DE866760C - Doppelwandiges, wannenfoermiges Untergestell fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Doppelwandiges, wannenfoermiges Untergestell fuer Kraftfahrzeuge

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DE866760C
DE866760C DED1354D DED0001354D DE866760C DE 866760 C DE866760 C DE 866760C DE D1354 D DED1354 D DE D1354D DE D0001354 D DED0001354 D DE D0001354D DE 866760 C DE866760 C DE 866760C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Doppelwandiges, wannenförmiges Untergestell für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein doppelwandiges, wannenförmiges Untergestell für Kraftfahrzeuge, das sowohl zu seiner Längs- als auch zu seiner Ouermittelebene symmetrisch ausgebildet ist und dessen Außen-. und Innenwände zur Gewinnung von untereinander weitgehend formgleichen Wandungsteilen in der Längs- und in der Querrichtung mehrfach unterteilt sind.
  • Das Neue besteht darin, daß zwei untereinander gleiche, über das ganze Untergestell durchgehende Abschnitte der Doppelwandung des Untergestells die quer zu ihnen verlaufenden Verbindungsnähte der Wandungsteile eines zwischen ihnen angeordneten mittleren Abschnittes überbrücken und daß gleichzeitig die Verbindungsnähte der durchgehenden Wandungsabschnitte mit dem mittleren Abschnitt an der Außenwand in einer anderen Ebene liegen als an der Innenwand.
  • Es sind bereits längs und quer unterteilte Unterrahmen für Wagenkästen bekannt, jedoch handelt es sich hierbei um eine einwandige Bauweise, bei der die Verbindungsnähte der einzelnen Abschnitte an der Außenwand und an den in das Wageninnere hineinragenden Verbindungsflanschen in ein und derselben Ebene liegen. Demgegenüber gewährleisten die in der ganzen Länge des Untergestells durchlaufenden doppelwandigen Abschnitte mit ihren versetzt angeordneten Verbindungsnähten an der Innen- und Außenwand eine besonders gute Festigkeitsverbindung. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auch noch weitere Einzelheiten des neuen Untergestells. erkennen lassen.
  • Abb. i bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in Längsansicht bzw. im Längsschnitt; in` der- Draufsicht und im Querschnitt -an den mit entsprechenden Kennziffern versehenen Stellen der Abb. i und Abb. 6 bis io eine zweite Ausführungsform in der gleichen Darstellungsweise, wobei in Abb. 6 und 7 der Platzersparnis wegen nur die hintere Hälfte -des Untergestells dargestellt ist.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist das doppelwandige, wannenförmige Untergestell sowohl zu seiner Längsmittelebene als auch zu seiner Quermittelebene symmetrisch ausgebildet. Es wird von zwei parallel- zu seiner Längsachse verlaufenden, lotrechten Ebenen A, B in drei Breitenabschnitte C, D, E aufgeteilt, von denen die beiden seitlichen Abschnitte C, E untereinander formgleich sind. Von dem zwischen ihnen liegenden mittleren Abschnitt D werden durch die lotrechten Querebenen F, G wieder zwei unter sich gleiche Endabschnitte H, T abgeteilt.
  • Durch die beschriebene Art der Aufteilung des Untergestells entstehen in den Wandüngsäbschnitten C und E bzw. H und T eine ganze Anzahl formgleicher und daher jeweils mit ein und demselben Preßwerkzeug herstellbarer Wandungsteile. Diese gegeneinander austauschbaren Teile sind auf beiden Fahrzeugseiten bzw. an beiden Fahrzeugenden finit gleichen Kennziffern versehen. --So bestehen im ersten Ausführungsbeispiel (Abb. i bis 5) die zusammenhängend über die ganze Länge des Wagenkastens durchgehenden seitlichen Breitenabschnitte C und E je aus einem äußeren Wandungsteil 3i und..£inem .inneren Wandungsteil 32, die beide schalenförmig- ausgebildet sind. An diese ist in dem zwischen den Ebenen F und G liegenden, im Grundriß stark verbreiterten Teil des Untergestells noch ein dritter, ebenfalls schalenförmiger Wandungsteil33 so angefügt, daß die drei Teile 34 32, 33 zusammen einen Doppelkastenträger geben.
  • In den außerhalb der Ebenen F und G liegenden Endabschnitten H, T erstreckt sich der hier jeweils mit der doppelten Vorder- bzw. Rückwand der Wanne zu einer Baugruppe vereinigte Doppelboden ungeteilt über die ganze innere Breite des Unter-. gestells: Die beiden gegeneinander austauschbaren Baugruppen dieser Abschnitte bestehen im einzelnen aus einem inneren Wandungsteil45 und einem äußeren Wandungsteil 46, die nach oben gerichtete, stellenweise in Flächenberührung miteinander tretende Ausbuchtung 48, 49 und 50, 51 zur Aufnahme und Befestigung der vorderen und hinteren Achseinheit sowie des Schalldämpfers aufweisen. Die beiden Teile 45, 46' sind an ihren Berührungsstellen miteinander, an ihren seitlichen Rändern bei 70, 71 mit der Innenwand 32 der seitlichen Breitenabschnitte und in den Ebenen F und G mit den ebenfalls über die ganze innere Breite des Untergestells durchgehenden aufrechten Querwänden fest verbunden.
  • Der zwischen den Ebenen A, B, F und G verbleibende Rest des mittleren Breitenabschnittes D wird im wesentlichen von der schrägen Fußauflage 2o, der vorderen Sitzauflage 21, dem hinteren Sitzkasten 22, der gleichzeitig als Motorgehäuse dient, und dem aus cien Teilen 35; 36, 37 bestehenden Mittelstück des Doppelbodens der Wanne gebildet. Hiervon erstrecken sich die Teile 2o, 21, 22 und im wesentlichen auch der Teil 36 seitlich über die Ebene nA und B hinaus bis an die inneren Seitenwandteile 32 der Abschnitte C und E heran und sind an ihren seitlichen Rändern mit diesen Teilen 32 und bei 73 mit dem Bodenteil 33 fest verbunden. Der Teil 37 ist zur Aufnähme der Antriebswelle für die Vorderachse des Fahrzeuges tunnelartig nach oben ausgebuchtet. Er ist an seiner Berührungsfläche mit dem im wesentlichen flachen Teil 36, an seinen Seitenrändern in den Ebenen A und B bei 71 mit den seitlichen Abschnitten C und E, an seiner Vorderkante in der Ebene F mit der vorderen Querwand 47 und an seiner Hinterkante bei 72 mit dein hinteren Sitzkasten 22 fest verbunden, dessen Hinterkante wiederum in der Ebene G an der hinteren Querwand 47. befestigt ist. Von den Teilen 36, 37 werden auf diese Weise zwei geschlossene Hohlträger 38, 39 und ein zunächst noch nach unten hin offener Hohlträger 4o gebildet, der nach dem Einbau der Triebwerkteile in das Untergestell durch den abnehmbaren Teil 35 des Bodens ebenfalls geschlossen wird. Der Teil 35 erstreckt sich in der Länge zusammenhängend bis über die Achsgehäuse 48 hinweg und schließt auch diese sowie das Motorgehäuse 22 nach unten hin ab. Innerhalb des Gehäuses 22 dienen die inneren Ränder der seitlichen Breitenabschnitte C und E gleichzeitig als Auflager für den Antriebsmotor des Fährzeuges, weshalb an dieser Stelle der Doppelboden der Wanne unterbrochen ist (Abb.4). Die Festigkeit des Untergestells ist bei der vorstehend beschriebenen Unterteilung und Verbindung der einzelnen Abschnitte besonders günstig, da die seitlichen Breitenabschnitte C und F zusammenhängend über die ganze Länge des Untergestells durchlaufen und infolgedessen die sich an den Querwänden 47 häufenden Verbindungsnähte der, Endabschnitte H und T mit dem dazwischen liegenden Teil des Mittelabschnittes D sowie die innerhalb dieses Teiles z. B. bei 72 liegenden Quernähte überbrücken. Durch den fast über die ganze Länge des Untergestells durchlaufenden Bodenteil-35 wird diese Wirkung der Abschnitte C und E noch unterstützt. Sodann wirkt es sich fertigkeitsmäßig von Vorteil aus, daß die Verbindungsnähte 71 der seitliehen Breitenabschnitte C und E mit dem mittleren Breitenabschnitt D an der Außenwand des Untergestells in einer anderen Ebene liegen als die Verbindungsnähte 70, 73 an der Innenwand des Untergestells. Die Wirkung dieser Maßnahme wird noch weiterhin dadurch unterstützt, daß auch die Querwände 47 und die Sitzkästen 21, 22 die Verbindungsnähte der Breitenabschnitte C; D, E überbrüsken. In gleicher Richtung wirken auch die an den Achsdurchführungen zwischen den Teilen 3i und 48 angeordneten tunnelartigen Verbindungsstücke 58 (Abb. 5) und die an den vier äußeren Ecken des Untergestells innerhalb der Doppelwandung angeordneten Knotenbleche, Gußwinkel od. dgl. 55 (Abb. 2), die gleichzeitig als Lager für die Aufliängevorriclitungen 25 der einzeln abgefederten Räder 57 dienen. Diese Versteifungsteile stellen durch Überbrücken der Längsnähte 71 eine dauerhafte Verbindung zwischen den Längs- und Querwandungen des Untergestells her und gewährleisten gleichzeitig eine gute Übertragung der durch die Radaufhängung an dieser Stelle auftretenden Biegungs- und Verdrehungskräfte auf die dünnwandigen Hohlträger.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel (Abb. 6 bis i o) sind für die Formgebung und Unterteilung des Untergestells dieselben Richtlinien angewendet wie im ersten Beispiel. Nur hat hier aus herstellungstechnischen Gründen eine noch weitere Unterteilung der seitlichen Breitenabschnitte C und E und der mittleren Endabschnitte H und J stattgefunden. Auch in diesem Falle bildet jeder der Abschnitte C und F_ einen Doppelkastenträger, der jedoch diesmal aus vier an ihren Rändern miteinander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem schalenförmigen Außenwandteil6o, einem flachen Innenwandteil6i, einem schalenförmigen oberen Bodenteil 62 und einem flachen unteren Bodenteil 63 (Abb. 8 und 9). Ebenso besteht auch jeder der mittleren Endabschnitte H und J aus vier miteinander fest verbundenen Einzelteilen, und zwar aus einem schalenförmigen Außenwandteil65, einem flachen Innenwandtei168 (Abb. 6).
  • Die Teile 67, 68 sind wie im ersten Ausführungsbeispiel miteinander zugeordneten, nach oben gerichteten Ausbuchtungen 48, 49 bzw. 5o, 5 1 versehen, mit denen sie auf einem großen Teil ihrer Fläche formschlüssig ineinandergreifen. Die Gestaltung und Anordnung aller übrigen mit denselben Kennzeichen wie in Abb. i bis 5 versehenen Bauteile und Verbindungsnähte ist die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Anordnung der Verbindungsnähte ist in beiden Ausführungsbeispielen so gewählt, daß jede herzustellende Naht bei fortschreitendem Zusammenbau des Untergestells so lange von beiden Seiten her zugänglich bleibt, bis ihre Verbindung, z. B. durch Nieten oder elektrisches Punktschweißen, endgültig erfolgen kann. Beim Zusammenbau geht nian zweckmäßig so vor, daß man von der Mitte ausgehend zunächst die Einzelteile des Doppelbodens 36, 37, 33, 45"46 untereinander und mit den Innenwandteilen 32 zu einer Einheit verbindet (Abb. 3 und 5). In diese Untereinheit werden dann die Querteile :2o, 21, 22, 47 eingesetzt und an ihren Rändern mit derselben verbunden. Erst dann erfolgt die Befestigung der Außenwandteile 31 an den Rändern der Innenwandung und des Bodens. Im zweiten Ausführungsbeispiel würden dementsprechend die einzelnen Wandungsteile in folgender Reihenfolge zusammengebaut werden: 36, 37, 62, 63, 67, 68. 61, 66, 47, 21, 22, 6o, 65. Erst zum Schluß erfolgt in beiden Fällen die Befestigung der Zwischenstücke 58.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sowohl zu seiner Längs- als auch zu seiner Querniittelebene symmetrisch ausgebildetes, doppelwandiges, wannenförmiges Untergestell für Kraftfahrzeuge, dessen Außen- und Innenwände zur Gewinnung von untereinander weitgehend formgleichen Wandungsteilen in der Längs- und in der Querrichtung mehrfach unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untereinander gleiche, über das ganze Untergestell durchgehende Abschnitte (C, E) der Doppelwandung die quer zu ihnen verlaufenden Verbindungsnähte (F, G, 72) ,der Wanidungsteile eines zwischen ihnen angeordneten mittleren Abschnittes (D) überbrücken und daß gleichzeitig die Verbindungsnähte (70, 71, 73) der überbrückenden Wandungsabschnitte (G, E) mit dem mittleren Abschnitt an der Außenwand in einer anderen Ebene liegen als an der Innenwand.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die überbrückenden Wandungsabschnitte (C, E) durch Zusammenfügen von je drei schalenartigen W andungsteilen (V, 32, 33) als Doppelkastenträger ausgebildet sind.
  3. 3. Untergestell nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (D) als dreifacher Hohlträger (38, 39, 4o) ausgebildet ist, der aus einem oberen, über die Verbindungsnähte (7i) mit den überbrückenden Abschnitten (C, E) hinaus verbreiterten Bodenteil (36), einem unteren, in der Längsmittellinie des Untergestells tunnelartig nach oben durchgekröpften Bodenteil (37) und einem den Tunnel nach unten hin abschließenden, vorzugsweise abnehmbaren und die Verbindungsnähte (F, G, 72) der übrigen Wandungsteile des mittleren Abschnittes überbrückenden unteren Deckblech (35) besteht.
  4. 4. Untergestell nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnähte (7i) zwischen den überbrückenden Abschnitten (C, E) und dem mittleren Abschnitt (D) auch noch durch ungeteilt über die ganze Breite des Untergestells durchgehende Einbauteile, wie Fußauflage (20), Schottwände (47), Sitzkästen (2i, 22) u. dgl., überbrückt werden.
  5. 5. Untergestell nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und <liv äußeren Wandungsteile (45, 46) der Endabschnitte (H, J) nach oben gerichtete, formschlüssig ineinandergreifende und an ihren Berührungsstellen fest miteinander verbundene Ausbuchtungen (48, 49 bzw. 50, 51) aufweisen, die zur Aufnahme und Befestigung der Achseinheiten bzw. des Schalldämpfers dienen und gegebenenfalls durch das abnehmbare Deckblech (35) mit abgedeckt werden.
  6. 6. Untergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (48) mit den äußeren Wandungsteilen (3z) der seitlichen Breitenabschnitte (C, E) durch rohrförmige Zwischenstücke (58) verbunden sind, welche die schwingenden Halbachsen des Fahrwerks umschließen.
  7. 7. Untergestell nach den Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnähte (7z) zwischen den seitlichen Breitenabschnitten (C, E) und dem mittleren Abschnitt (D) durch innerhalb der Doppelwandung angeordnete Knotenbleche, Gußwinkel ad. dgl. (5,5) überbrückt werden, die gleichzeitig als Lager für die Aufhängevorrichtung (25) der einzeln abgefederten Räder dienen.
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