DE563888C - Verfahren zur Herstellung von Kreppeffekten auf Geweben, die aus stark gedrehten Acetylcellulosefaeden bestehen bzw. solche Faeden enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kreppeffekten auf Geweben, die aus stark gedrehten Acetylcellulosefaeden bestehen bzw. solche Faeden enthalten

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DE563888C
DE563888C DE1930563888D DE563888DD DE563888C DE 563888 C DE563888 C DE 563888C DE 1930563888 D DE1930563888 D DE 1930563888D DE 563888D D DE563888D D DE 563888DD DE 563888 C DE563888 C DE 563888C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/04Making patterns or designs on fabrics by shrinking, embossing, moiréing, or crêping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kreppeffekten auf Geweben, die aus stark gedrehten Acetylcellulosefäden bestehen bzw. solche Fäden enthalten Kreppeffekte bei Geweben aus natürlicher Seide werden bekanntlich dadurch erhalten, daß man den rohen Seidenfäden eine beträchtliche Drehung gibt, die Seide sodann verwebt und das so gewonnene Gewebe einer Waschbehandlung unterwirft, die den Seidenleim, d. h. das in der Naturseide enthaltene Sericin, entfernt; hierdurch bildet sich der Kreppeffekt.
  • Von dieser Arbeitsweise ausgehend, ist bereits vorgeschlagen worden, mit Fäden aus Kunstseide Kreppeffekte in der Weise zu gewinnen, daß man bei diesen Fäden den Seidenleim, d. h. das Sericin der Naturseide durch einen Leim ersetzt und die geleimten Fäden einer beträchtlichen Drehung unterwirft. Der Kreppeffekt sollte im fertigen Gewebe nach Entfernung des Leimes erhalten werden.
  • Tatsächlich hat diese Arbeitsweise gute Ergebnisse bei der Gewinnung von Kreppgeweben geliefert, die mit regenerierten Cellulosefäden hergestellt worden waren. Dagegen hat bisher kein Verfahren irgendwelche brauchbaren Erfolge mit hochgedrehten Fäden aus Celluloseacetat geliefert. Die mit diesen Fäden hergestellten Gewebe zeigten nicht den richtigen Kreppeffekt, sondern lediglich einen Flachkrepp.
  • Es ist ferner versucht worden, Kreppeffekte dadurch zu gewinnen, daß man die Fäden mercerisierte. Hierdurch gelang es, auf dem Gewebe gewisse Effekte durch die Schrumpfung, die ein Mercerisiermittel auf jeder Faser hervorruft, zu erzielen.- Aber auch diese Arbeitsweise hat ebenso wie die vorstehend genannten nicht die beabsichtigte Wirkung hinsichtlich der Erzielung eines Kreppeffektes ergeben. Die durch die Mercerisierung bewirkte Schrumpfung ist unbedingt schädlich für den Kreppeffekt, da sie in gleicher Weise auf den ungedrehten Faden wie auf den gedrehten Faden einwirkt, während bei einem schönen Kreppgewebe die Einwirkung auf den ungedrehten Faden im Verhältnis zu der auf den gedrehten Fäden gleich Null oder jedenfalls nur sehr gering sein muß.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, zur Kräuselung von Kunstseide aus regenerierter Cellulöse die Fäden mit Alkalilauge, Zinkchlorid- oder Rhodanidlösungen zu behandeln und nachher eine Schrumpfung durch Anwendung von Salz- oder Säurelösungen oder von wasserentziehenden Mitteln vorzuneh= men. Zur Erzielung eines Kreppeffektes auf Acetatseide ist diese bekannte Arbeitsweise nicht geeignet.
  • Es ist nun gefunden worden, daß es im Gegensatz zu den bisherigen Arbeitsweisen möglich ist, bei Geweben, die aus hochgedrehten Celluloseacetatfäden bestehen, ohne eine vorangehende Leimung der Fäden vor deren starker Drehung, einen ebenso ausgesprochenen Kreppeffekt sie bei Naturseide oder Kunstseide aus regenerierter Cellulose zu erhalten, wenn man die hochgedrehte Celluloseacetatfäden enthaltenden Gewebe mit Stoffen behandelt, die für Celluloseacetat eine derartige Duellwirkung besitzen, daß sie eine sehr starke Einwirkung auf die hochgedrehten Fäden dagegen keine oder jedenfalls eine nur geringe Einwirkung auf die nicht merkbar gedrehten Fäden ausüben.
  • Es ist ferner gefunden worden, daß es möglich ist, innerhalb weiter Grenzen die Art und die Ausdehnung des Kreppeffektes bei allen Geweben, die hochgedrehte Fäden enthalten, dadurch verschieden zu gestalten, daß man jene Gewebe mit verschiedenen flüssigen Mitteln behandelt.
  • Es hat sich nämlich ergeben, daß beim Eintauchen eines hochgedrehte Fäden enthaltenden Gewebes in eine Flüssigkeit, die kein O_uellmittel für die das Gewebe bildende Textilfaser ist, kein Kreppeffekt eintritt. Wenn dagegen eine Flüssigkeit benutzt wird, die eine Duellwirkung, aber keine Peptisierwirkung ausübt, so wird ein Kreppeffekt erreicht, der um so stärker hervortritt, je stärker die Duellwirkung ist.
  • Wenn schließlich ein Gewebe, das zur Erzielung eines Kreppeffektes geeignet ist, mit einem Peptisiermittel behandelt wird, so ist beobachtet worden, daß auf dem Gewebe eine Dichtungswirkung ohne Erzielung eines Kreppeffektes erreicht wird.
  • Aus diesen Beobachtungen erklärt sich die' Tatsache, daß ein Gewebe, das hochgedrehte Celluloseacetatfäden enthält, beim Auswaschen und Vorbereiten für die Färbung durch einfache Behandlung in einem Seifenbade, wie es für Kreppgewebe aus Viskoseseide oder Naturseide üblich ist, keinen Kreppeffekt ergibt. Die Seifenlösung übt auf das Celluloseacetat eine ungenügende Quellwirkung aus.
  • Aus diesen verschiedenen Beobachtungen läßt sich der Schluß ziehen, daß verschiedene. Wirkungen von Flüssigkeiten auf Textilgewebe unterschieden werden müssen, nämlich die Befeuchtung, die Quellung, die Peptisierung, die .Auflösung.
  • Die Befeuchtung besteht in der Durchtränkung_ der Faser mit einer Flüssigkeit ohne Veränderung des Volumens der Faser. Die Ouellung besteht in der Durchtränkung der Faser mit der Flüssigkeit unter vorübergehender Veränderung des Volumens. Die Peptisierung besteht in der Durchtränkung der Faser mit einer Flüssigkeit unter Veränderung des Volumens und der inneren Struktur der Faser sowie einer dauernden Umgestaltung der behandelten Faser.
  • Die Auflösung besteht in einer Dispension der Faser in der Flüssigkeit unter Bildung einer kolloidalen Lösung.
  • Es läßt sich nun nicht genau sagen, daß ein physikalisches Mittel die eine oder die andere dieser Wirkungen auf der Faser hervorruft, sondern es ist außerdem noch die Angabe der physikalischen Bedingungen erforderlich, unter denen das betreffende Mittel verwendet wird. So kann z. B. ein Mittel, das in der Kälte ein Duellmittel ist, in der Hitze ein Peptisiermittel werden.
  • Es ist gefunden worden, daß als allgemeine Regel für die Gewinnung von Kreppeffekten bei Geweben, die hochgedrehte Fäden enthalten, zu beachten ist, daß diese Gewebe einer möglichst starken Duellwirkung, dagegen keiner oder nur einer geringen Peptisierwirkung unterworfen werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Peptisierwirkung einer Flüssigkeit durch die Schrumpfung festgestellt werden kann, die die in dieser Weise behandelten Fasern erleiden. Diese Schrumpfung kann nach dem Waschen und Trocknen an der trockenen Faser gemessen werden.
  • Es ist ferner beobachtet worden, daß ein Faden, der in eine Duellflüssigkeit eingetaucht worden ist, bei Einwirkung von Zug eine Dehnbarkeit besitzt, die bis zu 6o °1o seiner' ursprünglichen Dehnbarkeit und sogar noch mehr beträgt. Im Gegensatz hierzu zerreißt der in ein Peptisiermittel eingetauchte Faden beim Strecken auf eine Dehnung von io bis 180/0.
  • Durch zahlreiche Versuche ist festgestellt worden, daß der erzielte Kreppeffekt sehr befriedigend ist, sofern die Schrumpfung im trockenen Zustande, die durch die Einwirkung des Peptisiermittels auf den ungedrehten Faden bewirkt worden ist, nicht größer als 811f, der ursprünglichen Fadenlänge ist.
  • Bei systematischen Versuchen, die mit hochgedrehte Fäden enthaltenden Kunstseidegeweben aus regenerierter Cellulose angestellt worden sind, wurden Kreppeffekte beim Eintauchen der Gewebe in Wasser erzielt. Bekanntlich erleidet eine nicht gedrehte Faser aus regenerierter Cellulose beim Eintauchen in Wasser keine Schrumpfung. Andererseits wurde kein Kreppeffekt erzielt, sondern nur eine Dichtungswirkung, die dem Gewebe eine große Elastizität verlieh, wenn dieses Gewebe bei 2o bis 25° C in eine io%ige Natronlauge eingetaucht wurde. Durch diese Behandlung erlitt ein kleiner Strang der gleichen regenerierten Cellulose eine Schrumpfung, die im trockenen Zustande 8 bis 17 % je nach der Art der Ausführung des Waschens betrug.
  • Es erschien daher ratsam, das Verhalten eines Celluloseacetatfadens oder eines Gewebes, das hochgedrehte Celluloseacetatfäden enthält, in verschiedenen Flüssigkeiten zu untersuchen.
  • Es ist gefunden worden, daß, neben anderen Flüssigkeiten, Äthylalkohol, Methanol, Mischungen dieser Alkohole mit Wasser oder Salzlösungen, Benzol, Toluol, Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Guajacol- oder Anilinemulsionen oder wäßrige Lösungen von Äthylacetat auf Celluloseacetat Quellwirkungen ausüben, die zur Erzielung eines Kreppeffektes bei aus hochgedrehten Celluloseacetatfäden hergestellten Geweben geeignet sind.
  • Die vorstehende Aufzählung kann nicht als vollständig und abschließend angesehen werden, sondern sie ist lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung angegeben worden.
  • Selbstverständlich können auch andere Mischungen ermittelt werden, die die Sonderwirkung einer genügenden Quellung der Celluloseacetatfaser besitzen, so daß sie bei aus hochgedrehten Celluloseacetatfasern hergestellten Geweben einen Kreppeffekt hervorzurufen vermögen. Es ist ferner zu beachten, daß bestimmte Mischungen, die bei der Temperatur von 20° C nur eine geringe oder vielleicht überhaupt keine Wirkung ausüben, bei Erhöhung der Temperatur ausgezeichnete Ergebnisse liefern.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß man zur Erzielung von Kreppeffekten auf Geweben, die hochgedrehte Celluloseacetatfäden enthalten, ohne Leimung dieser Fäden vor der starken Drehung, eine möglichst starke Quellwirkung verursachen muß, deren Peptisationswirkung gering oder überhaupt nicht vorhanden ist. Diese Wirkung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen ungedrehten Celluloseacetatfaden keine Schrumpfung hervorrufen darf, die größer als 8 % der ursprünglichen Fadenlänge ist.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, zur Erzielung von Wolleffekten auf Acetatcellulosegespinsten diese mit organischen Säuren bei erhöhter Temperatur längere Zeit zu behandeln. Die bei dieser bekannten Arbeitsweise verwendeten organischen Säuren sind nach der vorstehend angegebenen Definition Peptisiermittel für Celluloseacetat; bei etwas höherer Konzentration werden sie sogar Lösungsmittel für das Celluloseacetat. Sie entsprechen daher nicht den für die Gewinnung von Kreppeffekten gestellten Bedingungen. Außerdem besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen einer Verwollung und einem Kreppeffekt, wie er gemäß der Erfindung auf Geweben, die hochgedrehte Fäden enthalten, erzielt wird. Beispiele i. Ein Gewebe, dessen Kette aus Celluloseacetatseide von 75 Deniers und dessen Schuß aus Celluloseacetatseide von ioo Deniers mit 28oo Umdrehungen auf den Meter besteht, wird in der für die gewöhnliche Färbung üblichen Weise entschlichtet und getrocknet. Sodann wird es eine Stunde bei d.o bis 45' C in eine aus gleichen Teilen Äthylalkohol und Wasser bestehende Mischung eingetaucht und getrocknet. Nach der Trocknung ergibt sich, daß ein Kreppeffekt entstanden ist. Das Gewebe kann dann gefärbt und in jeder beliebigen bekannten geeigneten Weise weiterbehandelt werden.
  • 2. Ein Gewebe, dessen Kette aus Viskoseseide von ioo Deniers und dessen Schuß aus Acetatseide von 6o Deniers mit 35oo Drehungen besteht und das, wie im Beispiel i angegeben, für die Färbung vorbereitet ist, wird eine Stunde bei einer Temperatur von 3o bis 35' C in eine Mischung von 3o Teilen Benzol und 7o Teilen Alkohol eingetaucht.
  • ach dem Trocknen hat das Stück einen 2 Kreppeffekt erhalten; es kann gefärbt und in beliebiger geeigneter Weise weiterbehandelt werden, so daß es einen Crepe de Chine von sehr schönem Aussehen ergibt.
  • 3. Ein Crepe Georgette, der aus einer Kette und einem Schuß von Acetatseide von 35 Deniers und d.ooo Drehungen besteht und der, wie in den beiden vorstehenden Beispielen angegeben, für die Färbung vorbereitet ist, wird nach dem Trocknen in eine Lösung die 95 Volumenteile Trichloräthylen und 5 Volumenteile Äthylalkohol enthält, eingetaucht. Nach dem Trocknen wird der Crepe Georgette erhalten, der gefärbt und in beliebiger geeigneter Weise weiterbehandelt werden kann.
  • q.. Ein Gewebe, dessen Kette aus Celluloseacetat von 45 Deniers und dessen Schuß aus Celluloseacetat von 45 Deniers mit 38oo Drehungen besteht, wird entleimt und in einem Seifenbade von 15 0/0o zum Färben vorbereitet, getrocknet und sodann eine Stunde bei 35 bis 5o° C in eine Lösung getaucht, die 3o Teile Äthylalkohol und 7o Teile einer 2o %igen Lösung wasserfreien Natriumsulfats enthält. Nach dieser Behandlung hat das Gewebe einen Kreppeffekt erhalten und Darin in- beliebiger geeigneter Weise gefärbt und weiterbehandelt werden.
  • 5. Ein Gewebe, dessen Kette aus Celluloseacetat von 75 Deniers und dessen Schuß aus Celluloseacetät von ioo Deniers mit a8oo Drehungen besteht. wird in der für das übliche Färben bekannten Weise entschlichtet und dann getrocknet. Es wird dann weiter fortlaufend durch einen jigger, der eine aus einem Teil denaturiertem Spiritus und einem Teil Wasser bestehende Flüssigkeit von q.o bis 50° C enthält, so hindurchgeführt, daß die Dauer des Eintauchens des Gewebes in die Flüssigkeit etwa i bis z Minuten beträgt. Das Gewebe wird hierauf unmittelbar in einen Trockner unter Vermeidung einer Faltenbildung eingeführt, da Falten bei dem mit dem Quellmittel behandelten Gewebe die Gefahr eines Fadenbruchs bewirken -würden. Nach dem Trocknen zeigt sich, daß das Gewebe einen Kreppeffekt erhalten hat. Es kann nach irgendeinem bekannten, geeigneten Verfahren gefärbt und weiterbehandelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von ausgesprochenen Kreppeffekten auf Geweben, die aus stark gedrehten Acetylcellu_losefäden bestehen bzw. solche Fäden enthalten, ohne Leimung der Fäden vor deren starker Drehung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in einem Bade behandelt wird, das eine möglichst starke Quellwirkung auf das Celluloseacetat, dagegen keine oder nur eine so geringe Peptisierwirkung ausübt, daß .auf dem ungedrehten Celluloseacetatfaden eine dauernde Schrumpfung von höchstens 8 % der ursprünglichen Fadenlänge hervorgerufen wird.
DE1930563888D 1929-08-14 1930-06-20 Verfahren zur Herstellung von Kreppeffekten auf Geweben, die aus stark gedrehten Acetylcellulosefaeden bestehen bzw. solche Faeden enthalten Expired DE563888C (de)

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DE1930563888D Expired DE563888C (de) 1929-08-14 1930-06-20 Verfahren zur Herstellung von Kreppeffekten auf Geweben, die aus stark gedrehten Acetylcellulosefaeden bestehen bzw. solche Faeden enthalten

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DE (1) DE563888C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740239C (de) * 1934-08-09 1943-10-20 Krantz Soehne H Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Stoffbahnen aus Baumwolle oder sonstigen Pflanzenfasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740239C (de) * 1934-08-09 1943-10-20 Krantz Soehne H Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Stoffbahnen aus Baumwolle oder sonstigen Pflanzenfasern

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