DE3332919A1 - Fahrzeugrahmen - Google Patents

Fahrzeugrahmen

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DE3332919A1
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Owatonna Manufacturing Co Inc
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0808Improving mounting or assembling, e.g. frame elements, disposition of all the components on the superstructures
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
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    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures

Description

Owatonna Manufacturing Company, Inc-, Hi-Way 45 North, Owatonna, Minnesota 55o6o (V.St.A.
"Fahrzeugrahmen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Fahrzeugrahmen, und zwar im einzelnen auf einen einheitlichen Rahmen, welcher für die Verwendung bei Kompakt-Ladern ("Skid-Steer-Ladern") ausgelegt ist und welcher verhältnismäßig weniger Bauelemente aufweist, die so angeordnet und miteinander verbunden sind, daß sie die Fabrikation und Austauschbarkeit vereinfachen und damit die Produktionskosten senken.
Ein Kompakt-Lader ist ein kompaktes, höchst manövrierfähiges Fahrzeug, bei dem die Räder an den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges unabhängig angetrieben werden. Das Manövrieren wird durch einen Antrieb der an den gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angebrachten Rädern mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder in unterschiedliche Richtungen erzielt, um Vortrieb und Steuerung zu bewirken. Der Fahrer sitzt vor dem Motor und zwischen einem Paar von hydraulisch betätigten Hubarmen, an denen ein Löffel, eine Kratze oder andere Werkzeuge befestigt sein können. Entsprechende Steuermöglichkeiten sind in der Führerkabine vorgesehen, um das Fahrzeug selbst und die Ladearme als auch ein beliebiges am Lader befestigtes Werkzeug zu steuern.
Verschiedene Fak.toren beeinflussen das Design von Kompakt-Laderη und speziell von ihren Rahmen. Es ist offensichtlich, daß die Rahmen von Kompakt-La-
£ ν/ ΙΟ
dem notwendigerweise von besonders stabiler Konstruktion sein müssen, da sie den Steuerkräften und den Laderkräften standhalten müssen. Kompakt-Lader werden üblicherweise über widrigem Boden unter nicht idealen Bedingungen betrieben und dieser Betrieb zwingt ihren Rahmen zusätzliche Belastungsanforderungen auf. Zusätzlich müssen Überlegungen angestellt werden bezüglich des Verhältnisses vom Radstand zur Spurweite für eine effektive Steuerung bei Kompakt-Ladern sowie bezüglich der Gesamthöhe und Gesamtweite des Fahrzeuges sowie bezüglich der Schaffung von genügend Raum in der Führerkabine für den Fahrer und die Steuermöglichkeiten sowie bezüglich der Lage des Schwerpunktes usw. Die Rahmen von Kompakt-Ladern sind somit Gegenstand von relativ schwerwiegenden Anforderungen an das Design.
Ein Vorschlag zur Konstruktion von Rahmen für Kompakt-Lader bestand darin, ein paar seitlich voneinander entfernter Übertragungsgehäuse zu verwenden, eines für jede Seite des Fahrzeuges, die durch verschiedene Querbauteile verbunden wurden, um eine Führerkabine und einen Motorraum zwischen den Übertragungsgehäusen zu bilden. Obwohl sehr teuer, funktioniert dieser Versuch hinreichend gut, jedoch sind einige Nachteile beim Verwenden von getrennten Übertragungsgehäusen in Kauf zu nehmen. Der hauptsächliche Nachteil liegt darin, daß die Gesamtbreite des Fahrzeuges dadurch eingegrenzt wird,daß genügend Platz zwischen den Rädern für die Übertragungsgehäuse und den Fahrer zur Verfugung stehen muß. Die Gesamtbreite eines Kompakt-Laders kann ein kritischer Faktor in seiner Einsatzfähigkeit sein, insbesondere bei Konstruktionsplätzen,
ORIGINAL INSPECTED
bei denen es nötig ist, durch Türen oder zwischen Säulen her zu manövrieren. Den Fahrer anzuheben und die Übertragungsgehäuse nur so weit auseinander anzubringen, daß Platz für die Füße des Fahrers geschaffen wird, ist nicht völlig befriedigend, da hierdurch der Schwerpunkt und die Gesamthöhe des Fahrzeuges angehoben werden. Eine Anordnung der Übertragungsgehäuse näher an den Rädern bedeutet eine vermehrte Ansammlung von Dreck u.a., wodurch wiederum der Reifenverschleiß beeinflußt wird. Ein weiterer Nachteil,der den Freiraum zwischen den Übertragungsgehäusen und den Rädern betrifft, besteht in einem Erschweren der Zugänglichkeit und Wartung der hydrostatischen Übertragungen. Die Motoren sind üblicherweise an den Innenwänden der Übertragungsgehäuse unten im Fahrzeug angeordnet.
Ein anderer Vorschlag wurde dadurch gemacht, daß ein einzelnes Übertragungsgehäuse zur Unterbringung der Übertragungen für beide Seiten des Fahrzeuges geschaffen wurde. Dieser Versuch überwindet einige der Nachteile, die mit der Verwendung von getrennten Übertragungsgehäusen verbunden sind, jedoch weisen die bisherigen Rahmen dieser Bauart andere Nachteile auf.
Beispielsweise zeigt die US-PS 38 95 728 einen Kompakt-Lader mit einer Doppelrahmenanordnung, welche im wesentlichen die Kräfte durch die Handhabung des Materials von dem Traktorkörper isoliert und die Anordnung der Antriebskomponenten in einer einzelnen Gehäuseabteilung erleichtert. Die Antriebskomponenten sind alle in einem zentralen Raum eines inneren Unterrahmens angeordnet, der im wesentlichen durch einen äußeren Unterrahmen um-
1ο
geben wird, welcher Stützen aufweist, an welchen die Laderarme angebracht sind. Ähnlich zeigt die US-PS 4o 60 262 einen Kompakt-La der, bei dem das Übertragungsgehäuse zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des äußeren Hauptrahmens angeordnet ist, so daß der Fahrer· rittlings über dem Übertragungsgehäuse sitzen kann und dadurch das Fahrzeugprofil niedriger halten kann. Jede dieser Anordnungen benötigt also zwei Unterrahmen, von denen einer auch als Übertragungsgehäuse dient.
Dies kann evtl. Vorteile aufweisen im Sinne einer Vereinfachung von einer Vormontage der verschiedenen Rahmen, jedoch werden erhöhte Produktionskosten bewirkt aufgrund der verschiedenen Klammern, Verbinder und Stützen, die nötig sind, um die beiden Unterrahmen miteinander zu verbinden. Die 'Unterrahmen sind miteinander durch Schrauben verbunden, die Punkte von erhöhter Beanspruchung darstellen. Zusätzliche Stützen, Versteifungen u.
dgl. werden damit erforderlich, um die gewünschte Festigkeit zu erlangen. Weiterhin eignen sich solche zweiteiligen Rahmen nicht sehr gut, um eine Gemeinsamkeit oder Austauschbarkeit von Komponenten bei verschiedenen Ladergrößen zu erreichen, was wiederum die Produktionskosten nochmals erhöht.
Es wird daher ein neuer und verbesserter Rahmen für einen Kompakt-Lader gefordert, wobei der Rahmen aus relativ weniger Bauteilen besteht, die geformt und miteinander verbunden werden zu einem einheitlichen monocoqueartigen Rahmen von größerer Festigkeit, welcher geringere Produktionskosten erfordert und eine vergrößerte Austauschbarkeit zwischen den einzelnen Modellen möglich macht.
-Ji-
Die vorliegende Erfindung umfaßt einen einheitlichen Rahmen, welcher die vorgenannten und andere Schwierigkeiten, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, überwindet. Gemäß der Erfindung wird ein monocoqueartiger Rahmen geschaffen, der insbesondere für den Gebrauch bei Kompakt-Ladern Verwendung finden kann, um die Festigkeit zu erhöhen, den Zusammenbau zu vereinfachen und die Produktionskosten zu senken. Dieser Rahmen weist ein längliches, hohles Übertragungsgehäuse auf, welches eine Vielzahl von Achsgehäusen aufweist, die sich zwischen dessen gegenüberliegenden Seiten in seitlich verlaufenden, in Längsrichtung voneinander entfernten Paaren erstrecken. Eine im wesentliehen flache Bodenplatte ist am oberen Ende des Übertragungsgehäuses befestigt und ein Paar von sich längserstreckenden Seitenplatten ist an gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte befestigt. Die oberen Enden der Seitenplatten sind als Kotflügel ausgeformt. Die vorderen Enden der Seitenplatten sind miteinander verbunden durch ein vorderes Querteil und eine vordere AbschIuflp latte, welche das vordere Ende des Übertragungsgehäuses abschließt und welche von einem Abschnitt der Bodenplatte gebildet werden kann. Das rückwärtige Ende des Übertragungsgehäuses wird durch eine hintere Abschlußplatte abgeschlossen, die ebenfalls von einem zur Bodenplatte gehörenden Abschnitt gebildet werden kann. Eine Strebe ist zwischen jedem Achsgehäuse, der zugehörigen Seitenplatte und dem Übertragungsgehäuse angeordnet. Ein Paar von Stützen zum Befestigen der Hubarme ist hinter den kotflügelartigen Abschnitten der Seitenplatten vorgesehen und ein rückwärtiges Querteil verbindet die beiden Stützen, um den Maschinenraum von der Führerkabine
φ *
te
zu trennen .
Ein AusführungsbeispieI der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt 5
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kompakt-
Laders, der einen einheitlichen erfindungsgemäßen Rahmen aufweist, wobei einige Teile aus übersich11 ichkeitsgründen wegge
brochen sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht
eines einheitlichen Rahmens gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rahmen
von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rahmens
von Fi g. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Rahmens
von Fig. 2 und
Fig. 6 eine rückwärtige Ansicht des
Rahmens von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Kompakt-Lader 1o mit einem erfindungsgemäßen Rahmen 12 dargestellt. Obwohl der hier dargestellte Rahmen 12 speziell angepaßt ist· für einen Gebrauch bei Kompakt-Ladern, ist es offensichtlich, daß dieser Rahmen ebenfalls bei anderen Fahrzeugen Verwendung finden kann einschließlich geländetüchtiger Fahrzeuge. Wie später noch ausführlicher dargestellt werden wird, ist der Rahmen 12 eine monocoqueartige Konstruktion, die eine relativ geringe Anzahl von Bauelementen aufweist, die geformt, angeordnet und miteinander verbunden sind auf eine Weise, welche die Festig-
-X -
keit verstärkt, die Konstruktion und den Zusammenbau vereinfacht und die Produktionskosten senkt.
Der Kompakt-Lader 1o weist ein Paar Vorderräder 14 und ein Paar Hinterräder 16 auf, von denen jeweils nur eins dargestellt ist und die mit einem relativ kurzen Radstand angeordnet sind, um das für Kompakt-Lader typische Steuern zu ermöglichen. Eine Führerkabine 18 mit einem Überrollkäfig 2o ο und einem Sitz 22 ist zwischen einem Paar von Hubarmen 24 angeordnet. Die inneren Enden der Hubarme sind an Drehpunkten 26 mit Stützen 28 am Ende.des Rahmens 12 und im wesentlichen hinter der Führerkabine 18 verbunden. Ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Löffel 3o, ist bei Drehpunkten 32, von denen nur einer dargestellt ist, mit den äußeren Enden der Hubarme 24 verbunden. Ein Heben und Absenken der Hubarme 24 wird durch ein Paar von doppeltwirkenden Kolbenzylinderanordnungen 34 bewirkt, von denen je eine zwischen dem Drehpunkt 36 an jedem Hubarm 24 und einem Drehpunkt 38 an der zugehörigen Stütze 28 angeordnet ist.
Ein Schwenken des Löffels 3o wird durch eine einzige doppeltwirkende Kolbenzylinderanordnung erreicht, die zwischen dem Löffel und einem Querteil 42 zwischen den beiden Hubarmen 24 angeordnet ist.
Entsprechende Steuereinrichtungen mit nicht dargestellten Fußpedalen und einem T-förmigen Handgriff 44 sind innerhalb der Führerkabine 18 vorgesehen, um den Kompakt-Lader 1o zu steuern. Ein Motor 46 ist hinter der Führerkabine 18 in einem Motorraum zwischen den Stützen 28 vorgesehen. Eine
Tür 48 dient dem Zugang zum Motor und den zugehörigen Teilen. Der rückwärtig angeordnete Motor 46 treibt eine Tandempumpenbaugruppe 5o an, welche im wesentlichen unterhalb des Fahrersitzes angeordnet ist. Die Tandempumpenbaugruppe 5o weist zwei veränderbare Hydraulikpumpen auf, die mit den hydraulischen Antriebsmotoren der jeweiligen hydrostatischen Übertragungen verbunden sind (nicht dargestellt), um jeden Satz von Rädern 14 ' und 16 unabhängig voneinander anzutreiben. Der T-förmige Handgriff 44 ist mit der Pumpenbaugruppe 5o verbunden und ein Steuern des Laders wird dadurch erreicht, daß auf bekannte Art der Handgriff so bedient wird, daß ein verschiedenes oder gleichzeitiges Antreiben der Räder 14 und 16 wie gewünscht erzielt wird.
Die baulichen Einzelheiten des Rahmens 12 sind in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Der gesamte Rahmen 12 kann aus Teilen von warmgewalztem Stahl hergestellt werden, die verformt und miteinander verschweißt werden.
Der Rahmen 12 wird zusammengesetzt aus einer verhältnismäßig geringeren Anzahl von Bauteilen, von denen einige kombinierte Funktionen übernehmen, wie später erklärt werden wird.
Der Rahmen 12 weist ein Paar von sich längserstreckenden Seitenplatten 52 auf, deren obere Abschnitte nach außen gebogen verlaufen, um Kotflügel 54 für die Räder 14 und 16 zu bilden. Die Seitenplatten 52 befinden sich seitlich voneinander entfernt und erstrecken sich vom vorderen Ende des Rahmens 12 bis /u den Stützen 28, die an
ORIGINAL INSPECTED
den hinteren Ecken des Rahmens 12 angeordnet sind.
Eine im wesentlichen rechteckige vordere Bodenplatte 56 ist zwischen den beiden Seitenplatten 52 festgelegt. Das rückwärtige Ende der Bodenplatte 56 ist nach unten abgewinkelt, wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, und ist mit einer rückwärtigen Bodenplatte 58 verbunden. Wie dargestellt, bestehen die Bodenplatten 56 und 58 aus zwei Abschnitten von ρ lattenförmigern Material, welche verformt und miteinander .verschweißt wurden; jedoch könnten die Platten auch aus einem einzelnen durchgehenden Materialstück hergestellt werden, wenn dies erwünscht ist.
Es ist daher offensichtlich, daß die Bodenplatten 56 und 58 des Rahmens 12 jeweils von im wesentlichen flacher Ausbildung sind, wobei die rückwärtige Bodenplatte 58 tiefer angeordnet ist als die vordere Bodenplatte 56. Die rückwärtige Bodenplatte 58 erstreckt sich über die rückwärtigen Enden der Seitenplatten 52 hinaus und zwischen den Stützen 28, um mit diesen einen Motorraum zu bilden, wie aus Fig. 6 zu sehen ist. Zapfen sind vorzugsweise an der rückwärtigen Bodenplatte 58 vorgesehen für die Befestigung des Motors Die vordere Bodenplatte 56 bildet zusammen mit den Seitenplatten 52 und einem vorderen Querteil 64, welches zwischen den beiden Vorderenden der Seitenplatten angeordnet ist, einen Abschnitt der, Führerkabine J8 für die Beine des Fahrers und für ent sprec hende Fuß-Steue re inr i ch tungen (nicht, dar ge ste 111) .
- yi -
Ein langgestrecktes hohles Übertragungsgehäuse 66 ist unterhalb der vorderen Bodenplatte 56 und zwischen den unteren Enden der Seitenplatten 52 befestigt. Das Übertragungsgehäuse 66 weist vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist aus miteinander verbundenen Bauelementen aufgebaut. Beispielsweise kann das Übertragungsgehäuse 66 von einem einzelnen Bauteil mit U-förmigem Querschnitt gebildet, welches an seinen oberen Enden an der Bodenplatte 56 festgelegt wird, oder das Übertragungsgehäuse kann von einer zusammengesetzten Konstruktion sein aus gegenüberliegenden L-förmigen Bauteilen, die mit ihren oberen Enden an der Bodenplatte 56 und an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind.
Das vordere Ende des Übertragungsgehäuses 66 wird durch eine vorde're Abschlußplatte 68 abgeschlossen, die zwischen den unteren Vorderenden der Seitenplatten 52 festgelegt ist. Das rückwärtige Ende des Übertragungsgehäuses 66 wird durch eine rückwärtige Abschlußplatte 7o abgeschlossen, die zwischen den unteren rückwärtigen Enden der Seitenplatten 52 festgelegt ist. Die Abschlußplatten 68 und 7o können aus getrennten Metallstücken be-, stehen, jedoch sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die vordere Abschlußplatte 68 und die hintere Abschlußplatte 7o angeformte Abschnitte der'vorderen Bodenplatte 56, so daß die Bodenplatte an beiden Seiten heruntergebogen ist. Falls erwünscht, kann die rückwärtige Abschlußplatte 7o auch ein an die rückwärtige Bodenplatte 58 angeformtes Stück sein.
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M-
Es ist offensichtlich, daß sich das Übertragungsgehäuse 66 über die gesamte Lange der vorderen Bodenplatte 56 erstreckt und allseitig gebildet wird durch miteinander verbundene Bauteile, die die nicht dargestellten hydrostatischen Übertragungen zum Antreiben der Räder 14 und 16 umschließen. Das Übertragungsgehäuse 66 bildet damit einen Teil des Rahmens 12 und dient weiterhin als Reservoir, so daß die hydrostatischen Übertragungen in einem Bad von Schmiermittel arbeiten können. Ein Paar von entfernbaren Stopfen 72 ist an der vorderen Abschlußplatte 68 vorgesehen, um Flüssigkeit aus dem ubertragungsgehäuse 66 abzulassen oder solche nachzufüllen.
Ein Paar von rohrförmigen Achsgehäusen 74 und erstreckt sich von dem Übertragungsgehäuse 66 an jeder Seite des Rahmens 12 nach außen. Die beiden vorderen Achsgehäuse 74 sind koaxial ausgerichtet und dienen zum Lagern der nicht dargestellten Achsen, an denen die Vorderräder 14 befestigt sind. Ähnlich sind die rückwärtigen Achsgehäuse 76 koaxial zueinander ausgerichtet und dienen dazu, die nicht dargestellten Achsen, an denen die Hinterräder 16 befestigt sind, zu lagern. Eine Strebe ist vorgesehen, um jedes vordere Achsgehäuse 74 mit dem ubertragungsgehäuse 66, der zugehörigen Seitenplatte 52 und der vorderen Abschlußplatte zu verbinden. Eine Strebe 8o ist vorgesehen, um jedes hintere Achsgehäuse 76 mit dem ubertragungsgehäuse 66, der zugehörigen Seitenplatte 52 und der hinteren Abschlußplatte 7o zu verbinden. Es ist daher offensichtlich, daß jedes sich seitlich er- ' streckende Achsgehäuse verstärkt wird durch eine Strebe, die außerhalb des Übertragungsgehäuses
-Vg-
angeordnet und mit drei anderen Bauelementen des Rahmens 12 verbunden ist.
Nicht dargestellte, entfernbare Abdeckkappen sind zwischen jedem der Paare von Streben 78 und 8o vorgesehen für die Wartung der hydraulischen Motoren, die ebenfalls nicht dargestellt sind, welche über Öffnungen 82 angeordnet sind, die in gegenüberliegenden Seiten des übertragungsgehäuses 66 zum Antrieb der nicht dargestellten hydrostatischen Übertragungen innerhalb des Übertragungsgehäuses vorgesehen sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine entfernbare Abdeckung 83 ebenfalls in der vorderen Bodenplatte 56 vorgesehen für die Wartung und Pflege des nicht dargestellten hydrostatischen Übertragungs- und Bremssystems innerhalb des Übertragungsgehäuses 66.
Die Stützen 28 sind hinter den Kotflügeln 54 an gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Bodenplatte 58 angeordnet. Die Stützen 28 sind von im wesentlichen kanalartiger Ausbildung, um die Enden der Hubarme·24 und Kolbenzylinderanordnungen 34 aufzunehmen. Jede Stütze 28 weist eine Außenplatte 84 auf, die sich vom zugehörigen Kotflügel 54 nach oben erstreckt, eine Innenplatte 86, die sich von dem zugehörigen Kotflügel 54 nach oben erstreckt und eine Rückenplatte 88, die quer zwischen den hinteren Kanten der Seitenplatten verläuft. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die AuHenplatte 84 und die Rückenplatte 88 aus einem einzigen Werkstück geformt, um die Anzahl verschiedener Werkstücke zu verringern und die Steifig keit zu erhöhen. Zwei Buchsen 89 sind an der Rückenplatte 88 einer der beiden Stützen 28 vorge-
ORiGiNAL INSPECTED * A
/-seheri, um .ils Scharnierpunkte für die Tür 4 8 /u d i (.· η ρ η .
Jede Stütze 28 weist einige Streben oder V e rs t e i f urif] en zur Verstärkung auf. Eine obere Versteifungsplatte 9o verbindet die Platten 84 und zwischen zwei Lageröffnungen 92 und 94, welche die Drehpunkte 26 bzw. 38 bilden. Eine untere Versteifungsplatte 96 ist verbunden mit dem rückwärt igen Ende jeder Seitenplatte 52, dem Kotflügel 54 und der Außenplatte 84 der zugehörigen Strebe Falls gewünscht, kann eine zusätzliche Versteifungs platte. 98, wie in Fig. 6 zu sehen, zwischen der hinteren Bodenplatte und dem unteren Ende der Innenplatte 86 der Stütze 28, die die Tür 48 trägt, als zusätzliche Verstärkung vorhanden sein.
Es ist also offensichtlich, daß die Stützen 28 an ihren Rückseiten durch die Rückenplatten 88 verschlossen werden, welche vorzugsweise mit den Außenplatten 84 aus einem Stück gefertigt sind. Die Vorderkanten der Innenplatten 86 sind vorzugsweise, wie dargestellt, nach innen abgewinkelt aus Gründen der Festigkeit. Die unteren Enden der Stützen 28 werden durch gegenüberliegende Seiten der hinteren Bodenplatte 58 und durch VersteifungspLatten-96 abgeschlossen, welche mit den Kotflügeln 54 zusammenwirken, um die Rodkästen für die Räder 14 und 16 zu bilden. Die vorderen und oberen Abschnitte der Stützen 28 über den Kotflügeln sind offen.
Ein hinteres Q u e r t e iI 1 ο ο ist /wischen den Stützen 28 angeordnet. Wie dargestellt, ist der 5 obere Abschnitt des Querteiles 1oo abgewinkelt
ι α
und verläuft zwischen den oberen Abschnitten der Stützen ?8, während der untere Abschnitt des Querteiles 1 ο ο abgewinkelt ist und zwischen den hinteren Abschnitten der Seitenplatten 5 2 verläuft, um so eine Einbuchtung hinter dem Rückenteil des Sitzes 2?. zu schaffen, welcher teilweise durch das rückwärtige Querteil getragen wird. Ein nicht dargestellter Benzintank ist in der Einbuchtung zwischen dem Rückenteil des Sitzes 22 und dem ο Querteil 1oo angeordnet. Das Querteil 1oo dient daher gleichzeitig als ein Teil des Rahmens 12 sowie als eine Feuerschutzwand, um den Motorraum 6o von der Führerkabine 18 zu trennen.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Hydraulikreservoir 1o2 unmittelbar hinter dem Ubertragungsgehause 66 und unterhalb der hinteren Bodenplatte 58 vorgesehen, um die Hydraulikflüssigkeit für die Pumpenanordnung 5o aufzunehmen. Dieses Reservoir 1o2 kann aus einem Materialstück mit U-förmigem Querschnitt bestehen sowie aus einer Platte,· welche an der hinteren Abschlußplatte und der hinteren Bodenplatte 58 befestigt ist. Diese Anordnung und Konstruktion des Reservoirs 1o2 hilft,den Schwerpunkt des Fahrzeuges zu senken, die Befestigungseinrichtung für den Motor 46 zu versteifen sowie als Gegengewicht für den Löffel 3o. Ein Einfüllstutzen 1o4, der sich durch die hintere Bodenplatte 58 erstreckt, ist im Motorraum 6o vorgesehen und ein entfernbarer Stopfen 1o6 ist in dem unteren Abschnitt des Reservoirs 1o2 als Abflußmöglichkeit vorgesehen. Ein mittleres Querteil 1o8 i'Jt vorzugsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, /.wischen den Sertenplatten 52 und dem 5 vorderen und dem hinteren Quer teil 64 bzw. 1oo.be-
ORiGiNAL INSPECTED copy
f (.· -j t i q t . Λ u ii Gründen der Übersichtlichkeit, i s I diese·.; mittlere Q u e r t ο i I 1 ο 8 in den F i q . 3 bis (·> nicht d /j r g c s t e I I t . Dieses mittlere Q u ο r t e i I 1 ο 8 dient sowohl als tragendes Element des Rahmcrrj 1 <.' sowie dls ein Gehäuse und eine Stütze für den T-förmiyen Handgriff 4 4. Die Pumpe ηbaugruppe 5ο ist hinter dem Querteil 1o8 und unterhalb des Sitzes 2 2 auf einer Befestigungsstütze 11 ο angeordnet .
Die Erfindung umfaßt einen einheitlichen Rahmen, der gegenüber dem Stand der Technik mehrere Vorteile aufweist. Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der hier vorgestellte Rahmen von monocoqueartiger Konstruktion ist und relativ weniger tragende Teile, die verformt, angeordnet und miteinander zu einer gemeinsamen Einheit verschweißt sind, verwendet, um so eine größere Steifigkeit zu erreichen, wobei gleichzeitig die Produktionskosten gesenkt werden. Der hier beschriebene Rahmen verwendet ein einzelnes Übertragungsgehäuse als ein zum Rahmen gehörendes Bauteil, jedoch in Verbindung mit einer im wesentlichen flachen Bodenplatte, um so mehr Platz für die Fußpedale und die Beine des Fahrers zu schaffen. Diese Konstruktion erleichtert ebenfalls die Austauschbarkeit und verringert sowohl Komplikationο η als auch Aufwand beim Anpassen des Rahmens für verschieden große Kompokt-Lader.
Weitere Vorteile werden für Fachleute offcnsicht. lieh sein.
L eersei te

Claims (1)

  1. I1ATtN IANVVAU- * *··* ··* m\vi/ü-iT >m . P -IWO MONSTFR 12.09.
    DIPI INC Il C I ΙΛΒΙΐΓΙ λμ κλνονινι;ι:λιιι·π π ■ iiiuon («mi
    '' ' /- ' Till X HVVIIW7 li.it.'«- <)
    • Ml INI- ΛΚΤΗ: !
    Ι (I)Uk- ariRcbon) M14/94o9 jX/Sc
    Owatonna Manufacturing Company, Inc.,
    Hi-Way 45 North, Owatonna, Minnesota 55o6o CV.St.A.)
    "Fahrzeugrahmen" Patentansprüche:
    Ein Rahmen für einen Kompakt-Lader, gekenn zei chnet durch
    5 -. ~· . ein längliches hohles Übertragungsge
    häuse C66) mit geschlossenem vorderen und hinteren Ende, oberen, unteren und seit liehen' Wänden sowie durch eine Vielzahl von in Längsrichtung von-
    1o · einander entfernt angeordneten Achsge
    häusen C74, 76), die sich seitlich von dem Übertragungsgehäuse C66) erstrecken, wobei diese Achsgehäuse C74, 76) in gegenüberliegend koaxial ausgerichteten
    15 ' Paaren angeordnet sind sowie durch
    eine an der Oberseite des Übertragungsgehäuses C66) befestigte Bodenplatte, wobei diese Bodenplatte einen vorderen Abschnitt aufweist, der sich zum Vorder-
    2o ende des Übertragungsgehäuses (66) er
    streckt und einen hinteren Abschnitt, der sich über das hintere Ende des Übertragungsgehäuses (66) "erstreckt sowie
    dur c h
    ein Paar von langsverLaufenden Seitenplatten (52), die an der Bodenplatte im Verhältnis zu dem Übertragungsgehäuse
    (06) relativ weiter außen befestigt sind,
    wobei die oberen Enden dieser Seitenplatten (52) zu Kotflügeln (54) ausgeformt sind sowie durch
    ein vorderes Querteil (64), welches zwischen den vorderen Enden der Seiten
    platten (52) befestigt ist sowie durch eine Strebe (78, 8o) zwischen jedem Achsgehäuse (74, 76) der zugehörigen Seitenplatte (52) und dem übertragungsgehäuse (66) sowie durch
    zwei Stützen (28), die im seitlichen Abstand zueinander am rückwärtigen Abschnitt an der Bodenplatte befestigt sind, wobei jede Stütze (28) auch an der zugehörigen Seitenplatte (52) befestigt
    ist und durch
    ein hinteres Querteil doo), welches zwischen den Stützen (28) und den rückwärtigen Enden der Seitenplatten (52) im Abstand zu der Bodenplatte befestigt ist.
    2. Rahmen nach Anspruch 1, gek ennze i chnet durch einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt des übertragungsgehäuse s (66 ) .
    3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch jeweils zwei Achsgehäuse (74, 76) an jeder der beiden Seiten des Übertragungsgehäuses (66).
    OBiGiHAL IN
    4. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen flache Ausbildung der vorderen und hinteren Abschnitte der Bodenplatte, wobei der hintere Ab
    schnitt in einem vorgegebenen Abstand unterhalb des vorderen Abschnittes angeordnet ist.
    5. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Enden des Übertragungsgehäuses (66) Platten aufweisen, die als einheitliche Teile an die Bodenplatte angeformt sind und die
    zwischen den Seitenplatten (52) befestigi sind.
    6. Rahmen mit Stützen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
    zeichnet durch
    eine im wesentlichen vertikale Außenplatte (84), die an ihrem unteren Ende am rückwärtigen Abschnitt der Bodenplatte befestigt ist sowie
    durch eine im wesentlichen vertikale Innenplatte (86), die im seitlichen Abstand zur Außenplatte (84) angeordnet ist, wobei die Innenplatte (86) an ihrem unteren Ende an der zugehörigen Seiten
    platte (52) befestigt ist sowie durch eine Rückenplatte (88), die über den hinteren Enden der Innen- (86) und Außenplatten (84) angeordnet ist sowie dadurch, daß die Innen- und Außenp la 11 <;n
    (84/ 86) ein Paar von im senkrechten Abstand zueinander angeordneten koaxialen Lageröffnungen (92, 94) aufweisen, die als Drehpunkte dienen sowie durch eine obere VersteifungspLatte (9o),
    die zwischen den Innen- und Außenplatten (84, 86) und den öffnungen (92,94) in ihnen befestigt ist und durch eine untere Versteifungsplatte (96), die zwischen der Außenplatte (84)
    und der zugehörigen Seitenplatte (52) befestigt ist. ' '
    7. Rahmen nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
    ein Fluidreservoi r (1o2), welches un- ■' mittelbar hinter dem Übertragungsgehäuse (66) und unterhalb der hinteren Bodenplatte (58) angeordnet ist. 2o
    8. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Paar von im senkrechten Abstand zueinander angeordneten entfernbaren Ab- flußstopfen (72) im Übertragungsgehäuse ;·.
    (66).
    9. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine entfernbare Abdeckung (83), die
    über einer öffnung in der Bodenplatte ': angeordnet ist für den Zugang zum Inneren des Übertragungsgehäuses (66).
    1o. Rahmen für einen Kompakt-Lader nach j
    ORIGINAL INSPECTED
    • * " a ■
    einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch vordere und hintere AbschluflpLatten (68, 7o), die an dem vorderen und hinteren Ende des Übertragungsgehäuses (66) und
    zwischen den Seitenplatten (52) befestigt sind sowie durch ein vorderes Querteil (64), welches zwischen den Seitenplatten (52) befestigt ist. 1o
    11. Rahmen nach Anspruch 1o, dadurch gekennze i chnet, daß die vorderen und hinteren Abschlußplatten (68, 7o) als einheitliche Teile der Bodenplatten (56,58) ausgebildet sind.
    12. Fahrzeugrahmen, gekennzeichnet durch eine vordere Bodenplatte (56), die zwischen den Seitenplatten (52) befestigt ist sowie
    durch eine hintere Bodenplatte (58), die zwischen den Seitenplatten (52) hinter der vorderen Bodenplatte (56) befestigt ist und sich über die hinteren Enden der Seitenplatten (52) erstreckt sowie
    durch eine Anordnung des länglich·höhlen ubertragungsgehäuses (66) an der Unterseite der vorderen Bodenplatte (56) zwischen den Seitenplatten (52), wobei die entgegengesetzten Enden der vorderen
    Bodenplatte (56) nach unten abgewinkelt und über den Enden des übertragungsgehäuses (66) befestigt sind.
    13. Rahmen nach einem oder mehreren der vor-
    hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die
    hintere Bodenplatte (56, 58) jeweils
    im wesentlichen flach ausgebildet sind und wobei die hintere Bodenplatte (58)
    in einem vorgegebenen Abstand unterhalb der vorderen Bodenplatte (56) angeordnet ist.
    14. Rahmen mit Stützen nach einem oder
    mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im
    wesentlichen vertikale Außenplatte (84) an ihrem unteren Ende mit der hinteren Bodenplatte (58) verbunden ist.
    15. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurc h gekennzeichnet, daß das Hydraulikreservoir
    (1o2), welches unmittelbar hinter dem
    Übertragungsgehäuse angeordnet ist, unter der hinteren Bodenplatte (58) befestigt ist.
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