CH654722A5 - Verfahren und vorrichtung fuer die extraktion von pflanzenrohstoffen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Extraktion von Pflanzenrohstoffen, insbesondere von Obst- und Gemüsepresslingen. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens bezieht sich auf die Extraktion von Pektin.
Bekannt sind Verfahren für die Extraktion von Pektinstoffen aus trockenen Apfelpresslingen oder Citrusfrucht-schalen. Nach einem der Verfahren wird das Extraktionsge-fass mit Rohstoff - trockenen Apfelpresslingen - beschickt, die ein- oder zweimalig mit Wasser unter langsamem Rühren der Mischung durchspült werden. Nach einstündigem Abtropfen des Spülwassers wird der Mischung im Ruhezustand heisses Wasser und eine entsprechende Menge Mineralsäure (schwefelige Säure, Salz-, Schwefel- oder Salpetersäure) zwecks Durchführung der Extraktion hinzugefügt, wobei für eine bestimmte Zeit langsam gerührt wird. Danach tropft beim Ruhezustand der Mischung der Extrakt von selbst ab. Zur Wiederholung der Extraktion wird dem Rest heisses Wasser zugeführt. Nach 30-minutigem Rühren erfolgt ein Abtropfen des zweiten Extraktes. Für eine dritte Extraktion wird dem Rest kaltes Wasser zugegeben. Es folgt ein Abtropfen des dritten Extraktes und der Rest wird gepresst. Werden z. B. vorgespülte Apfelpresslinge oder Citrusfrucht-schalen extrahiert, so ist es nicht mehr notwendig, eine Durchspülung mit Wasser vorzunehmen.
Eine Vorrichtung für die Realisierung des weiter oben beschriebenen Verfahrens ist bekannt. Sie besteht aus einem mit einem Deckel verschlossenen Holzgefäss, wobei der Deckel eine Mündung für die Beschickung mit Rohstoff aufweist. Auf demselben ist eine Antriebsvorrichtung-Elektromotor mit Schneckenuntersetzungsgetriebe für den Antrieb eines vertikalen Rahmenrührwerks angebracht, das hängend in die Mischung im Gefäss eingetaucht ist. Zur Erweiterung des Rührbereiches weist der Rahmen auch mehrere Radial-flügel auf. Das Gefäss hat eine zweite Innenwand oder einen Doppelboden aus gelochten, säurebeständigen Terrakottefliesen, die für das Abtropfen dienen.
Die wichtigsten Nachteile des beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung sind an erster Stelle die geringe Diffusionsgeschwindigkeit der Pektinstoffe vom Pflanzengewebe in das Lösungsmittel. Dadurch wird eine lange Zeitdauer des Extraktionsvorgangs (8 bis 14 h) bewirkt, bei niedriger Pektinausbeute (50-70%). Durch die genannten Anlagen wird keine intensive und gleichmässige Homogenisierung der Mischung in allen Bereichen der Extraktionsvorrichtung gewährt, und ausserdem wird eine bedeutende Energiemenge für das unnötige Drehen der gesamten Mischungsmasse in der Extraktionsvorrichtung benötigt (für die Beschreibung dieses Verfahrens siehe Karakolev G., II. Ognjanov, M. Ma-rinov; Pektinstoffe; Nauka i Iskustvo, Sofia, 1956).
Bei einem weiteren Verfahren wird der Rohstoff einer Säure-Vorbehandlung mit Chlorwasserstoff oder einer anderen Säure zwecks Erhalt einer löslichen Pektinform unterworfen, wonach der Extraktionsvorgang selbst durchgeführt wird (Kertesz, Z.I., The Pectic Substances; Interscience Publisher, New York, 1951). Bei diesem Verfahren ist der nachfolgende Diffusionsvorgang verbessert, was jedoch auch zu keiner hohen Ausbeute an Pektin führt. Die Erhöhung der Extraktionstemperatur beeinflusst einerseits die Ausbeute positiv, andererseits jedoch führt sie zu einer Herabsetzung des Geliervermögens des Pektins, hervorgerufen durch das Eintreten von Abbauvorgängen.
Die Extraktion organischer Stoffe aus Naturrohstoffen stellt bestimmte Anforderungen in bezug auf eine kurze Zeitdauer des Vorganges, da eine Möglichkeit zur Auslösung unerwünschter chemischer, chemisch-physikalischer und mikrobiologischer Nebenvorgänge besteht.
Die Versuche, die Extraktionsgeschwindigkeit durch den Einsatz von Ultraschalleinwirkung zu erhöhen, haben bis zur Zeit zu keinerlei industrieller Anwendung auf dem Gebiet der Pektinproduktion geführt, da die angewandten Ultraschallgeneratoren eine ungenügende technologische Wirkung und einen niedrigen Wirkfaktor aufweisen. Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Verfahrens bietet die Realisierung einer kontinuierlichen Extraktion im Gegenstrom [siehe M. S. Owens et al, Food Technol. 3,77 (1949) ]. Insbesondere bei der Pektinproduktion wurde bis jetzt mit einer Gegenstromextraktion noch keine positive Lösung erzielt, hauptsächlich wegen technischer und technologischer Schwierigkeiten beim Extraktionsvorgang, beim Abscheiden des Extraktes und bei der Zuverlässigkeit der angewandten Technik.
Es ist ebenfalls ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für die Intensivierung der Extraktion von Pflanzenrohstoffen (siehe K. Marev et al, Urheberschein Nr. 24 725, VRB)
durch ein periodisches kurzfristiges Turbulenzumrühren des Extraktionsmittels und der Pflanzenmasse mit einem Propellermechanismus, der hohe relative Bewegungsgeschwindigkeiten (von 5 bis 20 m/s) aufweist, und einen Übergang der Masse von Niederdruck- in Hochdruckbereiche gewährt, wodurch die Diffusionsgeschwindigkeit stark erhöht wird, bekannt. Bei der Extraktion gewisser Pflanzenrohstoffe (z.B. Kaffee, Soja, Kräuter u.s.J hat sich dieses Verfahren als
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recht rationell bewährt. Bei der Pektinextraktion schränken jedoch gewisse Nachteile, hauptsächlich solche der Vorrichtung, die Anwendung günstigerer technologischer Betriebsarten ein. Bei einem leichteren Umrühren der Masse wird das Verfahren in einem gewöhnlichen, nicht speziell ausgebildeten zylindrischen Gefäss mit flachem Boden durch die Bildung ungenügend aktiver Bereiche des Extraktionsvolumens begleitet, was zu einer Verzögerung des Verfahrens und einer Herabsetzung der Wirkung des Verfahrens führt. Bei einem intensiveren Umrühren erfolgt eine wesentliche Zerstörung der Struktur der Masse, sie wird nämlich klebrig und tropft nur schwierig ab, wodurch die Wirkung des gesamten Verfahrens ebenfalls herabgesetzt wird.
Bekannt sind Verfahren für die Durchspülung von Obst-und Gemüsepresslingen, nach erfolgtem Abscheiden des Naturfruchtsaftes, um die Saftausbeute zu erhöhen, sowie Vorrichtungen für die Ausführung der Verfahren, die durch eine Laminarumströmung des Extraktionsmittels um die extrahierbaren Teilchen [siehe M. Bonew, Technologie der Konservierung von Obst- und Gemüsesäften und -konzentraten, Plovdiv (1978)] gekennzeichnet sind.
Ein Nachteil dieser Verfahren und Vorrichtungen beruht auf der stark verzögerten Diffusion, was zu einer ungenügend vollständigen Extraktion führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für die periodische Extraktion von Pflanzenrohstoffen, insbesondere von Obst- und Gemüsepresslingen, bereitzustellen, die eine beschleunigte und vollständige Diffusion der wasserlöslichen Stoffe aus dem Pflanzengewebe in die flüssige Phase durch eine entsprechende physikalische und chemische Einwirkung und ein wirksames Abscheiden des Extraktes bei mehrmaliger Rohstoffextraktion sichern.
Es wird nun ein Verfahren für die Extraktion von Pflanzenrohstoffen, insbesondere von Obst- und Gemüsepresslingen, zur Verfügung gestellt. Dieses Verfahren für die Extraktion von Pflanzenrohstoffen in einem geschlossenen System durch gleichzeitige mechanische und hydrodynamische Einwirkung auf den Rohstoff ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzenmasse einer mehrmaligen Extraktion durch zwei sich cyclisch wiederholende Betriebsarten mit verschiedener Intensität bei langsamem sowie schnellem Rühren unterzogen wird, wobei die Geschwindigkeiten beim langsamen und schnellen Rühren im Bereich von 3 bis 25 m/s liegen.
Es werden vor allem Obst- und Gemüsepresslinge eingesetzt und in einer bevorzugten Ausführungsform bezieht sich das erfindungsgemässe Verfahren auf die Extraktion von Pektin aus Apfelpresslingen. Insbesondere wird das erfindungsgemässe Verfahren unter kontinuierlicher Bewegung der zu extrahierenden Masse ausgeführt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge-mässen Verfahrens, welche in der beiliegenden Figur dargestellt ist, weist einen geschlossenen wärmeisolierten Behälter auf, der im Inneren eine im Querschnitt strahlenförmig ausgebildete Abtropfwand, einen kegelförmigen Boden und einen Deckel mit Mannloch, Belüftungsöffnung und Roh-stoffeingabeöffnung aufweist, und ist mit einem Rührwerk, das eine auf dem Deckel montierte Antriebsvorrichtung mit zwei Drehzahlen aufweist und mit einer Rührwerkwelle verbunden. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk ein Propellerrad mit räumlich verdrehten Schaufeln aufweist, das am freien Ende der Rührwerkwelle montiert ist, dass die Rührwerkwelle in einem Lager gelagert ist, das von einer Mehrzahl von gitterförmig angeordneten die Strömung richtenden Leitplatten an einem verlängerten Diffusor gehalten ist, und dass der Diffusor zusammen mit einem Ansaugteil am Boden des Behälters befestigt ist.
Gewöhnlich ist das Rührwerk mit einem programmierbaren Automat versehen und es wird durch einen Zweigang-Elektromotor angetrieben.
Während der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens passiert die gesamte Masse gewöhnlich mehrmals Bereiche mit unterschiedlichem Druck und unterschiedlicher Geschwindigkeit. Nach dem Abtropfen kann der Extrakt wiederholt extrahiert werden, indem man ihn zu noch nicht extrahierten Pflanzenrohstoffen gibt. Dadurch bewirkt man eine vollständige Extraktion aller zu extrahierenden Stoffe. So kann man also den Rückstand einer ersten Extraktion zu einer weiteren zweiten Extraktion hinzufügen usw. Durch ein derartiges Vorgehen weisen die extrahierten Pflanzenrohstoffe eine höhere Feststoffkonzentration auf.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist in der einzigen Figur beschrieben. Sie besteht aus einem vertikalen geschlossenen und wärmeisolierten zylindrischen Behälter 14, wobei das Verhältnis Durchmesser/Höhe vorzugsweise 2:3 beträgt, mit einer inneren Abtropfwand 1 mit strahlförmigem Querschnitt, kegelförmigem Boden und einem Deckel 7 mit Betriebsöffnungen: für die Eingabe von Rohstoff 13, Flüssigkeit 9, Belüftung und Mannloch 8. Sie weist ausserdem gewöhnlich Mess- und Prüfgeräte für das Niveau, die Temperatur und den pH-Wert auf, sie enthält die Antriebsvorrichtung 12 (Elektromotor und Getriebe), die auf dem Deckel montiert und mit der vertikalen Welle des Rührwerks 5 verbunden ist. Am unteren Ende der Welle 5 befindet sich das Propellerrad 16 mit räumlich verdrehten Schaufeln und die Welle 5 ist in einem besonderen, durch feststehende stromrichtende, am Diffusor 4 befestigte Schaufeln 15 getragenen Lager gelagert, wobei dasselbe samt dem Ansauger 17 gewöhnlich durch Stiftschrauben am Gefässboden feststehend angebracht ist und in welchem sich vorzugsweise auch ein kreisförmiges Zerstäuberrohr 2 mit Bohrungen am unteren Ende befindet, das mit einer Einspritzvorrichtung 3 zum Gefäss verbunden ist, wobei dieselbe an ihrem oberen Ende vorzugsweise eine Mischvorrichtung 10 mit Steuerapparatur für die gemeinsame oder getrennte Eingabe flüssiger Rea-gentien aufweist.
Gewöhnlich wird die Welle über dem Laufrad in einem besonderen von stromrichtenden Schaufeln getragenen Lager gelagert. Die Schaufeln sind ihrerseits an einem verlängerten Diffusor befestigt, der zusammen mit dem Ansauger am unteren Ende feststehend am kegelförmigen Gefässboden befestigt ist. Durch den oberen Deckel ist ein vertikales Wasserrohr, und seitlich eine Einspritzvorrichtung montiert, wobei dieselbe in ihrem oberen Ende eine Mischvorrichtung, z. B. ein Venturi-Rohr, aufweist, und sich ihr unteres Ende, im Gefäss befindlich, mit einem kreisförmigen Zerstäuberrohr versehen ist. Die Antriebsvorrichtung ist mit einem System für programmsteuertes Einschalten entsprechend der gewünschten Betriebsart gekoppelt.
Die Vorrichtung arbeitet z.B. folgendermassen:
Der geschlossene Behälter 6 mit einer Wärmeisolation 14 wird mit Wasser und anderen flüssigen Lösungsmitteln durch das Rohr 9 und mit Rohstoff durch die Öffnung 13 beschickt, wobei parallel dazu durch die Schalttafel 11 und die Antriebsvorrichtung 12 geschaltet sind. Die angetriebene Welle 5 dreht das Laufrad 16, wobei ein Einsaugen der flüssigen Masse vom kegelförmigen Boden 19 durch den Ansauger 17 stattfindet und ein Verdichten durch die stromrichtenden Schaufeln 15 und durch den Diffusor 4 zur Oberfläche zustande kommt. Die eine Turbulenzbewegung ausführende Masse breitet sich aus, sinkt ab, wird ständig mit neuer Masse Übergossen und erreicht den unteren Teil des Bodens, woher sie wiederholt angesaugt wird usw. Es tritt eine komplizierte sprudelartige Turbulenzbewegung in vertikaler und ra5
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dialer Richtung in allen Bereichen des Extraktionsvolumens ein. Die hohen Geschwindigkeiten und die relative hohe Leistung des Rührwerks gewähren bei dieser Bewegung eine schnelle Diffusion und eine schnelle Homogenisierung der Extraktionsmischung.
Mittels der Einspritzvorrichtung 3, die am oberen Ende eine Mischvorrichtung 10 aufweist, und am unteren Ende ein Zerstäuberrohr 2 mit Bohrungen, werden nach der technologischen Vorschrift Dampf für eine Nacherwärmung sowie chemische Reagentien während des Extraktionsvorgangs eingegeben. Das Abstellen des Rührwerks erfolgt durch ein Abschalten des Elektromotors, das manuell oder automatisch vorgenommen werden kann. Der Übergang von niedrigen auf hohe Drehzahlen und umgekehrt wird automatisch programmiert oder auf Wunsch auch manuell vorgenommen.
Das Abscheiden des Extraktes kann bei abgeschaltetem oder mit niedrigen Drehzahlen arbeitendem Antrieb durchgeführt werden. Beim Öffnen des Hahnes 18 beginnt das Abtropfen der Masse, indem der flüssige Extrakt durch die innere Wand 1 filtriert wird, die eine besondere Strahlenform im Querschnitt aufweist. Diese sowie die grosse Oberfläche tragen zu einer leichteren Dränung des Rohstoffes bei. Nach mehrmaliger Extraktion wird derselbe durch den Hahn 20 des kegelförmigen Bodens abgelassen.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung für die bevorzugte Extraktion von Pektin weisen folgende Vorteile auf:
Es wird eine beschleunigte Diffusion im gesamten Extraktionsvolumen infolge der ständigen sprudeiförmigen und Turbulenzbewegung der Masse durch zwei sich cyclisch ablösende Betriebsarten mit unterschiedlicher Intensität des Propellermechanismus erreicht, wodurch hohe relative Geschwindigkeiten und grosse Übertragungsmengen gesichert werden. Bei dieser Behandlungsart und infolge der besonderen Form und der Rippen der Abtropfwand wird ein beschleunigtes und gleichmässiges Abscheiden des Extraktes erzielt, das Verfahren ist z. B. bei mehrmaliger Extraktion betriebsfreundlich, der Produktionscyclus wird verkürzt und die Ausbeute an extrahierten Stoffen wird erhöht. Insbesondere erhöht sich bei der Pektinextraktion die Ausbeute um 10-60%, im Vergleich zu den gegenwärtig in der Industrie eingesetzten Extraktionsverfahren. Bevorzugte Ausführungsformen des Extraktionsverfahrens werden durch folgende Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Das Extraktionsgefass wird mit 8 t kaltem Wasser beschickt, der Rührmechanismus wird in Gang gesetzt und man gibt 500 kg trockene Apfelpresslinge hinzu. Nach 2-minutigem Umrühren wird das Rühren unterbrochen und die flüssige Phase wird durch Abtropfen durch die Innenwand des Extraktors entfernt. Dann fügt man eine zweite Portion von bis zu 35 C erwärmten Wasser für das vollständige Ausspülen der wasserlöslichen Stoffe hinzu, es wird 1 Minute lang gerührt und die flüssige Phase wird abermals durch Abtropfen entfernt. Dänach werden 6,51 einer heissen Lösung (80-90 C) aus schweflicher Säure in Wasser unter gleichzeitigem Anlassen des Rührmechanismus hinzugefügt. Dieser Rührmechanismus ist für einen automatischen Betrieb gewöhnlich wie folgt programmiert: 10 min lang langsames Rühren, 1 min lang intensives Rühren, dann wieder 10 min lang langsames Rühren usw., mit einer Gesamtdauer von 30 min. Währenddessen werden die Temperatur (75-85 C) und der pH-Wert (pH = 2,0) der Masse überwacht und durch ein Einspritzen von Dampf und Säure mittels der Einspritzanlage korrigiert. Nach Ablauf der angegebenen Zeitspanne wird der Mechanismus abgestellt und es erfolgt ein Abtropfen des Extraktes (65-75% der flüssigen Phase). Es werden wiederholt 6,5 t saures Extrahiermittel zugefügt und die Extraktion wird in der beschriebenen Weise durchgeführt. Nach Abtropfen des zweiten Extraktes wird die Pflanzenstoffmasse aus dem Extraktor abgelassen und zum Abpressen weiterbefördert.
Beispiel 2
Die Apfelpresslinge werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Wasser gespült. Der Unterschied im Extraktionsvorgang beruht darauf, dass man die erste Extraktion nicht mit frischem saurem Extrahiermittel, sondern mit dem heissen Extrakt der zweiten Extraktion und die zweite Extraktion mit dem heissen Extrakt der dritten Extraktion durchführt.
Beispiel 3
In das Extraktionsgefass werden 8 m3 kaltes Wasser gegeben, das Rührwerk wird in Gang gesetzt und man fügt 500 kg Apfelpresslinge hinzu. Nach 1-minutigem Umrühren und 50-minutigem Ruhezustand erfolgt das Abtropfen der flüssigen Phase (6,5 m3). Danach werden 8,5 m3 heisses Wasser (t° = 92 °C) hinzugegeben und man sättigt mit S02 bis ca. 0,5 und Wasserdampf wird durch die Mischvorrichtung hinzugefügt werden, um die erforderliche Temperatur von 80-85 °C zu erreichen. Nachdem die gewünschten Parameter hinsichtlich dem pH-Wert und der Temperatur erreicht sind, wird die Mischung 1 min lang umgerührt, danach folgt ein 30-minutiger Ruhezustand, eine Minute lang wird gerührt, 30-minutiger Ruhezustand, eine Minute lang Umrühren und schliesslich wird nach einem 60 min. Ruhezustand der Extrakt abgetropft. Nach dem Abtropfen von 70% der flüssigen Phase wird eine neue Menge von Wasser mit einer Temperatur von 90 °C zugegeben, es erfolgt eine zusätzliche Sättigung mit S02 bis 0,3 und, falls erforderlich, wird Wasserdampf durch die Mischvorrichtung zwecks Erreichen einer Temperatur von 70-80° zugefügt, wonach die Extraktion folgendermassen durchgeführt wird: 30 sek lang Umrühren, 30 min lang Ruhezustand, 30 sek lang Umrühren und 60 min Ruhezustand und danach wird der Extrakt abgetropft. Nach dem Abtropfen von 70% der flüssigen Phase wird die restliche Masse zum Abpressen weiterbefördert.
Beispiel 4
Das Extraktionsgefass wird mit 8 m3 Wasser beschickt, das Rührwerk wird in Gang gesetzt und 500 kg Apfelpresslinge werden hinzugefügt. Nach 1-minutigem Umrühren und 50-minutigem Ruhezustand erfolgt ein Abtropfen der flüssigen Phase (6,5 m3). Danach werden 8,5 m3 heisses Wasser (t° = 92 °C) hinzugefügt, es erfolgt eine S02-Sättigung bis ca. 0,5 und die Eingabe von Wasserdampf durch die Mischvorrichtung, um die erforderliche Temperatur von 80-85 °C zu erreichen. Nach Erreichen des gewünschten pH-Wertes und der Temperaturparameter wird die Mischung 20 min lang umgerührt und danach zum Abscheiden oder Abpressen weiterbefördert.
Beispiel 5
In das Extraktionsgefass werden 5000 kg frische Apfelpresslinge gegeben, 5 m3 Wasser hinzugefügt und das Rührwerk wird in Gang gesetzt, zuerst 1 min langes intensives Umrühren und dann 10 min langes leichtes Umrühren. Danach wird die flüssige Phase (verdünnter Apfelsaft) abgetropft und die Presslinge werden zum weiteren Abpressen und zur Trennung der flüssigen Phase befördert, die gespülten Presslinge können nach herkömmlicher Art und Weise getrocknet werden.
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Beispiel 6
5500 kg frische Riibenpresslinge werden mit 4,5 m3 Wasser im Extraktionsgefäss vermischt und die Mischung wird 2 min lang intensiv und dann 10 min lang leicht gerührt. Danach wird die flüssige Phase (verdünnter Rübensaft) abgetropft, man presst die feste Phase zur Abscheidung einer zusätzlichen Saftmenge und der Presslingrest wird nach herkömmlicher Art und Weise getrocknet.
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Beispiel 7
Verläuft analog dem Verfahren von Beispiel 5, wobei der Unterschied im Extraktionsvorgang in einer zweimaligen Extraktion besteht - zuerst mit verdünntem Apfelsaft, erzeugt bei einer vorangehenden zweiten Extraktion von Apfelpresslingen, und dann folgt eine Extraktion mit Wasser.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren für die Extraktion von Pflanzenrohstoffen in einem geschlossenen System durch gleichzeitige mechanische und hydrodynamische Einwirkung auf den Rohstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzenmasse einer mehrmaligen Extraktion durch zwei sich cyclisch wiederholende Betriebsarten mit verschiedener Intensität bei langsamem sowie schnellem Rühren unterzogen wird, wobei die Geschwindigkeiten beim langsamen und schnellen Rühren im Bereich von 3 bis 25 m/s liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pflanzenrohstoffe Obst- und Gemüsepresslinge eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus Apfelpresslingen Pektinstoffe extrahiert werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einem geschlossenen wärmeisolierten Behälter (6), der im Inneren eine im Querschnitt strahlenförmig ausgebildete Abtropfwand (1), einen kegelförmigen Boden (19) und einen Deckel (7) mit Mannloch (8), Belüftungsöffnung (9) und Rohstoffeingabeöffnung (13) aufweist, und mit einem Rührwerk, das eine auf dem Deckel montierte Antriebsvorrichtung (12) mit zwei Drehzahlen aufweist und mit einer Rührwerkwelle (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk ein Propellerrad (16) mit räumlich verdrehten Schaufeln aufweist, das am freien Ende der Rührwerkwelle (5) montiert ist, dass die Rührwerkwelle (5) in einem Lager gelagert ist, das von einer Mehrzahl von git-terförmig angeordneten die Strömung richtenden Leitplatten (15) an einem verlängerten Diffusor (4) gehalten ist, und dass der Diffusor (4) zusammen mit einem Ansaugteil (17) am Boden (19) des Behälters (6) befestigt ist.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an derselben eine Einspritzvorrichtung (3) montiert ist und sie an ihrem oberen Ende eine Mischvorrichtung (10) und am unteren Ende ein kreisförmiges Zerstäuberrohr (2) mit Bohrungen an der unteren Seite aufweist.
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