verhältnismäßig lang, weil die Flüssigkeit die Schnitzelschicht nur langsam durchströmt. So beträgt die Geschwindigkeit bei einem normalen Diffuseur von 40 hl Inhalt höchstens o,8 m in der Minute, bei einer Schnitzelsäule. und Höhe von höchstens 3o bis 34 m. Bei Verkürzung der Diffusionszeit muß die Temperatur erhöht werden. Dadurch werden die Schnitzel aber weich, pressen sich in den Konus und erschweren das Drücken. Der Druck in der Batterie steigt dabei, weil durch die 'ganze Anzahl der Diffuseure gedrückt werden - muß. Die Leistung sinkt, die Diffuseure spritzen, und dem Rohsaft wird durch eine größere Aufnahme von Nichtzuckerstoffen unreiner.
  • Die Leistung einer üblichen Diffusionsbatterie ist verhältnismäßig klein, da sie von der Bedienung der Ventile und dem Gesamtwiderstand abhängig ist. Es kommt auch oft vor, daß sich während der Ventilbedienung der Saft im Kalorisator zu stark erhitzt und beim Drücken oder Maischen die obere Schnitzelschicht verbrüht. Dieser eine Diffuseur hindert dann während der ganzen Runde ein flottes Arbeiten.
  • Eine Wasserrücknahme ist oft sehr schwierig. Bei der üblichen Naßentleerung entfallen etwa 120 0/0 (bezogen auf Rübengewicht) Ausschießwässer und etwa 6011/o Preßwass"-r. Das Wasser wird durch das lange Verweilen an der Luft sauer und ruft Korrosionen in der Apparatur und Transportvorrichtung hervor.
  • Ein großer Vorteil der Diffusionsbatterie besteht darin, daß sie billig und einfach ist und keinerlei komplizierte mechanische Vorrichtungen besitzt. Auslaugetrö.ge und Türme Die Schnitzelschicht bzw. Schnitzelsäule ist sehr kurz, bedeutend kürzer als bei einer normalen Diffusionsbatterie, höchstens 2o m .lang. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit liegt weit unter 0,8 m/Min. Sodann ist die Füllung des Raumes unvollständig. So fassen pro Hektoliter Raum in der-Batterie etwa 55o kg Schnitzel,. beim Turm nur etwa- 35o kg. Es sind also im letzten Hohlräume vorhanden. Dadurch ist die Auslaugezeit trotz hohen Saftabzuges sehr lang. Um die Leistung zu vergrößern, müssen die Schnitzel vordem Eingang gebrüht werden. Dadurch werden außer anderen Nichtzuckerstoffen auch Pektinstoffe gelöst. Letztere erschweren das Verarbeiten des Saftes in den anderen Stationen.
  • Die Wasserrücknahme geht in diesen Apparaten glatt vonstatten, @da nur Preßwasser anfällt.
  • Die Apparaturen sind infolge der mechanischen Vorrichtungen zum Bewegen der Schnitzel sehr teuer und nicht so betriebssicher wie eine Robertbatterie. Das neue Diffusionsverfahren will nun die seit fast hundert Jahren benutzte Diffusionsbatterie beibehalten und nur die einzelnen Mängel beseitigen. Die Schnitzel werden dabei nicht bewegt, nur die Auslaugeflüssigkeit. Vor jedem Gefäß ist für den Flüssigkeitsumlauf eine Flügelschraube oder Pumpe eingeschaltet. Die Flüssigkeit durchkreist nun die Schnitzelschicht von oben nach unten mit einer Geschwindigkeit -bis 5 m und mehr in der Minute. Die Geschwindigkeit ist also mehr als sechsmal größer als die bei .der normalen Diffusionsbatterie und den Trögen und Türmen. Ein Teil d:er `Gesamtflüssigkeit durchströmt dauernd die Schnitzelschicht, wobei sie unterwegs im Kalorisator angewärmt wird, so daß der Schnitzelinhalt gleichmäßig entzuckert wird; ein Teil strömt in .den folgernden Diffuseur usw.
  • Dadurch, daß vor jedem Diffusionsgefäß zur Überwindung des durch die Schnitzelsäu.le entstehenden Widerstandes ein Flügelrad oder eine Pumpe in den Flüssigkeitsumlauf eingeschaltet ist, hatten alle Gefäße den gleichen Innendruck, etwa 0,15 atü. Es kann demnach die Gefäßreihe bedeutend, mindestens auf zwanzig bis dreißig Stück, vermehrt werden. Weil bei jedem Diffuseurwechsel acht Ventile eingeschaltet werden müssen, erhalten alle Ventile mechanische Betätigung durch Preßluft oder durch elektrische Energie.
  • Die Schnitzelsäule .beträgt mindestens 5o m. Mithin ist eine gute Entzuckerung der Schnitzel bei geringstem Saftabzug möglich. Die Temperatur kann dabei niedrig gehalten werden, wodurch die Reinheit des Saftes höher ist als bei anderer Arbeitsweise.
  • Die Wasserrücknahme ist durch den in den Gefäßen herrschenden niedrigen Druck von höchstens o,5 atü in einfachster Weise gelöst. Die Gefäße erhalten, wie in der Abb. 1 der Zeichnung dargestellt ist, eine Bodenöffnung, deren Querschnitt gleich dem des Diffuseurs ist. Vor dem Öffnen des Diffuseurs, also vor der Entleerung, wird das Wasser mit Preßluft in den folgenden Diffuseur gedrückt. Sodann, wird der Boden geöffnet, und die Schnitzel fallen ohne Wasser in eine Transportvorrichtung. Versuche haben gezeigt, daß die Schnitzel bei dieser Arbeitsweise eine Trockensubstanz bis 81/o haben. Werden,die Schnitzel nun in den Pressen auf etwa 17°/o T. S. gbgepreßt, so beträgt das Preßwasser nur 321/2% a. R. Das Preßwasser fließt über einen Pülpefänger in einen Entschlicker. An diesen ist eine Pumpe angeschlossen, die es über einen Wärmer, wo eine Anwärmung auf etwa 65 bis 70° erfolgt, in die Wasserleitung der Batterie drückt. Zum Schluß wird Frischwasser nachgedrückt. Bei den angenommenen Verhältnissen beträgt die Frischwasserm@:nge etwa 72,5 % a.R. Schwimmschalter betätigen die Ventile und Pumpen. In der Zeichnung ist in der Abb. i ein Diffusionsgefäß und in der Abb. 2 eine Batterie von vier Gefäßen, deren Zahl aber zwanzig bis dreißig sein kann, dargestellt.
  • a ist das Gefäß mit oberer Füllöffnung b, welche in zweckmäßiger Weise durch einen Preßluftzyl.inder c geöffnet und geschlossen werden kann. Die untere Bodenöffnung d hat den Gefäßdurchmesser. Der Verschlußdeckel wird ebenfalls durch den Preßluftzylinder e geöffnet und geschlossen. Nach dem Schließen haken sich Klinken automatisch ein. Die Abdichtung erfolgt in bekannter Weise durch Schlauchdichtung. Im unteren Teil des Gefäßes a ist zur Vergrößerung der Bodensiebfläche ein zylindrisches Sieb feingesetzt. Zur Anwärmung des zirkulierenden Saftes ist vor jedem Diffuseur ein Kalorisator g geschaltet. h ist das eingebaute Flügelrad, das die Auslaugeflüssigkeit durch die Schnitzelschicht drückt.
  • Abb. 2 zeigt das Schema einer Batterie. Wie aus dem Schema hervorgeht, fließt ein Teil der Flüssigkeit bei i zum Kalorisator g zurück, vermehrt sich bei k um :die aus der Wasserleitung oder aus den vorhergehenden Diffuseuren hinzutretende Wassermenge und durchströmt nun die Schnitzelsäul:e dieses Diffuseurs. Dieser Vorgang wiederholt sich hintereinander bei allen Gefäßen, bis der konzentrierteRohsaftdurch dieLeitung L abgestoßen wird.
  • Durch diese Arbeitsweise und die Vorrichtungen werden folgende Vorteile erreicht: i. eine hohe Schnitzelsäule von mindestens 50 m, 2. in jedem Gefäß durch die Zirkulation der Flüssigkeit gleichmäßige Entzuckerung, 3. eine große Saftgeschwindigkeit, durch eine schnelle Auslaugung bei geringstem Saftabzug, q.. eine trockene Schnitzelentleerung, so daß das im letzten Gefäß befindliche Wasser in der Batterie verbleibt und eine kleine Preßwassermenge ergibt, 5. eine bequeme Wasserrücknahme bei möglichst großer Frischwasserzu.satzmenge, 6. kein örtliches Verbrühen der Schnitzel, weil das Wasser bzw. der Saft dauernd die Schnitzel mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 5 m%Min. durchströmt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Diffusionsverfahren für Zuckerrübenschnitzel in einer Gefäßbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaugeflüssigkeit die Schnitzelschicht jeden Gefäßes mit relativ großer Geschwindigkeit dauernd durchkreist und beim Abdrücken und Maischen nur ein Teil derselben in das folgende Gefäß überströmt.
  2. 2. Diffusionsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gefäß nur der Druck herrscht, der durch den Widerstand .der im Gefäß befindlichen Schnitzelsäule gegenüber der einzubringenden Auslaugeflüssigkeit verursacht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfährerns nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Auslaugeflüssigkeit vor jedem Diffusionsgefäß eine Flügelschraube oder Pumpe eingebaut ist, die den Widerstand der Schnitzelschicht überwindet. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung des Diffuseurs gleich dem Querschnitt desselben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß sich über demBodensieb zur Vergrößerung der Siebfläche noch ein Mantelsieb befindet.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverschlüsse und Ventile durch Preßluft- oderPreßwasser steuerbar eingerichtet sind.
DEG6240A 1951-06-06 1951-06-06 Diffusionsverfahren fuer Zuckerruebenschnitzel und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben Expired DE869329C (de)

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