DE868163C - Weichenstellvorrichtung, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb - Google Patents

Weichenstellvorrichtung, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb

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DE868163C
DE868163C DEST641D DEST000641D DE868163C DE 868163 C DE868163 C DE 868163C DE ST641 D DEST641 D DE ST641D DE ST000641 D DEST000641 D DE ST000641D DE 868163 C DE868163 C DE 868163C
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Germany
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valve
valves
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DEST641D
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English (en)
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Gustav Strunk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/04Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Weichenstellvorrichtung, vornehmlich für den Untertagebetrieb Bei Weichenstellvorrichtungen für den Un.tertagebetrieb ist es bekannt, zumUmlege-n derWeiche druckluftbeaufschlagteArbeitszylinder zu benutzen, die durch Betätigung von in den zur Weiche führenden Gleissträngen angeordneten Ventilen gesteuert werden. Die Steuerung muß dabei so eingerichtet sein, daß beim Befahren der Weiche von vorn die Weiche nach links oder rechts umgestellt werden kann,, während: beim Befahren der Weiche von rückwärts diese aus jedem Gleisstrang immer nur in einer Richtung umgelegt zu werden braucht. Letzteres ist verhältnismäßig einfach durchzuführen, da mit der Betätigung eines in den rückwärtigen Gleissträngen angeordneten Ventils immer eine bestimmte Kolbenseite beaufschlagt oder entlüftet werden kann. Schwieriger dagegen ist die Steuerung für das Befahren der Weiche von vorn durchzuführen, da hier mit abwechselnder Betätigung des Ventils die Weiche fortlaufend nach links und rechts umgelegt werden muß. Um dies zu erreichen, werden außerdenAnschlagventilen imAufbau verhältnismäßig verwickelte Steuervorrichtungen benutzt. Auch ist es bekannt, derartige Steuervorrichtungen im Sinne von Klinkenschaltwerken aufzubauen; um die Betriebsmittelleitungen nach jeder Schaltung gegeneinander zu vertauschen.
  • Es ist ferner bekannt, Arbeitskolben zu verwenden, die unterschiedlich große Arbeitsflächen aufweisen. Insonderheit hat man dabei vorgeschlagen, beide Arbeitsflächen ständig mit Druckluft zu beaufschlagen und durch Entlüftung der großen Kolbenfläche eine Hubbewegung herbeizuführen. Um dabei die damit erreichte Stellung der Weiche zur sichern, muß entweder eine ständige Entlüftung beibehalten oder aber eine besondere Steuervorrichtung benutzt werden, die während der Befahrungszeit der Weiche deren Stellung sichert. Durch Benutzung einer Drosselvorrichtung ist es möglich, den Druckanstieg auf der großen Kolbenfläche erst nach einem bestimmten Zeitablauf wieder herbeizuführen, um unter dem damit gegebenen Übergewicht der Belastung der großen. Kolbenfläche gegenüber der der kleinen den Kolben; in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen.Letzteres kann sowohl unmittelbar am Arbeitskolben odier auch an einem als Stufenkolben ausgebildeten Steuerkolben durchgeführt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weichenstellvorrichtung, vornehmlich für dien L1ntertagebetrieb, bei der ebenfalls ein Kolbenantrieb benutzt wird:, der unterschiedlich große Arbeitsflächen aufweist, die sich von. d-en bekannten aber dadurch unterscheiden, daß die kleine Kolbenfläche ständig mit Druckluft heaufscblagt ist, während lediglich die große Kolbenfläche zum Umsteuern der Weiche be-oder entlüftet wird. Für das Befahren der Weiche von rückwärts braucht daher je nach der Zuordnung des Kolbenantriebs zur Weiche in dem einen Gleis nur ein Belüftungs-, im andern Gleis ein Entlüftungsventil vorgesehen zu werden, während in dem von vorn zur Weich-. führenden Gleisstrang zwei solche Ventile nebeneinander angeordnet werden müssen. Während die Ventile hinter der Weiche als Schienenventile ausgebildet sein können, so daß beim Befahren von rückwärts her von Hand durchzuführende Maßnahmen entbehrlich wenden, muß das Doppelventil in dem von vorn zur Weiche führenden Gleisstrang von Hand betätigt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Kolbenantrieb aus zwei Arbeitszylindern: gebildet, die dem Durchmesser nach unterschiedlich groß sind und von denen jeder an einer Weichenzunge angreift, die in bekannter Weise unterein: -- ander durch eine Kuppelstani.ge verbunden sind. Auf dieseWeis- brauchen ddeZylin-der nur einseitig beaufschlagt zu werden; und zwar werden sie so ausgeführt, daß die der Kolbenstange gegenüberliegende Kolbenfläche mit der Druckluft beäufschlagt wird, so daß für die Durchführung der Kolbenstange durch die vorderen Zylinderdeckel keine Stopfbüchse benötigt wird. Da lediglich die große Kolbenfläche be- oder entlüftet zu werden bräucht,. fällt jede weitere Steuerung für die Weichenstellanlage fort. Trotziden wird dabei die Weiche in der jeweils erreichten Stellung durch Druckluft angepreßt und gehalten:. Der Aufbau der Weicheiistellvorrichtun:g ist infolge der zur Anwendung kommenden äußerst einfachen Bauteile besonders für denUntertagebetrieb geeignet. Jedenfalls werden Undichtigkeiten, wie sie vornehmlich an den bisher benutzten Steuervorrichtungen eintreten; vermieden.
  • Um durch Betätigung des in dem zur Weiche führenden Gleisstrang erforderlichen Doppelventils nur einen Handanschlag benutzen zu können, werden gemäß der Erfindung die beiden Ventile auf einer gemeinsamen Grundplatte in einer Achsenrichtung angeordnet und zwischen ihnen der in der Streckenrichtung ausschwingbare Handanschlagliebel gelagert in .der besonderen Weise, daß mit dem Ausschwingen des Händanschlaghebels dieser gleichzeitig durch eine Kulissenführung in der Ventilachse verschoben wird, und zwar wird dabei eine Kulisse benutzt, die V-förmig gestaltet ist, so daß bei Ausübung eines leichten Druckes nach links oder rechts entweder das eine oder das andere Ventil betätigt wird.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher beschrieben werden; die in Abb. i eine. Weichenanr tage im Grun@driß im Schema erkennen läßt, während Abb. 2 und 3 ein zur Anwendung kommendes Ventil in Ansicht und Schnitt wiedergeben. Die Abb. 4, und 5 zeigen, Eintz.elheiten der Ausführung nach Abb. 2 unid 3.
  • Die Zungen i,o der Weiche sind in bekannter Weise durch ein-. Kuppelstange i i miteinander verbunden. An, der einen Weichenzunge io greift die Kolbenstang-. eines Arbeitszylinders 12 und an der anderen Weichenzunge die Kolbenstange eines anderen Arbeitszylinders 131 an, die gemäß der Erfindung auf einem gemeinsamen Grundrahmen aufgebaut sind; der mit den Füßen der Schienen verschraubt wird. Der Zylinder iz ist seinem Durchmesser nach größer als der Zylinder 13 ausgebildet. DieZylind-.r stellen einseitig wirkendeZylinder dar; und zwar wird jeweils die der I#C olbenstange abgewandte Fläche des Kolbens beaufschlagt.
  • Die, Beaufschlagung der Arbeitszylinder 1,2, 13 erfolgt mit Druckluft, die aus der Häuptluftleitung 1.4 entnommen wird, und zwar wird, über eine Leitung 1.5- der im Durchmesser kleinere Zylinder 13 ständig mit Druckluft beaüfschlagt, so daß bei auf Auspuff geschaltetemArbeitszylinder 12 dieWeiche die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung einrnimmt. Soll die Weiche beim Befahren von vorn umgestellt werden, so wird durch Betätigung des Anschlagventils 16 von Hand die von der Leitung 14 zum Arbeitszylinder 1z führende Leitung 17 geöffnet und. damit :der Zylinder 12 mit Druckluft beäufsrhlagt. Die Weiche steuert unter , der Belastung auf der großen; Kolbenfläche gegen die Belastung.der kleinen Kolbenfläche um.
  • Sämtliche Ventile werden als Selbstschlußventile ausgebildet, so,daß mit dem Loslassen des Betätigungshebels für,das Ventil 16 dieses in Schlüß-Stellung geht und die dabei in den zum Arbeitszylinder 12 führenden Leitungen befindliche Druckluft eingeschlossen wird; die Weiche wind! somit unter Druck zur Anlage gehalten:. Soll die Weiche zurückgesteuert "werden., so wird beispielsweise mit Betätigung es Ventils iiß@, das als Entlüftungsventil ausgebildet ist, die Verbindung mit der Außenluft hergestellt, so daß die Weiche unter dem auf den kleinen Zylinder 131 wirkenden Druck umsteuert. In gleicher Weise erfolgt die Betätigung der Weiche durch d ie Ventile i9 und 2,i, wobei das Ventil i9 als Belüftungsventil und das Ventil 21 als Entlüftungsventil ausgebildet ist. Das Ventil i9 steht mit der Frischluftleitung 14 und der zum Arbeitszylinder i2 führenden, Leitung 2,o in Verbindung, während das Ventil 2i die Leitung 2o lediglich mit der Außenluft verbindet.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. z bis 4 werden die Ventile 16 und 18 auf einer ge meinsamen Grundplatte 2a befestigt, und zwar derart, d@aß ihre Ventilstößel i6' und 187 in einer Achse liegen und gegeneinandergekehrt sind. An der Grundplatte 2:", ist ferner eine Buchse 2,3. befestigt, in die ein: Drehkörper 24, eingesetzt ist, dessen Stirnflächen 25, z6 den Ventilstößeln, 16" und i8' zugekehrt sind und die gegen diese etwas Spiel haben.. In der Buchse 23i ist eine V-förmige Nut 27 eingespart, in die ein am Drehkörper 24 befestigter Stift 218, eingreift. Ferner ist in dem Drehkörper 24 der Hand anschlagh.ebel 29 gelagert. Mit dein Anschlagen: des Hebels 29 von Hand in der Streckenrichtung gleitet der Stift 28 in den, einen oder anderen Ast :des V-förmigen Schlitzes 27 hinein, so daß der Drehkörper 24 neben seiner Dreh-Bewegung eine axiale Verschiebung ausführt, -wobei er mit der einen Stirnfläche das dieser zugeordnete Ventil betätigt. Mit dem Loslassen des Hehels 29 fällt dieser in seine Ausgangsstellung zurück; um beim nächsten Ausschwingen das andere Ventil betätigen: zu können, ist beim erneuten Anschlag lediglich eine geringe Verschiebung des Drehkörpers in der Buchse 23 nach der Seite hin erforderlich, um den Stift 2,8, mit, dem Ausschwingen in Streckenrichtung in den anderen Ast des Schlitzes 27 einzuführen. Zur Erleichterung der Seitenverschiebung besitzt der Handanschlagteller Führungsleisten 3o, die insbesondere in Abb. 5: zu erkennen sind. Zu bemerken ist noch; daß der V-förmige Führungsschlitz 27 zweckmäßig in dem oberhalb der waagerechten Mittelebene liegenden Teil der Buchse -3, angeordnet wird:. Die Kulissenführung 2wird beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel (Abt. 4) so ausgeführt, daß in der Grunidstellung der Führungsstift 2-8 gegen eine axial gerichteteFläche anliegt und zum abwechseln, den Eingrei.fenlassen in den einen oder anderen Ast der Nut 27 etwa um seine eigene Breite verschoben ,werden muß. Es ist aber auch möglich, die Nut so auszubilden, daß derFührungsstift 28 in derGrundstellung eine: Mittelstellung einnimmt, so d;aß bei Betätigung des Ventils lediglich ein geringer Schrägdruck erforderlich ist, um sie in den einten oder anderen Ast der Kulisse z7 einzuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weichenstellvorrichtung, vornehmlich für den Untertagebetrieb, unter Benutzung eines druckluftbeaufschlagten Kolbenantriebes mit unterschiedlich großen Arbeitsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Arbeitsfläche ständig durch Druckluft beaufschlagt ist und die große Arbeitsfläche mit Belüftungsventilen und Entlüftungsventilen in Verbindung steht, derart, daß bei abwechselnder Betätigung von dem in dem von vorn. zur Weiche führenden Gleisstrang angeordnete n# Belüftungsventil (z6) und: dem neben ihm angeordneten Entlüftungsventil (v8) die Weiche nach links oder rechts umsteuert, während in :den hinter der Weiche liegenden, Gleissträngen jeweils nur ein Ventil angeordnet ist, von denen. das eine ein Belüftungsventil (i9) und, das andere einEntlüftungs-Vent'il (2'I) iSt.
  2. 2. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ventile (i6, 18, i9, 21) als Selbstschlußventile ausgebildet sind. 3i.
  3. Weichenstellvorrichtung nach den Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß Ader Kolbenantrieb 'der Weiche aus, zwei Zylindern (I2, 13) unterschiedlichen Durchmessers besteht, die mit ihrer Kolbenstange unmittelbar an den untereinander gekuppelten Weichenzun, gen angreifen und die Beau:fschlagung der Kolben auf der der Kolbenstange abgekeh rteni Seite erfolgt. .
  4. 4. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (i2, i13) auf einem gemeinsamen Grundrahmen aufgebaut sind" der mit den festem Schienen: der Weiche verschraubt ist.
  5. 5,. Weichenstellvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4@, dadurch gekennzeichnet, daß die in, :dem von vorn zur Weiche führenden Gleisstrang liegenden Ventile (i6, 11,8) auf einer gemeinsamen Grundplatte aufgebaut sind, derart, d:aß ihre Ventilstößel gleichachsig angeordnet und einander zugekehrt sind und zwischen ihnen in einer an der Grundplatte festgelegten Buchse ein Drehkörper (24) gelagert ist, der durch einen in der Streckenrichtung ausschwenkbaren Handanschlaghebel (29) zu drehen ist und der außerdem mit einem Führungsstift (28) in eine V-förmige Kulisse eingreift, derart, daß mit dem Einführen des Führungsstiftes in den einen Ast der Kulisse der Drehkörper neben der Drehbewegung eine Axialverschiebung durchführt unö dabei auf den Stößel des einen Ventils trifft und dieses betätigt, während: nach dem Zurückfallen des Handanschlaghebels in seine Ausäangsstellung und Einführen des Führungsstiftes in den anderen: Ast der Kulisse die Betätigung dies anderen Ventils erfolgt.
  6. 6. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeimzeichnet, daß der Handaa Schlagteller des Betätigungshebels der Ventile (i6, 18) mit seitlicheniHand:führun:gsleisten. versehen ist.
DEST641D 1944-03-31 1944-03-31 Weichenstellvorrichtung, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb Expired DE868163C (de)

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