DE866641C - Verfahren zum Faerben von Fasern, Garnen und Geweben - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Fasern, Garnen und Geweben

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DE866641C
DE866641C DEP56060A DEP0056060A DE866641C DE 866641 C DE866641 C DE 866641C DE P56060 A DEP56060 A DE P56060A DE P0056060 A DEP0056060 A DE P0056060A DE 866641 C DE866641 C DE 866641C
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Germany
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fabrics
dyeing
dyeing fibers
liquor
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DEP56060A
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English (en)
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Ernst Dr-Ing Breuning
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ULTRAKUST GERAETEBAU DR ING OS
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ULTRAKUST GERAETEBAU DR ING OS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/96Dyeing characterised by a short bath ratio
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/20Physical treatments affecting dyeing, e.g. ultrasonic or electric
    • D06P5/2011Application of vibrations, pulses or waves for non-thermic purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Fasern, Garnen und Geweben In manchen Fällen ist es notwendig, den Färbevorgang nicht in der sogenannten Färbeflotte vorzunehmen, sondern sich des sogenannten Schaumfärben erfahrens zu bedienen. Bei dieser Methode wird die Färberei im Schaum der Färbeflotte vorgenommen. Das Schäumen der Flotte wird durch Zusatz von Türkischrotöl, Saponin, Gelatine, Tannin usw. erreicht.
  • Diesem Verfahren haften erhebliche Nachteile an. Der Dampfverbrauch ist sehr groß. Weiterhin ist die Anfärbung durchaus nicht gleichmäßig. Auch an die Durchfärbüng dürfen keine großen Ansprüche gestellt werden.
  • Diese Nachteile werden insgesamt durch die Erfindung beseitigt. Erfindungsgemäß wird der Färbevorgang nicht mit Hilfe des Schaumes der Färbeflotte vorgenommen, sondern durch Vernebeln der Flotte oder der Küpe und Einwirkung dieses Nebels auf die zu färbende Ware.
  • Dieses Verfahren bringt erhebliche Vorteile. So kann man zum Beispiel die Färbung mit einer kalten Flotte durchführen. Dies ist insbesondere bei nicht neutralen Flotten langer Färbedauer vorteilhaft, da hierdurch der hydrolytische Abbau der Faser wesentlich verringert wird. Von besonderer Bedeutung ist die durch dieses Verfahren erzielte Gleichmäßigkeit der An- und Durchfärbung der Ware, die durch den feinstverteilten Farbstoffnebel erzielt wird.
  • Gemäß der weiteren Erfindung kann die Vernebelung der Flotte oder der Küpe mit Hilfe von Schallwellen hervorgerufen werden. Hierdurch wird ein wie durch Düsen erreichbarer Dispersionsgrad erzielt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann zum Färben aller Natur- oder Kunstfasern und der hieraus hergestellten Waren Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Verfahren zum Färben von Fasern, Garnen und Geweben,. dadurch gekennzeichnet, daß die zu färbende Ware mit Hilfe eines den Farbstoff oder die Küpe enthaltenden Nebels gefäxbt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebel durch ein Schallfeld erzeugt wird. Angezogene Druckschriften Ludwig Bergmann, »Der Ultraschall«, 5. Aüf1., 1949 S. 586; 1939, S. 288; 289:
DEP56060A 1949-09-27 1949-09-27 Verfahren zum Faerben von Fasern, Garnen und Geweben Expired DE866641C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2163546A1 (de) * 1971-12-13 1973-07-27 Ciba Geigy Ag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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